Mein starker Glaube half mir, mein Krankheitsmartyrium zu überwinden

(Minghui.org) Ich bin 77 Jahre alt und praktiziere Falun Dafa seit 22 Jahren. Meine Kultivierung war hart, aber ich fühle mich gesegnet, weil der Meister mir viel gegeben hat. Durch das Praktizieren von Dafa bekam ich bei unterschiedlichen Anlässen neuen Auftrieb und ich verstand die wahre Bestimmung des Lebens.

Neuen Auftrieb bekommen

Im Oktober 1995 wurde bei mir ein Tumor des Lymphgewebes diagnostiziert. Mir wurden nur noch drei bis sechs Monate Leben eingeräumt. Ich war nur noch Haut und Knochen und wartete auf den Tod. Dann bekam ich auch noch Speiseröhrenkrebs. Nahrung konnte ich nur noch in flüssiger Form zu mir nehmen. Täglich nahm ich ein Dutzend verschiedene Medikamente ein.

Ein Verwandter nahm Kontakt zu mir auf und empfahl mir, das Buch Zhuan Falun von Li Hongzhi zu lesen. Er sagte, ich würde dann alles im Leben verstehen und wenn ich es gelesen hätte, mich von meinen Medikamenten verabschieden. Als ich das Buch dann bekam, las ich es ganz erwartungsvoll. Das Buch erklärte, woher man kommt und wie man durch Kultivierung zu seinem Ursprung zurückkehrt. Mein Verwandter zeigte mir dann die fünf Übungen. Danach begann ich, Falun Dafa richtig zu praktizieren.

Bald darauf geschah ein Wunder. Mein Körper tat nicht mehr weh und ich fühlte mich von Tag zu Tag besser. Ich war immer in guter Stimmung und optimistisch. Meine Kollegen sagten, ich sähe gesünder aus. In weniger als einer Woche war ich vollständig geheilt! Nach zwei Monaten kehrte ich an meinen Arbeitsplatz zurück. Alle waren erstaunt, jemanden an den Arbeitsplatz zurückkommen zu sehen, der schon dem Tode geweiht gewesen war.

Krankheitskarma durchleben

2005 traten Symptome von Mastdarmkrebs auf und ich durchlebte unerträgliche Schmerzen. Unbeeindruckt sendete ich stundenlang aufrichtige Gedanken aus. Als ich müde war, legte ich mich hin und schlief drei Stunden. Beim Aufwachen ließen die Schmerzen nach und auch die Schwellung ging zurück. Ich war völlig wiederhergestellt, weil ich es nicht als Krankheit betrachtet hatte.

2006 bekam ich Husten, Lungenstauung und kalten Schweiß. Das waren Symptome von Tuberkulose. Trotzdem ging ich wie immer nach draußen, um Informationen über Falun Dafa zu verteilen. Früher fühlte ich mich nicht müde, wenn ich drei Treppen hochstieg. Nun aber war ich schweißnass, nachdem ich nur eine Treppe hochgegangen war. Dennoch war ich entschlossen, mich durch meinen Zustand nicht davon abhalten zu lassen, Lebewesen zu erretten. Ich machte auch beharrlich damit weiter, die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung aufzuklären.

Der Meister sagte:

„In diesem Moment gibt es nur zwei Wahlmöglichkeiten, entweder man geht ins Krankenhaus und gibt den Pass damit auf, oder man lässt alle Gesinnungen los und verhält sich wie ein aufrichtiger Dafa-Jünger, ohne Wunsch, ohne Eigensinn und überlässt alles dem Arrangement des Meisters, ob man bleibt oder geht. Wenn man das schaffen kann, dann ist man eben eine Gottheit.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung in Los Angeles City, 25.02.2006)

Ich spürte etwas Hartes in meinem Bauchraum. Das machte es noch schlimmer. Immer wenn ich mich bewegte, hustete oder lachte, schmerzte mein Körper. Ich beteuerte meinen Glauben an den Meister und Dafa und betrachtete es nicht Krankheit. Wie geplant ging ich zu meiner Tochter auf Besuch. Ich nahm den schweren Koffer und ging mit meiner Frau los. Als ich den Koffer im Zug abstellte, musste ich vor Schmerz laut schreien. Ein Reisender neben mir fragte mich besorgt: „Sind Sie krank?“ Ich sagte ihm, ich sei schon in Ordnung. Ich ließ den Schmerz außer Acht und ging mit Verwandten etwas besichtigen. Auf dem Rückweg schmerzten meine Leber und Gallenblase so sehr, dass ich kaum noch gehen konnte. Ich gab mir große Mühe und schaffte es, ein paar Schritte zu machen.

Am nächsten Tag las ich den ganzen Tag das Zhuan Falun und der Schmerz ging weg. Der Husten besserte sich und ich war wiederhergestellt. Zwei Tage später begleitete ich meine Tochter und meinen Schwiegersohn bei einer Tour und marschierte den ganzen Tag. Meine Tochter war müde, aber mir ging es gut.

Um Mai 2013 fühlte ich mich plötzlich schwindelig und musste mich übergeben. Ich konnte nicht aufstehen. Ich dachte mir: „Ich bin ein Dafa-Jünger, ich darf doch nicht hinfallen.“ Ich wankte zur Toilette und erbrach mich wieder und hatte auch Durchfall. Mich an Wänden und Gegenständen abstützend, schaffte ich es ins Wohnzimmer zurück.

Ich sendete aufrichtige Gedanken aus und rezitierte zeitweise das Fa. 

