Wie der Teufel die Welt beherrscht – Die 36 Strategien zur Zerstörung der Menschheit (Kapitel 1)

Vorwort, Einführung und Kapitel 1

(Minghui.org) [Anm. d. Red.] Diese Serie ist ein Nachdruck der deutschen Übersetzung der Epoch Times des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ vom Redaktionsteam der „Neun Kommentare zur Kommunistischen Partei“.

Inhaltsverzeichnis der kompletten Serie:

Wie der Teufel die Welt beherrscht – VorwortWie der Teufel die Welt beherrscht – EinführungKapitel 1: Die 36 Strategien zur Zerstörung der MenschheitKapitel 2: Die europäischen Anfänge des KommunismusKapitel 3: Massenmord im OstenKapitel 4: Export der RevolutionKapitel 5: Den Westen unterwandernKapitel 6: Die Revolte gegen GottKapitel 7: Die Zerstörung der FamilieKapitel 8: Wie der Kommunismus Chaos in der Politik verursachtKapitel 9: Die kommunistische WohlstandsfalleKapitel 10: Das Rechtssystem missbrauchenKapitel 11: Die Vernichtung der KünsteKapitel 12: Das Bildungswesen sabotieren: Wie Studenten zu dummen Radikalen umerzogen werdenKapitel 13: Unterwanderung der MedienKapitel 14: Parteikultur und Pop-Kultur: Moral und Etikette aufgeben, Dekadenz genießenKapitel 15: Von Marx bis Qutb: die kommunistischen Wurzeln des TerrorismusKapitel 16: Pseudoreligion Ökologismus – der Kommunismus hinter dem UmweltschutzKapitel 17: Globalisierung – ein Kernstück des KommunismusKapitel 18: Chinas Griff nach der WeltherrschaftWie der Teufel die Welt beherrscht – Ausblick

Inhaltsverzeichnis dieses Teils:

Wie der Teufel die Welt beherrscht – VorwortWie der Teufel die Welt beherrscht – Einführung1. Der Kommunismus ist ein Teufel, der die Menschheit zerstören will2. Die Mittel und Wege des Teufels3. Der Kommunismus ist die Ideologie des Teufels4. Ein metaphysisches Verständnis des Teufels5. Die vielen Gesichter des Teufels6. Der Sozialismus als Vorstufe des Kommunismus7. Die Romantisierung des Kommunismus8. Die Zerstörung von Kultur und Moral durch den Teufel9. Zum Göttlichen zurück, Traditionen wiederherstellen, dem Plan des Teufels entkommen

Kapitel 1: Die 36 Strategien zur Zerstörung der MenschheitDie Gedanken der Menschen verderben1. Der Betrug des Atheismus2. Der Trugschluss des Materialismus3. Die Blasphemie der Evolution4. Die Sekte der Wissenschaft5. Philosophie des Kampfes6. Intellektuelle Redundanz7. Verfälschte SpracheUntergrabung der traditionellen Kultur8. Niedrigerer Bildungsstand9. Degenerierte Kunst10. Kontrolle der Medien11. Förderung von Pornografie, Glücksspiel und Drogen12. Vernichtung traditioneller BerufeZusammenbruch der Gesellschaft13. Untergrabung der Kirche14. Auflösung der Familie15. Totalitarismus im Osten16. Infiltration des Westens17. Pervertierung des Gesetzes18. Finanzielle Manipulation19. Supranationale RegierungsformenSoziale Umbrüche und Aufstände erzeugen20. Kriegsführung21. Anstiftung zur Revolution22. Wirtschaftskrisen23. Entfremdung der Menschen von Land und Wurzeln24. Soziale Bewegungen ausnutzen25. TerrorismusTeilen und Herrschen26. Andere Meinungen zum Schweigen bringen27. Eliten vereinnahmen28. Die Massen verdummen29. Den Mob aufwiegeln30. Den Generationenwechsel beschleunigen31. Zerfall der GesellschaftTarnen und Täuschen32. Offene Verschwörung33. Getarnte Aktionen34. Die Opposition verteufeln35. Ablenkungsmanöver starten36. Die breite Masse für sich gewinnen

Obwohl sich die kommunistischen Regime Osteuropas aufgelöst haben, ist das Böse des Kommunismus nicht verschwunden. Im Gegenteil, dieses Übel regiert bereits unsere Welt und die Menschheit sollte keinen falschen Optimismus hegen.

Der Kommunismus ist weder ein Denken, noch eine Doktrin oder ein gescheiterter Versuch, die menschlichen Angelegenheiten neu zu ordnen. Stattdessen sollte er als Teufel verstanden werden – als böses Gespenst, das durch Hass, Degeneration und andere elementare Kräfte im Universum geschmiedet wurde.

Dieses Gespenst nahm, in einer anderen Dimension, die für uns nicht sichtbar ist, die Form einer Schlange an, dann die eines roten Drachen, es verbündete sich mit Satan, der das Göttliche hasst, und es nutzt niedere Wesen und Dämonen aus, um den Menschen zu verwüsten. Das Ziel des Gespenstes ist es, die Menschheit zu ruinieren und während das Göttliche der Menschheit seinen Segen anbietet, redet der Kommunismus dem Menschen ein, nicht zu glauben, er greift die menschliche Moral an, um der Tradition zu entsagen, und veranlasst den Menschen, göttlichen Anweisungen nicht zu folgen und demzufolge letztlich zerstört zu werden.

Das kommunistische böse Gespenst mit seinen unzähligen Mutationen ist voller List. Manchmal benutzt es Massaker und Gewalt, um diejenigen zu bedrohen, die sich weigern, ihm zu folgen; manchmal greift es auf die Sprache der „Wissenschaft“ und des „Fortschritts“ zurück und bietet eine wunderbare Blaupause der Zukunft, die seine Anhänger täuschen soll. Manchmal präsentiert es sich als ein tiefgründiges Lernfeld und lässt die Menschen glauben, dass es die zukünftige Richtung der Menschheit ist; manchmal benutzt es die Parolen „Demokratie“, „Gleichheit“ und „soziale Gerechtigkeit“, um die Bereiche Bildung, Medien, Kunst und Recht zu infiltrieren und die Menschen unter sein Banner zu bringen, ohne dass sie es überhaupt merken. Zu anderen Zeiten nennt es sich „Sozialismus“, „Progressivismus“, „Liberalismus“, „Neo-marxismus“ oder wählt andere linke Begriffe.

Manchmal hält es scheinbar rechtschaffene Banner wie Pazifismus, Umweltschutz, Globalismus und politische Korrektheit hoch, manchmal unterstützt es Avantgardekunst, sexuelle Befreiung, Drogenlegalisierung, Homosexualität, übt andere Formen von Nachsicht gegenüber problematischen menschlichen Wünschen und vermittelt den falschen Eindruck, dass es Teil eines populären Trends ist.

Extremismus und Gewalt sind nicht die einzigen Ausdrucksformen dieses Gespensts – manchmal gibt es vor, sich um das Wohlergehen der Gesellschaft zu kümmern. Doch sein Hauptzweck ist es, mit welchen Mitteln auch immer, alles Traditionelle zu zerstören, sei es der Glaube, die Religion, die Moral, die Kultur, die Institution der Familie, die Kunst, die Pädagogik, das Gesetz – es tut, was immer nötig ist, damit der Mensch in einen moralischen Abgrund fällt und verdammt wird.

Der Kommunismus und seine verschiedenen Mutationen finden sich heute auf der ganzen Welt. Während China und Kuba öffentlich erklären, von kommunistischen Regimen geführt zu werden, ist sogar Amerika, der Führer der freien Welt, Opfer von Angriffen des bösen Gespenstes geworden; ganz zu schweigen von Europa, das sich dem Sozialismus verschreibt, und Afrika und Lateinamerika, die von kommunistischem Einfluss umgeben sind. Das ist die verblüffende Realität, der sich die Menschheit jetzt gegenübersieht: Die Verschwörung des bösen Gespenstes, die Menschheit zu zerstören, ist fast gelungen.

Der Mensch will sich instinktiv selbst Vorteile verschaffen und vor Gefahren fliehen. Der Instinkt drängt ihn, dem Leiden zu entfliehen, sich einen Namen zu machen, prosperierende Unternehmen zu gründen oder einfach nur das Leben zu genießen. Es ist menschlich, diese Gedanken zu haben. Wenn Menschen sich jedoch von den Gottheiten distanzieren, können diese Gedanken durch das böse Gespenst eingefangen und verstärkt werden, was dazu führt, dass eine Person von ihm kontrolliert wird. Der Hochmut der Revolte des Gespenstes gegen das Göttliche lässt auch diejenigen, die es kontrolliert, ein Gefühl des Hochmuts erfahren; diese versuchen dann, selbst Gott zu spielen – durch den Einsatz von Macht, Kapital und Wissen, indem sie versuchen, das Schicksal von Millionen zu beherrschen und den Lauf der Geschichte durch soziale Bewegungen zu beeinflussen.

