Brisbane, Australien: In einem beliebten Einkaufsviertel über Falun Dafa informieren

(Minghui.org) Market Square ist das größte Geschäftsviertel in Sunnybank Brisbane. Hier sieht man viele chinesische Einwohner aus der Umgebung und neu eingewanderte Chinesen, die einkaufen und in den Restaurants speisen.

An den Wochenenden sind dort auch Falun-Dafa-Praktizierende präsent. An ihrem Stand informieren sie über Falun Dafa und dessen Verfolgung in China und führen die Übungen vor.

Falun Dafa muss wirklich großartig sein!“

Während Vincent, ein College-Student, an einer Ampel wartete, las er die aufgehängten Spruchbänder der Praktizierenden: „Falun Dafa“ und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind großartig“. Später erzählte er, dass er in diesem Moment den Gedanken gehabt hätte: „Ich will Falun Dafa lernen!“

Als er an der Praktizierenden Gim vorüberging, habe er ein starkes Energiefeld gespürt, erzählte er. „Ich habe Vincent die erste Übung gezeigt“, sagte Frau Gim. „Er schrieb mir später am Nachmittag eine SMS und sagte, sein Körper fühle sich anders und leichter an. Ich antwortete ihm, dass ich ihm nächsten Samstag mehr Übungen zeigen könne. Er könne es kaum erwarten, schrieb er zurück.“

Und tatsächlich: Vincent kam am folgenden Samstag zurück und lernte die restlichen Übungen. Dabei traf er auch die anderen lokalen Praktizierenden.

Vincent und Gim

Vincent kaufte auch das Buch Zhuan Falun auf Englisch. Er sagte zu den Praktizierenden: „Ihr seid sehr mutig, indem ihr die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas enthüllt. Eure Beharrlichkeit zeigt mir, dass Falun Dafa wirklich großartig sein muss!“

Drei Begegnungen mit Dafa

Geoffrey aus Singapur unterrichtete früher an der Universität von Queensland. Er erzählte einem Praktizierenden, dass er 2008 zum ersten Mal von Falun Dafa gehört habe. An diesem Tag beobachtete er zwei Stunden lang die Praktizierenden, wie sie die Übungen machten. Dabei habe er ein starkes Energiefeld gespürt, so Geoffrey.

Als er letztes Jahr den Market Square besuchte, habe er eine Gruppe gesehen, welche die Falun-Dafa-Übungen gemacht hatte. Damals habe er sich gefragt, wo er sie lernen könne.

Kürzlich sei er wieder an der Stelle vorbeigekommen, erzählte er aufgeregt. Und endlich habe er die Zeit gehabt, die Übungen zu lernen. Gleich beim ersten Mal schaffte er es, die gesamte zweite Übung 30 Minuten lang durchzuhalten.

Geoffrey erzählte: „Einige Positionen müssen eine lange Zeit gehalten werden, das war schwierig. Aber danach fühlte ich mich sehr wohl und entspannt!“ Er freue sich, endlich die Übungen lernen zu können, und werde weitermachen.

Begeistert, Praktizierende sehen zu können

Felix kommt aus Korea und arbeitet in Australien. Er freute sich sehr, Praktizierende im Market Square zu sehen.

„Meine Mutter ist eine koreanische Falun-Dafa-Praktizierende“, erzählte er. „Bevor ich nach Australien aufbrach, bat sie mich, die lokalen Praktizierenden aufzusuchen. Sie empfahl mir auch, eine Ehefrau nach Hause zu bringen, die Praktizierende ist!“

Felix (im lila T-Shirt) lernt die Übungen.

An diesem Tag lernte Felix alle Übungen. Obwohl die Meditation im Lotussitz für ihn schmerzhaft war, schaffte er es, eine halbe Stunde lang zu sitzen. Bevor er ging, schrieb er seine Kontaktdaten auf und bat darum, über zukünftige Aktivitäten informiert zu werden.

Gim sagte, dass viele Chinesen aus Festlandchina, aus Taiwan, aus Malaysia sowie Menschen aus vielen anderen Ländern zum Einkaufen und Essen in den Market Square kommen.

„Gerade hat ein neues Semester begonnen. So sind mehrere neu angekommene chinesische Studenten gekommen. Sie waren überrascht, uns zu sehen, und haben viele Fotos gemacht. Als sie westliche Praktizierende sahen, waren sie noch mehr überrascht“, sagte sie.

Gim und die anderen Praktizierenden, die regelmäßig zu dem Infostand im Market Square kommen, treffen oft Chinesen, die immer noch nicht die wahren Hintergründe über die Verfolgung kennen. Die Praktizierenden wollen ihre Bemühungen fortsetzen, damit noch mehr Menschen die wahren Hintergründe erfahren und eine gute Zukunft haben können.