„Es ist sehr wichtig, die Tradition zu erhalten“ – Touristen reagieren auf Neujahrsgrüße in Londons Chinatown

(Minghui.org) Mitten im Gewühl der engen Londoner Straßen von Chinatown war zu hören: „Ein frohes neues Jahr“, „Bitte nehmen Sie Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht mit nach Hause!“ und „Segen für Ihre Familie!“ Tausende von Touristen aus der ganzen Welt erhielten Neujahrsgrüße und den Segen von Falun Dafa zum chinesischen Neujahr. Und Informationsmaterialien über den Kultivierungsweg!

Dafür waren die Falun-Dafa-Praktizierenden am fünften Tag des chinesischen Neujahrs, am 10. Februar 2019, mit einem Stand in Londons Chinatown präsent. 

Die Touristen blieben stehen und sahen den Übungsvorführungen der Praktizierenden zu. Mehrere Hundert von ihnen unterzeichneten dann auch bereitwillig eine Petition, in der die Verfolgung von Falun Dafa in China verurteilt wird.

Praktizierende bei der Übungsvorführung (hier die Sitzmeditation) und Verteilung von Informationsmaterialien über Falun Dafa

Passanten unterschreiben Petition gegen die Verfolgung 

Unterzeichnung der Petition, um den friedlichen Widerstand der Falun-Dafa-Praktizierenden zu unterstützen

Tony aus Italien unterschreibt die Petition. Er ermutigte die Praktizierenden, ihren Glauben weiter zu praktizieren und mit ihrer guten Arbeit, die Verfolgung aufzudecken, fortzufahren.

V.l.n.r.: Matilda aus Polen, Maria aus Südkorea und John aus England freuen sich über das Geschenk der Praktizierenden: handgefertigte Lotusblüten aus Papier.

Im Gespräch mit Falun-Dafa-Praktizierenden

John aus England, Maria aus Südkorea und Matilda aus Polen hörten zu, als eine Praktizierende ihnen von den Falun-Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht erzählte. Die Praktizierende berichtete ihnen, wie sie von der Praxis körperlich und geistig profitiert hatte und wie sie in China wegen ihres Glaubens eingesperrt und gefoltert wurde. Alle Drei unterschrieben daraufhin die ausliegende Petition, die ein Ende der Verfolgung fordert.

Launa (Mitte) aus Indien und Francis (rechts) aus Griechenland

Launa aus Indien und Francis aus Griechenland wurden von den sanften Bewegungen der Falun-Dafa-Übungen und der friedlichen Meditation angezogen. Sie ermutigten die Praktizierenden, ihre Bemühungen um den Schutz und die Wiederherstellung der traditionellen chinesischen Kultur fortzusetzen. „Es ist sehr wichtig, die Tradition zu erhalten. Es ist falsch, wenn man bestraft und schikaniert wird, weil man sich an die Tradition hält. Diese Verfolgung ist eine Schande“, sagte Launa.

Maya aus Schweden und Elizabeth aus London

Maya aus Schweden und ihre Freundin Elizabeth aus London hatten noch nie von Falun Dafa gehört. Sie unterschrieben aber die Petition, als sie von der Verfolgung in China erfuhren. „Jeder hat das Recht auf seinen Glauben, erst recht auf eine friedliche Meditation“, so Maya. Und Elizabeth stimmte ihr zu: „Frieden ist sehr wichtig für die Menschheit.“

Sie sagten, sie würden mit den Praktizierenden darin übereinstimmen, dass die Verfolgung der ganzen Welt Schaden zufüge, weil dabei versucht werde, die Grundlage der Zivilisation zu zerstören.

Raqual (links) und Anna (rechts) aus Frankreich

Raqual und Anna aus Frankreich waren erschüttert über den staatlich geförderten Organraub in China und unterschrieben die Petition der Praktizierenden.

„Es ist kaum zu glauben und es ist ein sehr ernstes Problem, das mehr Aufmerksamkeit erfordert. Da ich in einem freien Land lebe, kann ich mir gar nicht vorstellen, wie man sein Leben für seinen Glauben verlieren kann. Wir können nicht zulassen, dass das so weitergeht“, sagte Raqual.

Sie hatten beide von Falun Dafa gehört, wussten aber nicht allzu viel über die Praxis und die Verfolgung in China. Sie nahmen einige Materialien und sagten den Praktizierenden, dass sie noch mehr über diesen Übungsweg erfahren wollen.

Eine Mutter und ihre Tochter aus Litauen lesen die Informationen.

Eine Mutter und ihre Tochter aus Litauen lasen lange Zeit die Schautafeln der Praktizierenden. Sie lobten dann die Praktizierenden für ihren Mut. „Wenn einen die kommunistische Partei als Feind behandelt, wird sie einen ohne Hemmungen foltern“, erklärte die Tochter.

Ihre Mutter stimmte zu und fügte hinzu: „Sie werden alles mit dir machen. Wir wissen das sehr gut.“

Die Frauen freuten sich zu erfahren, dass sich Falun Dafa in mehr als 100 Länder der Welt ausgebreitet hat, auch in ihrem Heimatland.

Estelle aus dem Baskenland unterschreibt die Petition

Estelle aus der Autonomen Region Baskenland in Nordspanien sagte, dass sie gerne meditieren würde. Sie sprach sich entschieden gegen die Verfolgung aus.

„Die Welt ist im Chaos“, sagte sie. „Wir müssen uns zuerst einmal benehmen. Wir sollten zu unserem wahren ursprünglichen Selbst zurückkehren.“ Sie glaube, wenn man den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgt, könne man zu seinem wahren Selbst zurückkehren, sagte sie.