Menschen wurden von Göttern erschaffen und haben sowohl Gutes als auch Böses in ihrer Natur. Wenn Menschen das Böse aufgeben und Mitgefühl fördern, können sie zum Göttlichen zurückkehren. Was auf der anderen Seite wartet, ist der Teufel. Die Wahl liegt allein beim Einzelnen.

Es ist schade, dass viele grundsätzlich gutherzige Menschen unwissentlich zu Agenten oder Zielen der Manipulation des kommunistischen Gespenstes geworden sind – Wladimir Lenin nannte diese Menschen „nützliche Idioten“. Obwohl die Gesellschaft als Ganzes aufgrund von Anreizen und Versuchungen durch das Gespenst am Rande der Zerstörung gelandet ist, gibt es tatsächlich sehr, sehr wenige Menschen, die bereitwillig ihre Seelen dem Teufel versprochen und sich entschieden haben, die Menschheit absichtlich zu korrumpieren. Für die meisten bleibt die der menschlichen Natur innewohnende Freundlichkeit erhalten, die ihnen die Möglichkeit gibt, sich vom Einfluss des Gespenstes zu befreien.

Das ist der Zweck dieses Buches: dieses komplexe und verworrene Thema so wahrheitsgetreu wie möglich im Klartext darzustellen. Dann können die Menschen die Tricks des kommunistischen Gespenstes sehen. Noch wichtiger ist, dass das Buch versucht, die moralischen, kulturellen und künstlerischen Traditionen darzustellen, welche die Götter für die Menschheit festgelegt haben. Jeder Einzelne kann dann zwischen dem Göttlichen und dem bösen Gespenst für sich wählen.

Wenn die guten Gedanken eines Menschen auftauchen, werden die Götter ihm helfen, sich von der Kontrolle des Teufels zu befreien. Aber der Prozess, den Teufel als das zu sehen, was er ist, erfordert, dass man tiefgreifend nachdenkt und klar erkennt. Dieses Buch untersucht die Gezeiten der Geschichte der letzten Jahrhunderte und bewertet auf hoher Ebene und mit einer breiten Betrachtungsweise die vielfältigen Masken und Formen, die der Teufel angenommen hat, um unsere Welt zu erobern und zu manipulieren.

Das Ziel dieser Bemühungen ist es nicht, einfach nur die Geschichte zu erzählen, sondern zu verstehen, wie wir verhindern können, dass der Teufel die Welt jemals wieder beherrscht. Dies beruht auf der Erleuchtung jedes Einzelnen, der proaktiven Abkehr vom Bösen und der Rückkehr zu den Traditionen und der Lebensweise, die die Götter für den Menschen festgelegt haben.

Gott wird über den Teufel siegen. Auf welcher Seite wir stehen, wird unsere ewige Zukunft bestimmen.

Wie der Teufel die Welt beherrscht – Einführung

1. Der Kommunismus ist ein Teufel, der die Menschheit zerstören will2. Die Mittel und Wege des Teufels3. Der Kommunismus ist die Ideologie des Teufels4. Ein metaphysisches Verständnis des Teufels5. Die vielen Gesichter des Teufels6. Der Sozialismus als Vorstufe des Kommunismus7. Die Romantisierung des Kommunismus8. Die Zerstörung von Kultur und Moral durch den Teufel9. Zum Göttlichen zurück, Traditionen wiederherstellen, dem Plan des Teufels entkommen

Der Zusammenbruch der kommunistischen Regime in der Sowjetunion und in Osteuropa bedeutete das Ende eines Kalten Krieges zwischen den kapitalistischen und kommunistischen Lagern in Ost und West, der ein halbes Jahrhundert dauerte. So waren viele optimistisch und glaubten, der Kommunismus sei zu einem Relikt der Vergangenheit geworden.

Die traurige Wahrheit ist jedoch, dass sich stattdessen eine abgewandelte kommunistische Ideologie durchgesetzt und in der ganzen Welt etabliert hat. Es gibt die offen kommunistischen Regime wie China, Nordkorea, Kuba und Vietnam; es gibt die ehemaligen Staaten der Sowjetunion und die osteuropäischen Länder, in denen die kommunistische Ideologie und ihre Gepflogenheiten noch immer einen bedeutenden Einfluss ausüben. Es gibt die afrikanischen und südamerikanischen Länder mit ihrem Versuch, einen Sozialismus unter dem Banner von Demokratie und Republikanismus zu etablieren. Und es gibt die Nationen Europas und Nordamerikas, deren Staatswesen zum Wirt kommunistischer Einflüsse geworden ist, ohne dass die Menschen es überhaupt bemerken.

Der Kommunismus erzeugt Krieg, Hungersnot, Massenmord und Tyrannei. Diese sind an sich schon erschreckend genug, doch der Schaden, den der Kommunismus anrichtet, geht weit darüber hinaus. Wie kein anderes System in der Geschichte erklärt der Kommunismus der Menschheit selbst den Krieg, einschließlich der menschlichen Werte und der Menschenwürde – vielen wird dies immer klarer. Im Laufe eines Jahrhunderts errichtete der Kommunismus in der Sowjetunion und in China gewaltige Diktaturen; er verursachte mehr als 100 Millionen unnatürliche Tode; er versklavte Milliarden und er brachte die Welt an den Rand eines Atomkriegs und damit der Zerstörung. Doch noch bedeutender waren bzw. sind seine bewusste und umfassende Zerstörung der Familie, die Anstiftung zu sozialen Unruhen und der Angriff auf die Moral – das alles ruiniert die Grundlagen der Zivilisation.

Was ist dann das Wesen des Kommunismus? Was ist sein Ziel? Warum sieht er die Menschheit als seinen Feind? Wie können wir ihm entkommen?

1. Der Kommunismus ist ein Teufel, der die Menschheit zerstören will

„Das Kommunistische Manifest“ beginnt mit den Worten: „Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus.“ Die Verwendung des Begriffs „Gespenst“ war keine Laune von Karl Marx. Das Vorwort dieses Buches erörtert, dass der Kommunismus nicht als eine ideologische Bewegung, eine politische Doktrin oder ein gescheiterter Versuch einer Neuordnung der menschlichen Gesellschaft verstanden werden sollte. Stattdessen sollte es als ein Teufel verstanden werden – ein böses Gespenst, das durch Hass, Verdorbenheit und andere elementare Kräfte im Universum erzeugt wurde. Nach dem Kalten Krieg schadete das Gift des Kommunismus weiterhin nicht nur den ehemaligen kommunistischen Ländern, sondern verbreitete sich auf der ganzen Welt. Die ideologische Infiltration durch den Kommunismus führte dazu, dass das Gespenst die menschliche Gesellschaft weltweit beeinflussen konnte, und viele Menschen denken sogar, dass die dunklen Wünsche des Kommunismus ihre eigenen sind. Dadurch verlieren die Menschen ihre Fähigkeit, Recht und Unrecht, Gut und Böse zu unterscheiden. Dies – eine Verschwörung des Teufels – ist beinahe vollständig erfolgreich umgesetzt worden.

So dachten die meisten Menschen – obwohl sich das Gespenst selbst zu seinem finsteren Sieg beglückwünschte –, dass es zerstört worden sei. Es gibt nichts Gefährlicheres als eine Menschheit, die am Rande der Zerstörung steht und dennoch ahnungslos ihren vermeintlichen Triumph feiert.

2. Die Mittel und Wege des Teufels

Der Mensch wurde von Gott erschaffen und die Barmherzigkeit der Gottheiten hat die Menschen lange beschützt. Im Wissen darum machte sich der Teufel daran, diese Verbindung zu lösen und die Menschen zu verderben, damit sich die Götter nicht mehr um sie kümmern. Der Ansatz des Teufels bestand darin, die der Menschheit von den Gottheiten gegebene Kultur zu untergraben, die menschliche Moral zu korrumpieren und so die Menschen zu verderben und sie der Erlösung unwürdig zu machen.

Sowohl das Gute als auch das Böse, das Göttliche und der Teufel, leben im Herzen eines jeden Menschen; ein Leben kann in moralische Dekadenz versinken oder sich durch moralische Kultivierung erheben. Diejenigen, die an das Göttliche glauben, wissen, dass die eigenen aufrichtigen Gedanken durch das Streben nach sittlichem Verhalten und Denken durch Gottheiten gestärkt werden, und dass Götter Wunder geschehen lassen können. Die Götter werden einem Menschen auch helfen, das moralische Niveau zu verbessern, damit man ein edlerer Mensch wird und am Ende in den Himmel zurückkehren kann.

