Sydney, Australien: Gespräche mit Praktizierenden überzeugen – chinesische Touristen treten aus KP Chinas aus

(Minghui.org) Jedes Wochenende informieren Praktizierende in ganz Australien die Öffentlichkeit über Falun Dafa und die Verfolgung im kommunistischen China. Dazu gehen sie zu beliebten Touristenattraktionen wie zum Beispiel zu Mrs. Macquarie's Chair in Sydney. Aufgrund seiner malerischen Lage mit Blick auf den Hafen von Sydney besuchen ihn viele Touristen, so auch Chinesen aus dem Festland China.

Die Praktizierenden verteilen dort Informationen über Falun Dafa, führen die Übungen und ermutigen chinesische Touristen, aus der Kommunistischen Partei Chinas und den ihr zugehörigen Organisationen auszutreten.

Praktizierende führen die Falun-Dafa-Übungen in einem Park gegenüber von Mrs. Macquarie's Chair vor.

Da Falun Dafa in China verfolgt wird, treten viele chinesische Touristen näher, um sich die Übungsvorführung anzusehen. Sie lesen die Materialien und sprechen mit den Praktizierenden. 

Einmal erzählte ein Tourist, er habe Falun-Dafa-Praktizierende in Hongkong gesehen. Da fragte ihn eine Praktizierende, ob er schon aus der Kommunistischen Partei Chinas ausgetreten sei. Sie erklärte, dass die Praktizierenden da seien, um Fragen zum Austritt zu beantworten. Es gehe ihnen außerdem darum, Missverständnisse auszuräumen, die man aufgrund der Propaganda der Partei gegen sie habe.

Der Mann erwiderte daraufhin sofort, dass er aus dem Kommunistischen Jugendverband und den Jungen Pionieren austreten wolle.

Ein anderer chinesischer Tourist meinte, dass er die Informationsmaterialien über Falun Dafa nicht nach China mitnehmen könne. Daraufhin sagte eine Praktizierende: „Sie können auf der Website der Epoch Times Software herunterladen, mit der Sie die Zensur der Partei umgehen können“, und gab ihm die entsprechenden Informationen. Der Mann freute sich sehr darüber und dankte ihr.

Wissenschaftlerpaar tritt aus KP Chinas aus

Chinesische Touristen lesen Informationen über Falun Dafa und die Verfolgung.

Ein Mann sagte den Praktizierenden, er sei Wissenschaftler und meinte: „Ich bin Atheist und glaube nicht an Spiritualität. Ich bin Professor an einer bekannten Universität in Peking und leite auch ein Forschungsinstitut. Meine Frau ist meine Kollegin. Ich bin auch Geschäftsführer eines Unternehmens. Was können Sie sagen, um mich zu überzeugen?”

Eine Praktizierende sagte zu ihm: „Selbst berühmte Wissenschaftler wie Newton und Einstein glaubten an die Religion, warum? Sie wussten, dass nur Gottheiten die Komplexität des Universums erklären können. Falun Dafa wird in mehr als 100 Ländern weltweit praktiziert. Viele Menschen, die es praktizieren, sind Wissenschaftler. Viele Menschen verschiedenster ethnischer Gruppen und viele nationale Führungskräfte praktizieren Falun Dafa.“

Sie zeigte ihm ein Foto und erklärte: „Diese chinesischen Schriftzeichen haben sich auf einem 270 Millionen Jahre alten Felsen gebildet. Er wurde im Landkreis Pingtang in der Provinz Guizhou gefunden. Die Zeichen bedeuten: ,Die Kommunistische Partei Chinas wird zerfallen.‘

Sie sind Wissenschaftler. Denken Sie doch mal darüber nach. Warum ist diese Botschaft auf dem Felsen erschienen?“

Der Mann war überrascht und etwas aufgeregt. Die Praktizierende bot ihm und seiner Frau ihre Hilfe an, aus der Kommunistischen Partei Chinas und den ihr zugehörigen Organisationen auszutreten. Beide waren sofort damit einverstanden.