(Minghui.org) Die Hamburger Falun-Dafa-Gruppe war am 15. und 16. September zum zweiten Mal auf dem „Stadtfest Winterhude“ im gleichnamigen Stadtteil von Hamburg vertreten. An ihrem Stand stellten sie den Besuchern den Übungsweg Falun Dafa vor und informierten auch von dessen Verfolgung in China. Sie führten die Falun-Dafa-Übungen vor und boten Lotusblumenfalten sowie Kalligrafie an.

Praktizierende führen die Falun-Dafa-Übungen vor.

„Wo kann man Falun Dafa lernen?“

Zwei Frauen mittleren Alters waren von den sanften Bewegungen der Falun-Dafa-Übungen fasziniert und sahen den Praktizierenden eine Weile dabei zu. Eine Praktizierende erklärte ihnen, dass es sich bei Falun Dafa um fünf leicht zu erlernende Übungen und drei Prinzipien – Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht – handelt, denen die Praktizierenden folgen. Eine der Frauen erkundigte sich, wo man Falun Dafa lernen könne und was das koste. Als die Praktizierende ihr erzählte, sie könne die Übungen kostenlos auf dem Übungsplatz der Praktizierenden in „Planten un Blomen“ lernen, war sie überrascht und fand das großartig. Beide Frauen nahmen sich Informationsmaterialien mit und bedankten sich herzlich.

Dieser Besucher informiert sich bei einer Praktizierenden über Falun Dafa und blättert interessiert in dem gezeigten Falun-Dafa-Einführungsbuch „Falun Gong – Der Weg zur Vollendung“ von Li Hongzhi.

Eine andere Besucherin, 57 Jahre alt, nahm den angebotenen Flyer entgegen und fragte: „Ist das Entspannung?“ – „Ja, das ist Meditation, eine Übungspraxis aus dem buddhistischen System“, erklärte ihr daraufhin eine Praktizierende. „Davon habe ich bisher noch nichts gehört“, so die Frau und informierte sich eingehend über Falun Dafa und auch über die Verfolgung der Praktizierenden in China. „Wo kann man das lernen?“, wollte sie dann wissen und zeigte Interesse, die Übungen lernen zu wollen. Als sie die Informationen erhalten hatte, sagte sie begeistert: „Super. Ich lese mir das durch und schaue mir das an. Ich danke Ihnen vielmals.“

Besucher auf dem „Stadtfest Winterhude“ informieren sich bei den Praktizierenden über Falun Dafa.

Einige der Festbesucher hatten bereits von Falun Dafa gehört. So auch ein etwa 40-jähriger Mann, der im Vorbeigehen zu einer Praktizierenden sagte: „Falun Dafa kenne ich schon. Davon habe ich auf der Altonale [Hamburger Stadtteilfest] erfahren. Danke.“

Kanadischer Besucher: „Wir haben Falun Dafa schon in Vancouver gesehen“

Ein älteres Ehepaar sah sich den Stand und die Übungsvorführung der Praktizierenden interessiert an. Als eine Praktizierende die beiden ansprach, meinte der Mann, ein Kanadier: „Wir haben Falun Dafa schon vor dem chinesischen Konsulat in Vancouver gesehen. Ich weiß, dass sie [Praktizierende] verfolgt werden.“ Sie brachten ihr Bedauern darüber zum Ausdruck, dass nur wenig dagegen unternommen werde, und bedankten sich zum Abschied bei der Praktizierenden für ihre Bemühungen, die Menschen zu informieren und die Verfolgung zu beenden.