Eine Person mit niedriger Moral ist jedoch von Egoismus erfüllt: Begierden, Gier, Unwissenheit, Überheblichkeit. Während die Gottheiten solche Gedanken und Handlungen niemals anerkennen werden, vergrößert sie der Teufel, um den Egoismus und die Bosheit zu verstärken und die Person zu falschem Verhalten anzustiften, wodurch Karma erzeugt und ein weiterer moralischer Verfall verursacht wird, bis am Ende nur noch die Hölle wartet.

Wenn die moralischen Normen der menschlichen Gesellschaft als Ganzes sinken, wird der Teufel diesen Trend noch mit dem Ziel beschleunigen, mehr Fehlverhalten, mehr Karma und letztendlich die Zerstörung der Menschheit zu verursachen.

Die Turbulenzen in Europa seit dem 18. Jahrhundert und der damit verbundene moralische Verfall gaben dem Teufel eine Chance. Er machte sich daran, die Kriterien zur Unterscheidung zwischen Gut und Böse Schritt für Schritt zu zersetzen. Er förderte Atheismus, Materialismus, Darwinismus und die Philosophie des Kampfes.

Der Teufel wählte Marx als seinen Gesandten unter den Menschen. Marx’ „Kommunistisches Manifest“ von 1848 propagiert die gewaltsame Zerstörung der Privatwirtschaft der Gesellschaftsschichten, Nationen, Religionen und der Familie. Die Pariser Kommune von 1871 war sein erster Versuch, die Macht zu ergreifen.

Seine Anhänger meinen, dass die politische Macht die Kernfrage der marxistischen Politikwissenschaft sei; dies ist sowohl wahr als auch unwahr. Durch die Klarheit über die Ziele des Kommunismus können wir erkennen, dass politische Macht für das kommunistische Projekt sowohl wichtig als auch unwichtig ist. Sie ist einerseits wichtig, da der Zugang zu politischer Macht es erlaubt, den Verfall der Menschheit zu beschleunigen. An den Hebeln der Macht können Kommunisten ihre Ideologie mit Gewalt vorantreiben und eine traditionelle Kultur in nur einigen Jahrzehnten oder Jahren ausrotten.

Andererseits ist politische Macht aber auch unwichtig, da der Teufel auch ohne den Staatsapparat über Mittel verfügt, die Schwächen und Unzulänglichkeiten der Menschen zu instrumentalisieren; sie zu täuschen, auszunutzen, Druck auszuüben und zu verwirren, und so das traditionelle Denken zu stürzen, die Ordnung zu untergraben und Unruhe zu stiften; zu teilen und zu herrschen – mit dem Ziel, die globale Kontrolle zu erlangen.

3. Der Kommunismus ist die Ideologie des Teufels

Gott schuf eine reichhaltige Kultur für die menschliche Gesellschaft, die auf universellen Werten basiert und den Menschen den Weg zurück in den Himmel bahnt. Der Kommunismus des Teufels und die traditionelle Kultur von Gott sind unvereinbar. Für das böse Gespenst stehen Atheismus und Materialismus im Mittelpunkt: Eine Vereinigung von Elementen deutscher Philosophie, französischer Sozialrevolution und britischer politischer Ökonomie, die wie eine weltliche Religion fungiert – mit dem Ziel, die zuvor von Gott und den orthodoxen Überzeugungen eingenommene Position zu ersetzen. Der Kommunismus macht die Welt zu seiner Kirche und bringt alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens in seinen Zuständigkeitsbereich. Der Teufel besetzt die Gedanken der Menschen und veranlasst sie, sich gegen das Göttliche aufzulehnen und die Tradition zu verwerfen. So führt der Teufel den Menschen zu seiner eigenen Zerstörung.

Der Teufel wählte Marx und andere zu seinen Vertretern, um die von Gott für die menschliche Gesellschaft festgelegten Grundsätze zu bekämpfen und zu zerstören. Er propagiert den Klassenkampf und die Abschaffung etablierter sozialer Strukturen. Im Osten startete er eine gewalttätige Revolution und gründete einen totalitären Staat, der Politik und weltliche Religionen vereinte. Im Westen realisiert er einen progressiven, gewaltfreien Kommunismus durch hohe Besteuerung und die Umverteilung des Reichtums.

Weltweit versucht er, die kommunistische Ideologie auf alle politischen Systeme auszudehnen, mit dem Ziel, die Nationalstaaten zu schwächen und ein globales Regierungsorgan zu errichten. Dies ist das im Kommunismus versprochene „Paradies auf Erden“, eine vermeintlich kollektive Gesellschaft ohne Klassen, Nationen oder Regierungen, basierend auf den Prinzipien „jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen“.

Der Kommunismus benutzt sein Versprechen, ein Paradies auf Erden zu erschaffen, um eine atheistische Vorstellung vom „sozialen Fortschritt“ zu etablieren; er nutzt den Materialismus, um das spirituelle Streben der Menschheit, einschließlich des Glaubens an das Göttliche und die Religion, zu untergraben, um es der kommunistischen Ideologie zu ermöglichen, sich in allen Bereichen auszubreiten – einschließlich Politik, Wirtschaft, Bildung, Philosophie, Geschichte, Literatur, Kunst, Sozialwissenschaft, Naturwissenschaft und sogar Religion.

Wie ein Krebsgeschwür beseitigt der Kommunismus mit seinen Metastasen andere Überzeugungen, einschließlich des Glaubens an Gott. Der Reihe nach zerstört er die nationale Souveränität und Identität sowie die moralischen und kulturellen Traditionen der Menschheit und führt den Menschen in die Zerstörung.

Im „Kommunistischen Manifest“ verkündete Marx: „Die kommunistische Revolution ist das radikalste Brechen mit den überlieferten Eigentumsverhältnissen; kein Wunder, dass in ihrem Entwicklungsgange am radikalsten mit den überlieferten Ideen gebrochen wird.“ Damit fasste Marx selbst die Vorgehensweise des Kommunismus in den vergangenen zwei Jahrhunderten treffend zusammen.

Gott ist die Quelle der moralischen Ordnung, und die göttliche Moral ist ewig und unveränderlich. Moralische Standards können niemals von Menschen bestimmt werden, noch steht es in der Macht der Menschen, diese zu verändern. Der Kommunismus versucht, die Moral zum Tode zu verurteilen und eine neue Moral durch den kommunistischen neuen Menschen zu etablieren. Doch während er die wirkliche Moral verleugnet, benutzt der Kommunismus negative Methoden, um alle positiven Faktoren aus den menschlichen Traditionen zu vertreiben mit dem Ziel, dass negative Faktoren die Welt erobern.

• Traditionelle Gesetze entstammen der Moral und sollen die Moral aufrechterhalten. Der Kommunismus versucht, die Moral vom Gesetz zu trennen und Moral zu zerstören, indem er schlechte Gesetze fabriziert und die traditionellen böswillig interpretiert.

• Gott ruft den Menschen auf, gütig zu sein; der Kommunismus ruft zum Klassenkampf auf und befürwortet Gewalt und Mord.

• Gott hat die Familie als grundlegende soziale Einheit etabliert; der Kommunismus glaubt, dass die Familie eine Manifestation des privaten, kapitalistischen Systems sei und droht, sie zu beseitigen.

• Gott gibt den Menschen die Freiheit, Reichtum zu erlangen und das Recht auf Leben; der Kommunismus versucht, Privateigentum zu beseitigen, Vermögen zu enteignen, Steuern zu erhöhen, Kredite und Kapital zu monopolisieren und das Wirtschaftsleben vollständig zu kontrollieren. Gott legte die Form fest, welche die Moral, die Regierung, das Recht, die Gesellschaft und Kultur annehmen sollten; der Kommunismus sucht den „gewaltsamen Umsturz aller bisheriger Gesellschaftsordnungen“.

• Gott gab den Menschen die einzigartige Form der traditionellen Kunst als Mittel zur Weitergabe seines Bildnisses; die traditionelle Kunst erinnert die Menschheit an die Schönheit des Himmels, stärkt den Glauben an das Göttliche, erhöht die Moral und fördert die Tugend. Der Kommunismus hingegen will die Menschen dazu bringen, perverse moderne Werke zu verehren – künstlerische Produktionen, die unsere göttliche Natur ersticken, dem dämonischen Impuls zu Chaos und Unordnung freien Lauf lassen und die Kunstwelt manipulieren, indem sie niederträchtige, hässliche, missgebildete, böse und dekadente Ideen verbreiten.

• Gott will, dass der Mensch demütig und voller Ehrfurcht und Staunen über die göttliche Schöpfung ist. Der Kommunismus hingegen erfreut sich am Dämonischen und Arroganten im Menschen und ermutigt ihn, sich gegen das Göttliche aufzulehnen. Indem er das Böse, das der menschlichen Natur innewohnt und unvermeidbar ist, verstärkt, nutzt der Kommunismus die Idee der „Freiheit“, um ein Verhalten zu fördern, das frei von Moral, Pflicht und Last ist. Er benutzt den Slogan der „Gleichheit“, um Neid und Eitelkeit zu wecken, da der Mensch von Ruhm und materiellen Interessen in Versuchung geführt wird.

