Wuhan: Eine ganze Familie tritt mit ihrem richtigen Namen aus der KPCh aus – das ist ihre Rettung

(Minghui.org) Das KPCh-Virus breitet sich in ganz China und der Welt rasant und willkürlich aus. In dieser Notlage, erhielt eine Familie in Wuhan Anrufe von einer Falun-Dafa-Praktizierenden aus New York.

Im Folgenden berichtet die Anruferin, Frau Xie, von ihren Telefongesprächen mit der Familie in Wuhan.

Ich fing 2008 an, mich im Falun Dafa zu kultivieren. Auch damals schon rief ich meine Verwandten und Freunde in Festlandchina an, um ihnen die wahren Begebenheiten über Falun Dafa zu erklären.

Als meine Freundin, Frau Hu aus der Stadt Wuhan, meinen Anruf erhielt, freute sie sich sehr. Nachdem sie meine Erklärung, welche Bedeutung der Austritt aus der KPCh hat, zu Ende angehört hatte, stimmte sie mir völlig zu und sagte: „Tritt für mich bitte mit meinem echten Namen aus dem Kommunistischen Jugendverband aus! Dann habe ich für immer und ewig nichts mehr mit der KP zu tun.“ Ich meinte zu ihr: „Ich freue mich sehr für dich, dass du es verstanden hast!“ Sie entgegnete lachend: „Weil ich weiß, dass du es gut mit mir meinst. Sollte ich meiner besten Freundin etwa nicht glauben?!“

Als ich sie so lachen hörte, freute ich mich wirklich sehr für sie und bat sie: „Könntest du deinem Mann auch davon erzählen? Lass ihn doch auch austreten, zu seiner eigenen Sicherheit!“ Da sich ihr Mann neben ihr befand, hörte er mit, was ich sagte und meinte: „Ich bin schon längst aus der Firma ausgetreten. Ich kann die KP schon lange nicht mehr ertragen, ich hasse sie.“ Daraufhin erklärte ich ihm: „Dein Austritt ist nur gültig, wenn ich für dich auf der Webseite der Epoch Times eine offizielle Austrittserklärung veröffentliche.“ Er antwortete: „Das ist nicht notwendig, ich glaube nicht an Schutz durch Gottheiten und Ähnliches.“ Weil er stur darauf beharrte, wollte ich ihn nicht drängen.

Infizierter Ehemann: „Ich bereue, dass ich damals nicht aus der KPCh ausgetreten bin!“

Nach dem Ausbruch der Wuhan-Pandemie, war ich besorgt um Frau Hu und rief sie erneut an. Sie nahm meinen Anruf entgegen und sagte mit bedrücktem Ton: „Mein Mann ist mit dem verdammten Virus infiziert. Zurzeit sind zu viele Menschen daran erkrankt, daher konnten wir immer noch keine Zulassung zu einem stationären Aufenthalt im Krankenhaus bekommen. Wir können nichts anderes tun, als zu Hause in Quarantäne zu bleiben. Sein Zustand wird allerdings immer schlimmer.“ Sie begann herzzerreißend zu weinen.

Ich tröstete sie und sagte: „Mache dir keine Sorgen, beruhige dich und höre mir zu. Es tut mir sehr leid, dass ich bei unserem letzten Gespräch nur dir ermöglicht habe, aus der KPCh auszutreten. Ich war leider nicht geduldig genug, deinem Mann den Sinn und die Ernsthaftigkeit des Austritts klar zu erklären. Weil er nicht austreten wollte, gab ich zu schnell auf. Wäre er damals ebenfalls ausgetreten wie du, wäre er jetzt nicht infiziert.“ Frau Hu reichte daraufhin den Hörer an ihren Mann weiter. Diesmal erklärte ich ihm in aller Deutlichkeit die Tragweite eines Austritts und warum das Virus als „KPCh-Virus“ bezeichnet wird. Ich berichtete ihm auch von einigen wahren Geschichten und wie der Austritt aus der KPCh den Menschen Frieden und Sicherheit gewährleistet hat.

Nachdem er meine Worte zu Ende angehört hatte, sagte er mit sehr schwacher Stimme: „Ich danke dir! Ich bereue sehr, dass ich damals nicht auf dich gehört habe und nicht aus der KPCh ausgetreten bin. Kannst du jetzt für mich mit meinem echten Namen austreten? Ich muss unbedingt die KP verlassen. Reicht die Zeit noch für mich aus? Ich bereue es wirklich sehr!“

Er weinte. Ich versprach ihm, seine Austrittserklärung sofort einzureichen. Seine 14-jährige Tochter bat mich ebenfalls, für sie mit ihrem echten Namen aus den Jungen Pionieren auszutreten.

Nicht infizierte Ehefrau: „Zum Glück bin ich damals schon aus der KPCh ausgetreten!“

Meine Freundin Hu erzählte mir weiter: „Wir haben nur eine kleine Wohnung, sie besteht aus einem Wohn- und einem Schlafzimmer. Mein Mann schläft im Schlafzimmer, unsere Tochter und ich im Wohnzimmer. Auf so engem Raum wäre es eigentlich leicht, infiziert zu werden. Wir wissen, dass sich viele Familien gegenseitig angesteckt haben. Eine Familie nach der anderen wurde so komplett ausgelöscht, wie schrecklich! Ich aber bin ständig in seiner Nähe und pflege ihn täglich, trotzdem ist mir nichts passiert.“

Ich sagte: „Die Gottheiten und Buddhas beschützen dich, weil du aus ganzem Herzen aus der KP ausgetreten bist!“ Voller Begeisterung stimmte sie mir zu: „Genau, zum Glück bin ich früh genug ausgetreten. Dafür möchte ich mich bei dir bedanken!“

Weiter teilte ich ihr mit: „Eigentlich brauchst du dir jetzt auch keine großen Sorgen zu machen. Beruhige dich! Alle deine Familienmitglieder sind mit ihren echten Namen aus der KPCh ausgetreten. Ihr seid nun in Sicherheit. Rezitiert aufrichtig folgende Worte: ‚Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut!‘ Dies sind die neun wahren Worte. Wenn ihr sie von ganzen Herzen und kontinuierlich rezitiert, werden Wunder passieren.“

Genesener Ehemann: „Wir danken dem Meister von Falun Dafa für die barmherzige Errettung unserer ganzen Familie!“

Als ich eine Woche später die Familie wieder anrief, erzählte mir meine Freundin fröhlich: „Es ist einfach mystisch und wunderbar, mein Mann ist völlig genesen.“ Die ganze Familie rief in Richtung Telefon: ‚Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut!‘ Während ich den Hörer noch in der Hand hielt, rollten mir die Tränen schon die Wange runter.

Ihr Mann sagte mir voller Begeisterung: „Ich bin wieder ganz gesund! Ich danke dir! Wir danken Falun Dafa und dessen Meister, dass er unsere ganze Familie gerettet hat!“