Mit dem Glauben an den Meister und das Dafa den Neid beseitigen

(Minghui.org) Neid zeigt sich auf unterschiedliche Weise. Eine davon ist, dass man es nicht ertragen kann, wenn es anderen besser geht. Praktizierende mit dieser Anhaftung vergleichen sich ständig mit anderen Menschen, auch mit anderen Praktizierenden.

Neid kann dazu führen, dass man angibt, mit anderen konkurriert oder an seinem guten Ruf festhält. Wenn Praktizierende den Neid nicht beseitigen, werden sie nicht nur den Anforderungen an die Kultivierung nicht entsprechen. Sie sind dann auch nicht in der Lage, ihre Vollendung zu erreichen. Es können dann Komplikationen und Probleme in der Koordination auftreten, die es dem Praktizierenden erschweren, das Fa zu bestätigen.

Wie entsteht Neid?

Wie entsteht Neid? Nach meinem Verständnis haben wir alle eine unterschiedliche Herkunft. In dem Prozess von Geburt, Tod und Reinkarnation sind wir als Menschen herabgestiegen und haben uns im Farbtopf der menschlichen Gesellschaft verirrt. Gefangen in der Suche nach Macht, Ruhm und Geborgenheit haben die Menschen viel Schlechtes getan und viel Karma angesammelt.

Im Laufe unserer Leben entwickelten wir viele tief verwurzelte Anhaftungen wie Egoismus, Konkurrenzdenken und andere menschliche Anschauungen. Diese Schichten von Karma, Emotionen und Anschauungen entsprechen nicht unserem wahren Selbst. Sie haben unsere angeborene Göttlichkeit unter sich begraben. Über Äonen von Jahren haben wir viele Konzepte und Anhaftungen gebildet. Nun betrachten wir sie als unsere eigenen Gedanken.

Gleichzeitig haben die alten Mächte ihr eigenes Ziel. Sie wollen die Menschheit zerstören. Um Menschen daran zu hindern, Falun Dafa zu lernen oder zu praktizieren, haben sie den Kommunismus arrangiert. Er hasst die Menschheit und kontrolliert die ganze Welt. Im Westen wurde stattdessen das Konzept des Atheismus eingeführt.

In China leugnet die Kommunistische Partei die Existenz von Göttern öffentlich und tritt für den Atheismus ein. Die Partei hat die traditionelle chinesische Kultur aktiv zerstört und fördert die absolute Gleichmacherei. Die Menschen werden gegeneinander aufgehetzt und sind aufeinander neidisch. Deshalb ist das chinesische Volk so neidisch.

Als Praktizierende dürfen wir uns nicht im Farbtopf der menschlichen Gesellschaft verirren oder den Arrangements der alten Mächte folgen. Wir müssen uns daran erinnern, warum wir hier sind, und unsere vorgeschichtlichen Gelübde erfüllen.

Den Neid vollständig beseitigen

Aus der Lehre des Meisters wissen wir, dass der Neid nicht unserem wahren Selbst entspringt. Er wird durch Anschauungen und Karma erzeugt. Wenn wir diese negativen Anschauungen als unser wahres Selbst betrachten, dann können wir unter ihnen begraben werden. Diese Anhaftungen und Vorstellungen sind genau das, was wir durch unsere Kultivierung beseitigen müssen.

Wie können wir den Neid vollständig beseitigen?

Wir müssen fest an den Meister und das Dafa glauben und sie respektieren. Wenn wir die menschlichen Anschauungen und Anhaftungen nicht loslassen, erkennen wir die Anforderungen des Meisters nicht vollständig an. Wenn wir uns weigern, die Anforderungen des Meisters zu erfüllen, ist das eine Frage des grundlegenden Glaubens an den Meister und das Dafa.

Mein persönliches Verständnis ist, dass unsere Kultivierung unseren aufrichtigen Glauben an den Meister stärkt. Wenn unsere Gedanken rein und aufrichtig sind, können wir das Fa gründlich lernen. Sobald Herausforderungen auftauchen, werden wir in der Lage sein, wirklich nach innen zu schauen und uns zu überprüfen.

Wenn ein Praktizierender den Meister und das Dafa nicht vollständig anerkennt, wird er den Pass nicht überwinden. Dann werden seine Anhaftungen, besonders der Neid, nicht beseitigt. Der Meister ist grenzenlos barmherzig. Wenn wir wirklich an ihn glauben, können wir die Prinzipien auf den verschiedenen Ebenen erleuchten.

Wir alle betraten diese menschliche Welt mit einem gemeinsamen Ziel. Wir sind gekommen, um das Fa zu erhalten, uns zu kultivieren, den Meister bei der Fa-Berichtigung zu unterstützen und Menschen zu erretten. Wir dürfen bei diesem letzten Schritt nicht scheitern, bloß, weil wir uns in Neid und anderen Anhaftungen verwickelt haben und durch sie irregeleitet werden.

Menschliche Anschauungen sind nicht Teil unserer angeborenen Natur. Deshalb sollten wir sie erkennen und ablehnen. Solange wir den starken Wunsch haben, sie zu beseitigen, wird der Meister uns dabei helfen.