Nach dem Zweiten Weltkrieg vergrößerten die Kommunisten ihr militärisches und wirtschaftliches Imperium, und der kommunistische Block und die freie Welt kämpften jahrzehntelang gegeneinander. Die kommunistische Doktrin wurde in den sozialistischen Ländern zu einer weltlichen Religion, einer in den Lehrbüchern festgeschriebenen, unanfechtbaren Wahrheit. Doch auch anderswo hat der Kommunismus unter anderen Vorzeichen Fuß gefasst und einen enormen Einfluss ausgeübt.

4. Ein metaphysisches Verständnis des Teufels

Die Vorstellung vom Teufel, von dem in diesem Text die Rede ist, ist die einer übernatürlichen Macht. Wer das Wesen des Gespensts des Kommunismus versteht, hält einen der Schlüssel in der Hand, um das Chaos zu erkennen, das der Teufel in der Welt gesät hat.

Einfach ausgedrückt besteht das Gespenst des Kommunismus aus Hass – es bezieht seine Energie aus dem Hass, der im menschlichen Herzen aufsteigt.

Das kommunistische Gespenst ist mit Satan verbunden; manchmal sind die beiden nicht zu unterscheiden, deshalb werden wir uns nicht um eine getrennte Betrachtung bemühen. Die Arrangements des Teufels sind sowohl im Osten als auch im Westen in allen Berufen und Lebensbereichen präsent. Mal ist seine Macht geteilt, mal eingebunden; mal nutzt er diese Taktik, mal jene. Er folgt keinem einfachen Muster. Der Teufel ist der Initiator eines uneingeschränkten Krieges, der die folgenden Bereiche zu Schlachtfeldern gemacht hat, auf denen er Krieg gegen die Menschheit führt: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzwesen, Militär, Bildung, Lehranstalten, Kunst, Medien, Unterhaltung, Populärkultur, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.

Die dunkle Energie des Teufels kann sich von einer Sphäre, Gruppe oder Bewegung auf eine andere ausbreiten. Nachdem die Bewegung gegen den Vietnamkrieg in den 1970er Jahren im Westen nachgelassen hatte, manipulierte der Teufel rebellische Jugendliche und kanalisierte ihre Energien für die Agitation für Feminismus, Umweltschutz und Legalisierung von Homosexualität. Auch die übrigen Bemühungen des Teufels galten der Zersetzung der westlichen Zivilisation von innen heraus.

Der Teufel kann Menschen mit schlechten Absichten zu seinen Handlangern in der menschlichen Welt machen. Er kann Heuchelei benutzen, um mitfühlende und unschuldige Menschen zu täuschen, die dann seine Verfechter werden.

Die Handlanger des Teufels – von denen sich die meisten ihrer Rolle gar nicht bewusst sind – gibt es überall in der Gesellschaft: von der Elite über die Mittelschicht bis zur Unterschicht. So manifestieren sich ihre Aktivitäten mal als Bottom-up-Revolutionen, mal als Top-down-Verschwörungen, mal als Reformen aus der Mitte.

Der Teufel kann seine Gestalt ändern und an mehreren Orten gleichzeitig existieren. Er benutzt niedere Wesen und Gespenster in anderen Dimensionen, um seine Arbeit auszuführen: Pornografie und Drogenabhängigkeit sind Werkzeuge des Teufels. Diese Wesen ernähren sich von den negativen Energien des Menschen; dazu gehören Hass, Angst, Verzweiflung, Arroganz, Aufsässigkeit, Eifersucht, Promiskuität, Wut, Raserei, Faulheit und mehr.

Der Teufel ist geheimniskrämerisch und voller List. Er nutzt die Gier, Bosheit und Dunkelheit der Menschen, um seine Ziele zu erreichen – und solange der Gedanke eines Menschen mit diesen Eigenschaften übereinstimmt, kann der Teufel diese Person kontrollieren. Oft denken die Menschen, dass sie nach ihren eigenen Gedanken handeln, aber sie merken nicht, dass sie manipuliert werden.

5. Die vielen Gesichter des Teufels

So wie der Teufel viele Namen trägt, zeigt sich auch der Kommunismus auf vielfältige Weise. Der Dämon benutzt zur Täuschung widersprüchliche Positionen: ein totalitäres Regime oder eine Demokratie; eine Planwirtschaft oder eine Marktwirtschaft; Kontrolle der Presse oder keinerlei Einschränkungen der Meinung; Widerstand gegen Homosexualität in einigen Ländern oder die Legalisierung von Homosexualität in anderen; mutwillige Umweltzerstörung oder den Ruf nach Umweltschutz und so weiter.

Er kann eine gewaltsame Revolution oder einen friedlichen Wandel befürworten. Er kann sich als politisches und wirtschaftliches System oder als ideologischer Trend in Kunst und Kultur manifestieren, er kann die Form von reinem Idealismus annehmen oder die von kaltblütiger Intrige. Kommunistische totalitäre Regime sind nur eine der Manifestationen des Dämons. Der Marxismus-Leninismus oder der Maoismus sind nur ein Aspekt der Täuschungen des Teufels.

Seit dem Frühsozialismus im 18. Jahrhundert sind in der Welt zahlreiche ideologische Strömungen entstanden: wissenschaftlicher Sozialismus, fabianistischer Sozialismus, Syndikalismus, christlicher Sozialismus, demokratischer Sozialismus, Humanismus, Ökosozialismus, Wohlfahrtskapitalismus, Marxismus-Leninismus und Maoismus. Diese Ideologien lassen sich in zwei Arten einteilen: gewalttätiger oder gewaltfreier Kommunismus. Die Infiltration und allmähliche Erosion des Status quo ist die bevorzugte Taktik der gewaltfreien Strömung des Kommunismus.

Eine der Täuschungen des Teufels besteht darin, in den beiden gegnerischen Lagern des Ostens und des Westens tätig zu werden. Als der Teufel die große Invasion im Osten durchführte, nahm er zusätzlich auch noch eine neue Gestalt an und stahl sich in den Westen. Die Fabian Society Großbritanniens, die Sozialdemokratische Partei Deutschlands, die Zweite Internationale Frankreichs, die Sozialistische Partei in den Vereinigten Staaten und viele andere sozialistische Parteien und Organisationen verbreiteten die Saat der Zerstörung in Westeuropa und Nordamerika.

Während des Kalten Krieges machten die Massenmorde, die Arbeitslager, Hungersnöte und Säuberungen in der Sowjetunion und in China einige Westler froh darüber, immer noch im Luxus und in Freiheit zu leben. Einige Sozialisten verurteilten aus vermeintlich humanitären Gründen öffentlich die Gewalt in der Sowjetunion, was viele dazu veranlasste, in ihrer Wachsamkeit nachzulassen.

Der Dämon des Kommunismus hat eine Vielzahl von komplexen Gestalten im Westen und operiert unter vielen Bannern, sodass es fast unmöglich ist, sich vor ihm zu schützen. Die folgenden Lehren oder Bewegungen wurden entweder direkt aus dem Kommunismus abgeleitet oder vom Kommunismus zur Erreichung seiner Ziele genutzt: Liberalismus, Progressivismus, die Frankfurter Schule, Neomarxismus, Kritische Theorie, die Gegenkultur der 1960er Jahre, die Antikriegsbewegung, sexuelle Befreiung, Legalisierung von Homosexualität, Feminismus, Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit, politische Korrektheit, Keynesianismus, avantgardistische Kunstschulen und Multikulturalismus.

6. Der Sozialismus als Vorstufe des Kommunismus

Im Westen betrachten viele den Sozialismus und den Kommunismus getrennt, was dem Sozialismus den Nährboden zur Entfaltung bietet. Tatsächlich ist der Sozialismus nach der marxistisch-leninistischen Theorie nur die Vorstufe des Kommunismus.

In der „Kritik des Gothaer Programms“ brachte Marx 1875 die Idee hervor, dass es eine erste Phase und eine fortgeschrittene Phase des Kommunismus gibt. Angetrieben von den Veränderungen der damaligen internationalen Situation schlug Friedrich Engels in seinen späteren Jahren auch den „demokratischen Sozialismus“ vor, bei dem mithilfe von Wählerstimmen politische Macht erlangt werden sollte. Der demokratische Sozialismus wurde von sozialdemokratischen Parteichefs und Theoretikern der Zweiten Internationale angenommen und entwickelte sich zu den heutigen linken Parteien in vielen kapitalistischen Ländern der Welt.

