Zypern: Aufklärung über Falun Dafa und die Verfolgung in China

(Minghui.org) Zyprische Falun-Dafa-Praktizierende organisierten am 27. Januar eine Aktion in Limassol, um auf die Verfolgung von Falun Dafa in China aufmerksam zu machen.

Das Wetter war sonnig und die Leute gingen gut gelaunt am Ufer spazieren. Viele interessierten sich für die Übungsvorführung und blieben stehen, um mehr zu erfahren.


Übungsvorführung am Strand von Limassol in Zypern

„Diese Praxis ist so gut“

Eine ältere zyprische Frau erzählte, sie sei vor einigen Jahren in China gewesen. Sie habe von Falun Dafa gehört und dass es dort nicht erlaubt sei. Sie beobachtete die Vorführung der Übungen lange Zeit zusammen mit ihrer Freundin und sagte dann: „[Die Verfolgung] ist bedauerlich, denn diese Praxis ist so gut. Meditation ist sehr wichtig, um den Geist zu reinigen und geistig gesund zu bleiben.“ Sie würden gerne eine lokale Übungsgruppe für Falun Dafa besuchen, um die Übungen zu lernen, sagten die beiden Frauen am Schluss.

Eine weitere gebürtige zyprische Frau war empört über die Verfolgung in China. Sie sagte: „Es gibt auch Bestrebungen, unsere Wurzeln in Griechenland zu beseitigen. Die Globalisierung zielt darauf ab, die Einzigartigkeit jeder Kultur aufzulösen und jeden nur noch zu einer Nummer zu machen. Die Menschen sollten stolz auf ihre Wurzeln sein und versuchen, sie zu erhalten, um etwas Festes zu haben, auf das sie sich stützen können.“


Zwei israelische Kinder machen die Übungsbewegungen der Praktizierenden nach

Zwei israelische Kinder, etwa zehn Jahre alt, radelten die Straße entlang. Als sie die Praktizierenden bei der Meditationsübung sahen, fragte einer von ihnen, ob er auch meditieren könne. Er setzte sich den Praktizierenden gegenüber und machte ihre Bewegungen nach. Auch sein Freund machte mit. Als er gehen musste, zögerte er. Die Praktizierenden gaben ihm einen Flyer mit Informationen. Dann könne er auf die internationale Website www.falundafa.org zugreifen und eine Videodemonstration der Übungen finden, um weiter zu lernen, sagten sie zu ihm.