Der Meister sagte in der Fa-Erklärung im Westen der USA:

„Aber der Meister erkennt sie auf keinen Fall an. Ihr erkennt sie auch nicht an, macht es mit Offenheit und Aufrichtigkeit gut, lehnt sie ab und habt starke aufrichtige Gedanken. „Ich bin ein Jünger von Li Hongzhi, ich möchte keinerlei andere Arrangements und erkenne sie nicht an.“ So trauen sie sich nicht, es zu tun, so kann alles ge löst werden. Wenn du es wirklich schaffen kannst, also nicht einfach nur davon redest, sondern es in die Tat umsetzt, dann wird es der Meister mit Sicherheit für dich regeln. Außerdem gibt es um den Meister herum auch noch viele Beschützer des Fa, viele Buddhas, Daos und Gottheiten. Es gibt noch größere Lebewesen. Sie werden sich auch daran beteiligen. Denn die Verfolgung, die nicht anerkannt wird und die aufgezwungen ist, verstößt gegen das Fa. Auch die alten Grundsätze des Kosmos erlauben das nicht. Grundlose Verfolgung ist absolut nicht erlaubt. Auch die alten Mächte trauen sich nicht, es so zu machen.“ (Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 15.02.2003 in Los Angeles)

Ich verstand, dass Geburt, Altern, Krankheit und Tod Prinzipien des Fa auf einer niedrigen Ebene sind. Sie können alltägliche Menschen beherrschen. Dafa-Jünger jedoch sind keine alltäglichen Menschen. Der Meister hat unsere Namen aus dem Buch der Hölle entfernt. Drei Stunden später waren meine Symptome verschwunden und mein Zustand war wieder normal.

2014 hatte ich wieder dieselben Symptome wie 2013. Ich rezitierte das Fa und sendete aufrichtige Gedanken aus. Drei Stunden vergingen. Anstatt dass es mir gut ging, schmerzten meine Kehle, Speiseröhre und mein Magen. Ich hatte Durchfall und musste mich gleichzeitig übergeben. Mein Kopf wackelte und ich konnte mich nicht bewegen. Dann dachte ich daran, den Meister um Hilfe zu bitten. Ich rief: „Meister, bitte retten Sie mich!“ Ich musste nur einmal rufen und nach ein paar Minuten verschwand all mein Unbehagen auf wunderbare Weise. Ich wusste, der Meister hatte mir geholfen, diese Drangsal zu überwinden. Meine tiefe Dankbarkeit kann nicht mit Worten ausgedrückt werden.

Schlussfolgerung

Die paar Nahtod-Erfahrungen, die ich beschrieb, waren Versuche der alten Mächte, mich zu zerstören und den Ganzkörper der Praktizierenden zu schwächen. Ich litt früher an zwei Arten von Krebs und bekam durch das Praktizieren von Falun Dafa neuen Auftrieb. Ich bin in meiner Stadt und im Landkreis ein charakteristischer Praktizierender. In meinem Gebiet bin ich auch einer der Koordinatoren. Ich bin unter den örtlichen Praktizierenden angesehen und alle schauen auf mich. Unbewusst wurde ich ein Vorbild für alle. Die alten Mächte sahen das und wollten mir mein Leben nehmen, um die anderen Praktizierenden zu prüfen. 

Der Meister sagte:

„Ich habe erklärt, dass einige ihr Leben verloren haben, damit andere es sehen und sich kultivieren. Es ist ein Arrangement der alten Mächte und bedeutet nicht, dass die jeweilige Person es nicht gut gemacht hat.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington, D.C. 2018, 21.06.2018, USA)

Seit Beginn der Verfolgung von Falun Dafa habe ich mich unerschütterlich weiter kultiviert. Ich habe nie aufgehört, den Menschen die wahren Umstände über Dafa zu erklären, insbesondere den Beamten, die sich an der Verfolgung beteiligt haben. Manche akzeptierten meine Worte und hörten auf, mich zu schikanieren. Andere klopften mir auf die Schulter und sagten, ich solle weiter Falun Dafa praktizieren.

Seit nahezu 20 Jahren haben mich das Büro 610, die Komitees für Politik und Recht, die Polizeidienststelle und das Nachbarschaftskomitee schikaniert und sogar versucht, mich einzusperren. Unter dem Schutz des Meisters konnte ich jeder Verhaftung entgehen.

Ich möchte mit den Worten des Meisters in der jüngsten Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington, D.C. 2018 meinen Bericht enden lassen, um jene Mitpraktizierenden zu ermutigen, die auch solche Prüfungen auf Leben und Tod durchmachen:

„Wenn du ausreichend aufrichtige Gedanken hast, kannst du es überwinden, auch wenn du großes Karma hast. Aber das Karma muss abgebaut werden, und es kann sein, dass die Schwierigkeit wieder kommt. Du sollst sie als eine Prüfung und als Kultivierung betrachten. Mit ausreichend aufrichtigen Gedanken kannst du den Pass wieder überwinden. Die Kultivierung wird nicht bei allen das gleiche Muster haben, und auch die Situation jedes Einzelnen unterscheidet sich. Doch es gibt einen Punkt: Ich sage euch, Dafa ist da und du hast das Fa bereits erhalten, dann gehört dein Leben bereits zum Dafa. Mach dir einfach keine Sorgen, handle rechtschaffen mit aufrichtigen Gedanken und tue das, was der Meister sagt. Wenn du meinst, dass du dich im jetzigen Stadium nicht gut kultiviert hast und den Pass noch nicht überwinden kannst (der Meister lacht), dann geh ins Krankenhaus. Wenn du dich später nach oben kultiviert hast, kannst du es dann etwas besser machen. Ich habe es zwar so gesagt, ihr sollt aber nicht nachlassen.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington, D.C. 2018, 21.06.2018, USA)

Bitte weist mich freundlich auf alles Unangemessene hin.