Lenin legte später klare Definitionen von Sozialismus und Kommunismus fest: Er betrachtete den Sozialismus als eine Vorstufe des Kommunismus, und der Kommunismus sollte auf der Grundlage des Sozialismus entwickelt werden.

Somit wird klar, dass der Sozialismus immer Teil des Marxismus und der internationalen kommunistischen Bewegung war. Das öffentliche Eigentum und die Planwirtschaft des Sozialismus sind Teil der ersten Vorbereitung auf den Kommunismus. Gegenwärtig scheinen Zweige des Sozialismus oder linke Doktrinen, die im Westen populär sind, oberflächlich nichts mit dem Kommunismus zu tun zu haben, doch sind sie einfach die gewaltfreien Formen des Kommunismus.

Statt einer gewaltsamen Revolution sind Wählerstimmen im Westen ein gewaltfreies Mittel, um an die Macht zu kommen. Anstelle von völligem Staatseigentum erfüllt die hohe Besteuerung in den westlichen Ländern den gleichen Zweck. Statt einer staatlichen Planwirtschaft werden im Westen Sozialfürsorgesysteme dazu benutzt, den Kapitalismus zu untergraben. Linke Parteien in westlichen Ländern halten Sozialversicherungen und Wohlfahrtssysteme für einen wichtigen Aspekt zur Verwirklichung des Sozialismus.

Bei der Verurteilung der Verbrechen des Kommunismus sollten nicht nur die Gewalt und die Massenmorde im Mittelpunkt stehen, sondern auch die Gefahren, die der Sozialismus selbst mit sich bringt. Der Kommunismus in seinen gewaltfreien Formen hat die Menschen unter dem Vorwand verschiedener Zweige des Sozialismus getäuscht und verwirrt. Um den Kommunismus wirklich zu verstehen, bleibt einem nichts anderes übrig, als auch seine Vorstufe anzuerkennen, denn der Kommunismus entwickelt sich von dieser Vorstufe weiter und ist nicht über Nacht reif – wie ein Lebewesen wächst auch er allmählich heran.

Einige sozialistische oder Wohlfahrtsstaaten im Westen nutzen heute die Idee des „Gemeinwohls“, um individuelle Freiheiten zu opfern. Die Bürger in diesen Ländern behalten bestimmte politische Freiheiten, weil der Sozialismus dort noch nicht weit entwickelt ist. Der Sozialismus ist jedoch kein statischer Begriff. Die sozialistischen Länder haben die Ergebnisgleichheit als oberstes Ziel festgelegt, und deshalb müssen sie Menschen ihrer Freiheit berauben. Der Sozialismus erfährt einen unvermeidlichen Übergang zum Kommunismus, indem die Menschen fortwährend ihrer individuellen Freiheiten beraubt werden.

Würde sich ein freies Land über Nacht in ein totalitäres Regime verwandeln, wäre der drastische Gegensatz zwischen Propaganda und Realität für die meisten Menschen schockierend. Viele würden rebellieren oder zumindest passiv Widerstand leisten. Dies würde der totalitären Herrschaft zu hohe Kosten verursachen, und das Regime müsste wahrscheinlich Massenmorde begehen, um den Widerstand zu beseitigen. Dies ist einer der Hauptgründe, warum sowohl die Sowjetunion als auch die Volksrepublik China in Friedenszeiten Massenmord an ihren eigenen Bürgern verübt haben.

Im Gegensatz zu totalitären Regimen frisst der Sozialismus in demokratischen Staaten die Freiheiten der Menschen langsam durch Gesetze auf – wie in der Metapher vom kochenden Frosch. Der Prozess des Aufbaus eines sozialistischen Systems dauert Jahrzehnte oder Generationen und lässt die Menschen allmählich taub und blind werden und sich an den Sozialismus gewöhnen. All das verstärkt die Täuschung. Wesen und Ziel dieser Art von schleichendem Sozialismus unterscheiden sich inhaltlich nicht von der gewalttätigen Form.

Der Sozialismus nutzt die Idee, durch Gesetzgebung „gleiche Rechte“ zu garantieren, während er in Wahrheit die moralischen Werte nach unten zieht und die Menschen der Freiheit beraubt, sich dem Guten zuzuwenden.

Unter normalen Umständen unterscheiden sich Menschen aller Art naturgemäß in ihren religiösen Überzeugungen, moralischen Standards, ihrer kulturellen Bildung, ihrem Bildungshintergrund, ihrer Intelligenz, Standhaftigkeit, ihrem Fleiß, Verantwortungsbewusstsein, ihrer Durchsetzungskraft, Innovation, ihrem unternehmerischen Streben und mehr. Natürlich ist es unmöglich, die Gleichheit zu erzwingen, indem man plötzlich diejenigen auf niedrigeren Ebenen emporhebt – deshalb schränkt der Sozialismus stattdessen diejenigen auf höherem Niveau künstlich ein.

Besonders was die Moralvorstellungen angeht, greift der Sozialismus des Westens unter dem Deckmantel der „Antidiskriminierung“, „Wertneutralität“ oder „politischer Korrektheit“ das grundlegende moralische Urteilsvermögen an. Das ist gleichbedeutend mit dem Versuch, die Moral als solche zu beseitigen. Dies ging einher mit der Legalisierung und Normalisierung aller Arten von antitheistischer und ruchloser Sprache, sexuellen Perversionen, dämonischer Kunst, Pornografie, Glücksspiel und Drogenkonsum. Das Ergebnis ist eine Art umgekehrter Diskriminierung derjenigen, die an das Göttliche glauben und eine moralische Erhöhung anstreben – mit dem Ziel, sie an den Rand zu drängen und schließlich zu beseitigen.

7. Die Romantisierung des Kommunismus

Noch heute gibt es zahlreiche Westler, die romantische Fantasien über den Kommunismus hegen. Doch haben sie nie in einem kommunistischen Land gelebt und das dortige Leid ertragen, daher können sie nicht nachempfinden, was Kommunismus in der Praxis bedeutet.

Während des Kalten Krieges gingen viele Intellektuelle, Künstler, Journalisten, Politiker und junge Studenten aus der freien Welt als Touristen und Reisende nach Russland, China oder Kuba. Was sie sahen, oder besser sehen durften, war völlig anders als die gelebte Realität der Menschen in diesen Ländern.

Kommunistische Staaten haben ihre Täuschung von Ausländern perfektioniert: Alles, was die ausländischen Besucher sahen, wurde sorgfältig für ihren Geschmack gestaltet, einschließlich der Modelldörfer, Fabriken, Schulen, Krankenhäuser, Kindertagesstätten und Gefängnisse. Die Empfangspersonen, denen sie begegneten, waren Mitglieder der Kommunistischen Partei oder andere Personen, die als politisch zuverlässig galten. Die Besichtigungen wurden geprobt. Die Westler wurden mit Blumen, Wein, Tanz, Gesang und Banketten empfangen und von lächelnden kleinen Kindern und Beamten begrüßt. Dann wurden sie zu Menschen bei der Arbeit gebracht, die in der Lage waren, frei und gleichberechtigt zu sprechen; sie sahen Studenten, die fleißig lernten und schöne Hochzeiten. Was sie nicht zu sehen bekamen, waren die Schauprozesse, Massenverurteilungen, Lynchmorde, Kampfsitzungen, Entführungen, Gehirnwäsche, Einzelhaft, Zwangsarbeitslager, Massenmorde, der Diebstahl von Land und Eigentum, Hungersnöte, Mangel an öffentlichen Dienstleistungen, Mangel an Privatsphäre, Lauschangriffe, Überwachung durch Nachbarn und Informanten überall, sowie die brutalen politischen Kämpfe in der Führung und den extravaganten Luxus der Elite. Vor allem konnten sie das Leid der gewöhnlichen Menschen nicht sehen.

Die Besucher verkannten die Inszenierung für sie als die vermeintliche Norm in einem kommunistischen Land. Im Westen machten sie dann durch Bücher, Artikel und Reden Werbung für den Kommunismus. Viele von ihnen wussten überhaupt nicht, dass sie hereingelegt worden waren. Einige wenige sahen Risse im Gebäude, aber viele von ihnen fielen dann in eine andere Falle: Sie sahen sich als „Mitreisende“ und nahmen die Haltung ein, „schmutzige Wäsche nicht in der Öffentlichkeit zu waschen“. Die Massenmorde, die Hungersnöte und die Unterdrückung in den kommunistischen Ländern, so argumentierten sie, waren einfach der Preis, den der Übergang zum Kommunismus kostete. Sie waren zuversichtlich, dass der Weg zum Kommunismus zwar krumm, die Zukunft aber rosig war. Sie weigerten sich, die Wahrheit zu sagen, denn das hätte den Namen des „sozialistischen Projekts“ verunglimpft. Da ihnen der Mut fehlte, die Wahrheit zu sagen, entschieden sie sich für ein schändliches Schweigen.

