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Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

14. September 2018

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Auszug aus „Eine gute Umgebung entsteht durch Kultivierung“

Eine gute Umgebung entsteht durch unsere Kultivierung, denn das Böse wird nicht von sich aus besser. Oberflächlich gesehen gibt es Störungen durch das Böse, aber in Wirklichkeit haben wir Xinxing-Probleme. Manche von uns fliehen, sobald sie erfahren, dass eine böse Aktion gegen uns geplant ist. Sie fürchten die direkte Begegnung mit dem Bösen und wagen nicht, diese Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung zu informieren.

Wir Dafa-Schüler bestätigen das Fa, warum fliehen wir dann, wenn wir das Fa beschützen sollen? Warum informieren wir nicht die Polizisten offen und aufrichtig darüber, dass unser Praktizieren kein Verbrechen und dass Dafa gut ist und Menschen errettet? Wenn wir das tun, appellieren wir an die Aufrichtigkeit der Polizisten, damit sie nicht vom Bösen gesteuert werden, und das an sich ist ihre Rettung.

In der Familie ist es genauso. Wir sollen uns natürlich auch zu Hause gut verhalten und gutherzig zu unseren Familienangehörigen sein. Wir müssen sie über die wahren Umstände der Verfolgung informieren und ihre Knoten im Herzen lösen. Wenn wir durch sie Störungen erfahren, kommt es daher, dass wir zu viele Eigensinne haben und nicht aufrichtig genug sind. Die bösen Faktoren steuern sie, um uns zu stören und zu prüfen.

Aber wenn unsere Gedanken aufrichtig sind, können wir die bösen Faktoren beseitigen und die Umgebung in der Familie wird besser. Wenn wir keinen Wert auf wahre Kultivierung legen und mehr Eigensinne als aufrichtige Gedanken haben, gibt es Probleme. Nur wenn wir uns nach dem Fa richten, nach innen schauen und fleißig kultivieren, wird die Umgebung wieder besser. 

Der Meister erklärt es so:

„Ganz gleich, wie wild die Bösen auch sind, wenn du keine Mängel hast, trauen sie sich nicht, dich anzutasten.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung zum 25. Jahrestag der Verbreitung von Dafa auf der Fa-Konferenz in New York)

Viele stellen fest, dass sie Eigensinne haben, lassen diese Eigensinne aber nicht los, sodass es zu Störungen in der Familie kommt. Die Fa-Berichtigung lässt uns nicht mehr viel Zeit. Angesichts dämonischer Schwierigkeiten sollen wir uns bedingungslos und gewissenhaft mit dem Fa messen und nach innen schauen. Erst wenn wir unsere Fehler korrigieren, ist das wahre Kultivierung.

Wir sollen auf jeden Fall die Zeit gut nutzen und das Fa in Ruhe lernen. Nur wenn wir das Fa gut lernen, können wir uns korrigieren, die Lebewesen erretten und eine gute Umgebung erschaffen. Nur wenn man im Fa fleißig vorankommt, ist es wirkliches Vorankommen. Nur wenn man sich im Fa erhöht, ist es wirkliche Erhöhung. Wenn man mit dem Fa verschmilzt, ist man ein wahrer Dafa-Schüler, und erst dann kann man vom Meister geschützt werden.

Auszug aus „Die gewöhnlichen Menschen sind alle dabei, uns zu helfen“

Die Verantwortlichen des Büros 610 wurden mehrmals versetzt. Sobald einer über die wahren Umstände der Verfolgung gut informiert war, wurde er versetzt. Alles ändert sich dem Herzen der Kultivierenden entsprechend.

Eines Tages im Jahr 2017, als wir die Menschen über Falun Dafa informierten, zeigte uns jemand an. Die Beamten des Büros 610 rückten an, um uns zu verhaften. Wir rannten in alle Richtungen, um uns in Sicherheit zu bringen. Ich hatte damals Sandalen an und konnte nicht schnell rennen. Im nächsten Moment sah ich ein Motorrad herbeifahren. Ich hielt es an, setzte mich schnell darauf und sagte zu dem Fahrer: „Schnell, fahren Sie los! Das Büro 610 will uns verhaften!“

„Ich bin auch vom Büro 610“, sagte er. Danach kam ein Mann zu uns und sagte, er sei sein Vorgesetzter. Ich sah, dass ich nicht wegkonnte. So stieg ich ab, nahm die Hand des Vorgesetzten und sagte: „Endlich erreiche ich Sie persönlich! Schon lange wollte ich Sie über den wahren Grund der Verfolgung informieren!“ Ich nahm ihn mit in den Schatten eines Baumes und erzählte ihm mein Anliegen. Dann bat ich ihn: „Bitte rufen Sie ihre Mitarbeiter zurück, sie sollen keine Dafa-Schüler verhaften!“ Er tat es.

Zum Schluss sagte ich noch: „Wir reden erst einmal bis hierhin. Nächstes Mal kann ich Sie zu Hause besuchen und alles etwas genauer erläutern. Heute ist es einfach zu heiß und Ihre Mitarbeiter mühen sich ab. Das muss nicht sein. Besser ist, Sie bringen sie zurück.“ So geschah es, und ich fuhr nach Hause. Später besuchte ich ihn und klärte ihn ausführlich auf. Einige Tage danach wurde er versetzt.

Auszug aus „Bitte lieber keine oder weniger Dekorationsartikel anfertigen“

Immer noch fertigen Praktizierende Dekorationsartikel wie Handketten, Halsketten und Autoanhänger an. Aber soviel ich weiß, verteilen viele Praktizierende diese ungern und die gewöhnlichen Menschen nutzen sie auch kaum. Wenn die Schriftzeichen auf einem Autoanhänger zu klein sind, hat das kaum eine Wirkung. Wenn sie groß sind, trauen sich die Menschen nicht, sie aufzuhängen. Die Anfertigung solcher Artikel kostet Zeit und Geld, sie sind jedoch nicht effektiv.

Schon vor einiger Zeit wurde das Buch „Das Endziel des Kommunismus“ veröffentlicht, aber in geringer Stückzahl produziert, weil es dick ist und die Produktion mehr Zeit beansprucht und auch sehr teuer ist. Im Vergleich zu den oben genannten Artikeln erzielt das Buch aber einen viel stärkeren Effekt. Wenn wir nur nach unseren eigenen Anschauungen und Interessen handeln, übersehen wir, was der Prozess der Menschenerrettung wirklich benötigt.