Jeder ist „frei und gleich“; es gibt keine Unterdrückung oder Enteignung; es gibt großen materiellen Reichtum; jeder gibt nach seinen Fähigkeiten und bekommt nach seinen Bedürfnissen – ein Himmel auf Erden, wo jeder Mensch sich frei entfalten kann. Eine solche menschliche Gesellschaft existiert nur als Fantasie, und diese Fantasie wurde vom Teufel als Köder benutzt, um die Menschen zu täuschen.

In der Realität fällt die Macht dann in die Hände einer kleinen Elite. Echter Kommunismus ist ein totalitärer Apparat, der von einer kleinen Gruppe kontrolliert wird, die ihr Machtmonopol nutzt, um die Mehrheit zu unterdrücken, zu versklaven und zu berauben. In einigen sozialistischen Ländern ist die Zeit dafür noch nicht gekommen, und so scheinen sie moderat zu sein. Wenn die Bedingungen reif sind, wird sich das alles ändern – und für die naiven Anhänger der sozialistischen Utopie kommt Reue dann zu spät.

8. Die Zerstörung von Kultur und Moral durch den Teufel

Der Teufel hat in jedem Bereich und in jeder Nation seine Handlanger platziert und so die Unwissenden und Leichtgläubigen dazu gebracht, ihre Reise in Richtung Zerstörung zu beschleunigen.

Der Kommunismus lehrt die Menschen, den Glauben an das Göttliche abzulehnen und Gott zu verneinen. Gleichzeitig greift er Religionen von außen an, während er Menschen manipuliert, um die Religionen von innen zu korrumpieren. Religionen wurden politisiert, kommerzialisiert und in Unterhaltung verwandelt.

Zahlreiche moralisch korrupte Geistliche interpretieren religiöse Texte auf eine irreführende Art und Weise, leiten ihre Anhänger irre und gehen sogar so weit, dass sie mit ihren Laienmitgliedern Ehebruch begehen oder gar pädophil sind. Dieses Chaos hat aufrichtige Gläubige verwirrt und sie der Hoffnung beraubt. Noch vor einem Jahrhundert war ein unerschütterlicher Glaube an Gott ein Zeichen von moralischem Anstand. Heutzutage gelten religiös Gläubige als töricht und abergläubisch. Sie behalten ihren Glauben für sich und aus Angst, verspottet zu werden, diskutieren sie ihn nicht einmal unter Freunden.

Ein weiteres wichtiges Ziel des Kommunismus ist die Zerstörung der Familie, wobei Ideen wie die Gleichberechtigung und das „Teilen von Reichtum und Frau“ instrumentalisiert werden. Insbesondere das 20. Jahrhundert sah eine Reihe von modernen feministischen Bewegungen, die sich für die sexuelle Befreiung, die Verwischung von Unterschieden zwischen den Geschlechtern, Angriffe gegen das sogenannte „Patriarchat“ und die Schwächung der Rolle des Vaters in der Familie einsetzten.

Sie änderten die Definition der Ehe, förderten die Legalisierung und Legitimierung der Homosexualität, trieben das Recht auf Scheidung und Abtreibung voran und nutzten die Sozialpolitik zur effektiven Förderung und Subventionierung von Alleinerziehenden. All dies führte zum Zusammenbruch der Familien und zu mehr Armut und Kriminalität. Dies ist eine der am meisten alarmierenden Veränderungen der Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten.

Während die kommunistischen Regime ihre starren Diktaturen im politischen Bereich fortsetzten, ist die Parteipolitik in freien Gesellschaften in eine Krise geraten. Der Kommunismus nutzte Schlupflöcher in den rechtlichen und politischen Systemen der demokratischen Nationen, um die großen politischen Parteien zu manipulieren. Für den Wahlsieg griffen Politiker zu schmutzigen Tricks und machten Versprechungen, die sie nie halten konnten.

Der Einfluss des Kommunismus sorgte dafür, dass politische Parteien auf der ganzen Welt oft irgendwo links des politischen Spektrums stehen und sich für höhere Steuern, höhere Sozialausgaben, „Big Government“ und Interventionismus einsetzen – das alles wollen sie in der Gesetzgebung verankern. Das Verhalten der Regierung spielt bei der Gestaltung der Gesellschaft eine gewaltige Rolle, und mit einer linken Regierung kann die linke Ideologie die gesamte Gesellschaft infiltrieren, unterstützt durch die Indoktrination der Jugend, die in weiterer Folge noch mehr linke Kandidaten wählt.

Die Lehranstalten, die eigentlich die Essenz der Weisheit und Kultur der vorangegangenen Generationen vermitteln sollten, wurden ebenfalls untergraben. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sorgte das kommunistische Gespenst für die systematische Zerstörung des Bildungswesens. China, berühmt für seine tiefgründige uralte Kultur, wurde schon vor der Gründung der Kommunistischen Partei der Bewegung der Neuen Kultur ausgesetzt. Dies war Teil der Bemühungen, das chinesische Volk von seinen Traditionen zu trennen. Nachdem die Kommunisten die Macht übernommen hatten, verstaatlichten sie das Bildungssystem, füllten die Schulbücher mit der Ideologie der Partei und verwandelten Generationen junger Chinesen in grausame „Wolfskinder“.

Im Westen startete das Gespenst die progressive Bildungsbewegung, indem es die Fahne der Wissenschaft und des Fortschritts benutzte, um die Kontrolle über Philosophie, Psychologie, Pädagogik und schließlich das gesamte Bildungswesen zu erlangen und somit Lehrer und die Schulverwaltung zu manipulieren. An den Schulen wurden nach und nach orthodoxe Ideen und die traditionelle Moral vom Lehrplan gestrichen; die akademischen Standards wurden gesenkt, um die Schüler weniger belesen und rechenkundig zu machen – und weniger fähig, ihre eigenen Urteile zu bilden und den gesunden Menschenverstand zu benutzen. Den Schülern wurden Atheismus, Materialismus, die Evolutionstheorie und eine Philosophie des Kampfes eingetrichtert.

Nach der Gegenkultur der 1960er Jahre (wobei die primären Werke und Namen der Kultur infrage gestellt wurden – beispielsweise durch die Bewegung der 1968er) sind die Verfechter der politischen Korrektheit zu einer Gedankenpolizei geworden, die Lehrer dazu zwingt, die Schüler mit allen möglichen verdrehten Ideen zu indoktrinieren. Die Schüler verlassen die Schule ohne einen starken moralischen Kompass, ohne eine Grundlage in ihrer eigenen Kultur, ohne gesunden Menschenverstand und ohne Verantwortungsgefühl; sie haben keine andere Möglichkeit, als der Menge blind zu folgen und sich so dem Abwärtstrend der Gesellschaft anzuschließen.

In der Gesellschaft gibt es Drogenmissbrauch, steigen de Kriminalitätsraten, Medien voller Sex und Gewalt, eine Kunstwelt, die Groteskes für Schönheit hält, und alle möglichen bösen Kulte und okkulten Gruppen. Junge Menschen lieben blindlings Film- und Fernsehstars, verschwenden ihre Zeit mit Online-Spielen und sozialen Medien und enden entmutigt und demoralisiert. Die sinnlose Gewalt des Terrorismus gegen Unschuldige verletzt alle moralischen Parameter der Tradition und lässt die Menschen verzweifelt um die Sicherheit der Welt und die Zukunft bangen.

9. Zum Göttlichen zurück, Traditionen wiederherstellen, dem Plan des Teufels entkommen

Die menschliche Zivilisation wurde den Menschen von Gottheiten überliefert. Die chinesische Zivilisation erlebte die Blütezeit in der Zeit der Hanund Tang-Dynastie, und die westliche Zivilisation erreichte ihren Höhepunkt in der Renaissance. Wenn die Menschen die Zivilisation aufrechterhalten können, die ihnen von Gottheiten gegeben wurde, dann wird der Mensch, wenn die Gottheiten zurückkehren, in der Lage sein, eine Verbindung zu ihnen aufrechtzuerhalten und das Gebot zu verstehen, das die Gottheiten lehren.

Wenn die Menschheit ihre Kultur und Tradition zerstört und die Moral der Gesellschaft zusammenbricht, dann werden die Menschen, wenn die Gottheiten zurückkehren, ihre göttlichen Lehren nicht verstehen, weil ihr Karma und ihre Sünden zu groß sind und ihr Denken zu weit von den göttlichen Geboten abgewichen ist. Das ist gefährlich für die Menschheit.

Dies ist eine Ära der Verzweiflung und zugleich der Hoffnung. Diejenigen, die nicht an Gott glauben, führen ein Leben der sinnlichen Freuden; diejenigen, die an Gott glauben, erwarten seine Rückkehr in Verwirrung und Unruhe.

Der Kommunismus ist eine Geißel der Menschheit. Sein Ziel ist die Vernichtung der Menschheit, und seine Arrangements sind sorgfältig und präzise. Die Verschwörung war so erfolgreich, dass dieser Prozess fast abgeschlossen ist und der Teufel heute unsere Welt regiert.

Die uralte Weisheit der Menschheit sagt uns Folgendes: Ein aufrichtiger Gedanke überwindet hundert Übel und wenn die Buddha-Natur eines Menschen erscheint, erschüttert sie die Welt der zehn Himmelsrichtungen. Der Teufel scheint mächtig zu sein, aber vor Gott ist er nichts. Wenn die Menschen ihre Aufrichtigkeit, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Toleranz und Geduld bewahren können, werden sie von Gott beschützt und der Teufel wird sie nicht beherrschen können.

Die Barmherzigkeit des Schöpfers ist grenzenlos; jedes Leben hat eine Chance, der Katastrophe zu entfliehen. Wenn die Menschheit zu den Traditionen zurückkehren, die Moral erhöhen und den mitfühlenden Ruf des Schöpfers und das Erlösung bringende himmlische Gebot hören kann, werden die Menschen in der Lage sein, dem Versuch der Zerstörung durch den Teufel zu widerstehen. Sie werden sich auf den Weg zur Erlösung machen und der Zukunft entgegenschreiten.

Kapitel 1: Die 36 Strategien zur Zerstörung der Menschheit

Die Gedanken der Menschen verderben

Der Teufel hat die Kriterien von Gut und Böse umgedreht. Er stellt das Rechtschaffene als böse und das Schlechte als gut hin. Seine dunklen Leitbilder deklariert er als „Wissenschaft“, und seine Gangsterlogik tarnt er als „soziale Gerechtigkeit“. Er verwendet „politische Korrektheit“, um Gedanken zu kontrollieren und verbreitet „Wertneutralität“, damit Menschen gegenüber brutalen Gräueltaten gleichgültig werden.

1. Der Betrug des Atheismus

Die Menschheit wurde von Gott erschaffen und wer einen aufrechten Glauben hat, bekommt göttlichen Schutz. Der erste Schritt zur Zerstörung der Menschheit war deshalb die Trennung der Verbindung zwischen Mensch und Gott. Der Teufel schickte seine Vertreter in die Menschenwelt, um den Atheismus zu verbreiten und die Gedanken der Menschen immer weiter zu verzerren.

So kam es, dass in den 1850er Jahren der deutsche Philosoph und Anthropologe Ludwig Feuerbach sagte: „Gott ist das offenbare Innere, das ausgesprochene Selbst des Menschen“ und „so viel Wert der Mensch hat, so viel Wert und nicht mehr hat sein Gott“. In der sozialistischen Hymne „Die Internationale“ heißt es in der zweiten Strophe gar: „Es rettet uns kein höh’res Wesen, kein Gott, kein Kaiser, noch Tribun.“ In Wirklichkeit haben die Maßstäbe der menschlichen Moral, die Kultur, die Gesellschaftsstruktur und das vernünftige Denken jedoch alle ihren göttlichen Ursprung. Im reißenden Fluss der Geschichte wirkt der Glaube an die Götter wie eine starke Ankerkette und er bewahrt die Menschheit davor, in den Wellen unterzugehen.

Der britische Philosoph Edmund Burke sagte: „Wenn Menschen Gott spielen, dann verhalten sie sich momentan wie die Teufel.“ Damit bezog er sich auf das Blutvergießen der Französischen Revolution, welche die Monarchie und den Klerus stürzte. Der Atheismus verlockte überhebliche Menschen tatsächlich dazu, Gott zu spielen, und zu dem Versuch, das Schicksal anderer und der Gesellschaft unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Selbstvergöttlichung ist ein Wesenszug der fanatischsten Kommunisten. Bei den Machenschaften des Teufels zur Zerstörung der Menschheit besteht deshalb der erste Schritt immer darin, den Atheismus zu verbreiten.

2. Der Trugschluss des Materialismus

Geist und Materie existieren gleichzeitig. Das Dogma des Marxismus ist der dialektische Materialismus, der die Existenz der Seele leugnet. Der Materialismus kam während der industriellen Revolution auf, als der rasante Fortschritt von Wissenschaft, Technik und Produktion einen Kult des Empirismus und des Atheismus befeuerte. Die Menschen verloren den Glauben an göttliche Wunder und lehnten die Gebote Gottes ab.

Der Materialismus wurde vom Teufel erschaffen – er ist keine philosophische Auffassung, sondern eine dämonische Waffe, um den spirituellen Glauben der Menschen auszulöschen. Der Materialismus ist ein Produkt des Atheismus und bildet die Grundlage einer ganzen Reihe von intellektuellen Behauptungen.

3. Die Blasphemie der Evolution

Die Evolutionstheorie Darwins ist für sich genommen eine mit Erklärungslücken behaftete Hypothese, die lange Zeit angezweifelt wurde. Aber der Teufel nahm diese Argumentation als Werkzeug, um die Verbindung zwischen Gott und den Menschen zu durchtrennen. Auf blasphemische Weise setzt die Evolutionstheorie die Menschen mit Tieren auf die gleiche Stufe und untergräbt damit die Selbstachtung der Menschen und ihre Ehrfurcht vor der Schöpfung Gottes. Im 20. Jahrhundert eroberte die Evolutionstheorie die Bereiche Forschung und Bildung, und die Schöpfungslehre wurde aus den Klassenzimmern verbannt.

Aus Darwins ursprünglicher Theorie leitet sich der unheilvolle Sozialdarwinismus ab. Durch „natürliche Auslese“ und das „Überleben der am besten Angepassten“ wird die internationale Gemeinschaft auf einen Dschungel reduziert, in dem ein barbarischer Kampf zwischen den Nationen stattfindet.

4. Die Sekte der Wissenschaft

Bewaffnet mit Empirismus und Szientismus [Anm.: die Auffassung, dass sich mit wissenschaftlichen Methoden alle sinnvollen Fragen beantworten lassen] trieb der Teufel die Sekte der Wissenschaft voran, um Menschenverstand durch „wissenschaftliche Rationalität“ zu ersetzen. Die Menschen wurden dazu gebracht, nur an das zu glauben, was sie sehen und anfassen können, was wiederum ihre atheistische Weltanschauung verstärkt.

Die heutige wissenschaftliche Gemeinschaft bezeichnet alle Phänomene, die sie nicht mit ihren Methoden erklären oder verifizieren kann, als Aberglaube und Pseudowissenschaft oder ignoriert sie völlig. Die Wissenschaft wurde zu einer Art weltlicher Religion, die benutzt wird, um Glauben und Moral zu unterdrücken – eben weil die Wissenschaft das Bildungswesen und das akademische Denken dominiert.

5. Philosophie des Kampfes

Die Dialektik des deutschen Philosophen Georg Hegel lehrt allgemeine Prinzipien für das logische Denken. Denker im alten China haben diese Prinzipien bereits in der Zeit vor der Qin-Dynastie (221 v. Chr.) erarbeitet.

Der Marxismus übernahm einige Aspekte von Hegels Werk, wobei er die Natur des dialektischen Konflikts [Anm.: These und Antithese sollten zur Synthese zusammengeführt werden] übertrieb. Mit den Worten des einstigen Staatspräsidenten der Republik China (Taiwan) Chiang Kaishek sei das Ziel des Kommunismus nicht, Probleme zu lösen, sondern die globalen Widersprüche so weit wie möglich zu vergrößern und den Kampf der Menschen für immer fortzusetzen“. Wie die Praxis unzählige Male gezeigt hat, schürt das bösartige Gespenst des Kommunismus den Hass unter den Menschen, schafft Konflikte, lässt sie eskalieren und ergreift schließlich die Macht durch gewaltsame Revolution oder durch List.

6. Intellektuelle Redundanz

Der Atheismus und der Materialismus haben viele philosophische und ideologische Strömungen hervorgebracht wie den Marxismus, Machiavellismus, Sozialismus, Nihilismus, Anarchismus, Ästhetizismus, Freudianismus, Moderne, Existenzialismus, Postmoderne und den Dekonstruktivismus. Ihre Befürworter und Anhänger verlieren sich bei Angelegenheiten von echter Bedeutung in bedeutungslosen und weitschweifenden Diskursen.

Die gebildete Schicht bestand einst aus den weisesten und sachkundigsten Eliten der Gesellschaft. Doch im vergangenen Jahrhundert wurden Intellektuelle zu Handlangern des bösen Gespenstes. Sie fördern seine Ideologien und interpretieren die Welt auf seine abartige Weise.

7. Verfälschte Sprache

Wie der „Neusprech“, den der Superstaat Ozeanien in George Orwells Roman „1984“ erfand, änderten die Handlanger des Teufels die Sprache im Sinne seiner Interessen. Im Wörterbuch des Teufels steht „Freiheit“ für einen extremen Zustand, der keinerlei Beschränkungen durch Moral, Gesetz oder Tradition kennt. Schlagworte wie „Alle Menschen sind Kinder Gottes“, „Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich“ und „Chancengleichheit“ wurden zur absoluten Gleichmacherei verzerrt. „Der Barmherzige ist gütig zu anderen“ und „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ wurden zu Ausdrücken prinzipienloser falscher „Toleranz“ umdefiniert. Rationales Denken wurde zum Werkzeug engstirniger empirischer Wissenschaft erklärt. Im Sinne des Strebens nach Gleichstellung wurde Gerechtigkeit auf die „soziale Gerechtigkeit“ reduziert. Die Sprache ist das Instrument des Denkens. Indem der Teufel die Definitionen und Nuancen der Sprache kontrolliert, schränkt er die Gedanken der Menschen ein und bringt sie zu dämonischen Trugschlüssen.

Untergrabung der traditionellen Kultur

Die orthodoxe Kultur wurde der Menschheit von Gottheiten übermittelt. Während sie das normale Funktionieren der menschlichen Gesellschaft aufrechterhält, besteht die wichtigste Rolle der göttlich inspirierten Kultur jedoch darin, den Menschen die Mittel zu geben, um das in der letzten Epoche gelehrte göttliche Gesetz zu verstehen und von der Vernichtung verschont zu bleiben.

Die göttlich inspirierte Kultur warnt die Menschen vor den Machenschaften des Teufels. Deshalb setzt er verdeckte Methoden ein, um die Menschen von ihren Traditionen abzuschneiden und ihre Kulturen zu zerstören. Um ihre traditionelle Lebensauffassung und ihre moralischen Werte abzuschaffen, erfand der Teufel viele neue, scheinbar hehre Ziele. Er brachte die Menschen dazu, ihr Leben im Kampf zu verbringen und sich für diese verzerrten neuen Ideale zu opfern.

8. Niedrigerer Bildungsstand

Seit Tausenden von Jahren hat die traditionelle Bildung die Kultur der Menschheit bewahrt und weitergegeben. Sie leitete die Menschen dazu an, Mitgefühl zu zeigen, ihre moralische Tugend zu bewahren, berufliche Fähigkeiten meisterlich zu beherrschen und gute Menschen und Bürger zu sein. Ab dem 19. Jahrhundert etablierten die Nationen Europas und Amerikas freie öffentliche Bildungssysteme.

Doch mit Beginn des 20. Jahrhunderts fingen die öffentlichen Schulen an, die Schüler wider Tradition und Moral zu indoktrinieren. Die Evolutionstheorie wurde zur Pflichtlektüre. Der Teufel vergrößerte seinen Einfluss auf den Inhalt der Lehrbücher, die so nach und nach mit Atheismus, Materialismus und Klassenkampf angefüllt wurden. Die traditionelle Kultur, die in den großen literarischen Klassikern veranschaulicht wurde, stand im Widerspruch zur dämonischen ideologischen Strömung und wurde zunehmend an den Rand gedrängt.

Gerade die intelligenten und aufmerksamen Schüler wurden dazu verleitet, der Ideologie des Teufels zu folgen. So setzten sie ihren Scharfsinn für unwichtige Themen ein, blieben in wesentlichen Fragen des Lebens und der Gesellschaft aber unerfahren. Längere Unterrichtsstunden trennten die Kinder von der Fürsorge ihrer Eltern und der Umgebung ihrer Familien. Vom ersten Schultag an wurde ihnen die Ideologie des Teufels eingeflößt.

Unter dem Motto „selbstständiges Denken“ wurden die Schüler darin bestärkt, mit der Tradition zu brechen und ihre Eltern und Lehrer nicht mehr zu achten – und somit antitraditionell und antiautoritär aufzuwachsen. Die akademischen Standards sanken allmählich ab, was sich auf die mathematischen und literarischen Fähigkeiten der Schüler auswirkte. In Geschichte und Sozialkunde fütterte man sie mit „politisch korrekten“ Erzählungen, und sie wurden mit vulgärer Unterhaltung vollgestopft.

In den vom Teufel beherrschten Ländern werden die Schüler vom Kindergarten bis zur Hochschule in einer nahezu abgeschiedenen Umgebung mithilfe dieser dämonischen Ideologie einer Art Gehirnwäsche unterzogen. Wenn sie ihren Abschluss machen und in die Gesellschaft eintreten, sind ihre Gedanken voller verdrehter Logik.

9. Degenerierte Kunst

Die aufrichtigen traditionellen Künste kommen von den Gottheiten. In Tempeln, Kirchen und anderen Glaubensstätten zeigten sie sich zuerst. Wahre Kunst präsentiert Wahrhaftigkeit, Güte, Schönheit und Rechtschaffenheit und dient der Bewahrung einer orthodoxen moralischen Kultur.

Der Teufel benutzt degenerierte Kunst, um die traditionelle Kultur zu zerstören. Unter dem Vorwand, „die Wirklichkeit darzustellen“, führte er in der bildenden Kunst den Impressionismus und in der Literatur Realismus und Naturalismus ein. Unter dem Deckmantel von „Innovation“ und „Kritik an der Realität“ traten Expressionismus, abstrakte Kunst, Moderne, Postmoderne und so weiter auf. Das Erhabene, Edle und Reine wird verspottet, während das Vulgäre und Schamlose hochgepriesen wird.

Müll hat bereits die Kunsthallen erobert. Kakophone Rhythmen und obszöne Geräusche werden als Musik betrachtet. Dunkle, finstere Bilder stellen Dinge aus der Unterwelt dar. Moralische Grenzen werden im Namen der „Performance-Kunst“ überschritten. Und viele Jugendliche sind fanatische Fans von degenerierten Prominenten.

10. Kontrolle der Medien

Der Teufel täuscht die Menschen, indem er mit allen Mitteln ihre Informationsquellen – in erster Linie die Massenmedien – kontrolliert. In den Ländern, in denen der Teufel politische Macht hat, sind die Medien Propagandamaschinen des Kommunismus. Andernorts nutzt er die Meinungsfreiheit, um ernsthafte Berichterstattung und Diskussionen unter einer Lawine von Fake-News, vulgären Inhalten und trivialen Sensationen zu begraben.

Finanzielle Anreize werden genutzt, um die Medien zu kontrollieren und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Die meisten Menschen, die mit ihren persönlichen Geschäften und Interessen beschäftigt sind, sind nicht in der Lage, die relevanten Themen und Fakten aus der Flut von Informationen herauszulesen. Die Stimmen der wenigen, die die Weisheit und den Mut besitzen, die Verschwörung des Teufels zu erkennen, werden an den Rand gedrängt, ohne die allgemeine Lage beeinflussen zu können.

11. Förderung von Pornografie, Glücksspiel und Drogen

Der Teufel fördert verkommene Lebensweisen, sexuelle Freiheit und Homosexualität. Er animiert zu Glücksspiel und Drogen und schafft so eine Bevölkerung von Suchtkranken. Die Jugendlichen kleben förmlich an elektronischen Geräten und sind süchtig nach Videospielen voller Gewalt, Pornografie und Abartigkeiten.

12. Vernichtung traditioneller Berufe

Die traditionellen Berufe der Menschheit wurden von Gottheiten eingerichtet. Die Erhaltung dieser Traditionen dient dazu, die göttlichen Wurzeln der menschlichen Kultur zu stärken. Heute gibt es überall in der Berufswelt dämonische Einflüsse. Neue und trendige Innovationen untergraben traditionelle Standards der Handwerkskunst und Geschäftsethik. Viele uralte Gewerke starben aus.

Verkommene neue Erfindungen spielen mit den Grundbedürfnissen der Verbraucher, haben Erfolg und machen Profit, während sie die Welt mit exzentrischen und degenerierten Trends füllen. Entfremdet von ihren traditionellen Lebensweisen entfernen sich die Menschen vom Göttlichen.

Zusammenbruch der Gesellschaft

Der Kommunismus hat seine Ideologie und Organisationsform von kriminellen Banden und Sekten übernommen. Im Osten wird der Kommunismus durch Parteiführer wie Lenin, Stalin, Mao Tse-tung, Jiang Zemin und deren Anhänger vertreten. Im Westen ist die Situation komplexer. Hier benutzt der Teufel handverlesene mächtige Eliten in Regierungen, Wirtschaft, Wissenschaft, Religion und anderen Bereichen, um seinen Plan zur Untergrabung der Gesellschaft in die Tat umzusetzen.

13. Untergrabung der Kirche

Einst aufrichtige Religionen sind von der säkularen Religion des Sozialismus durchdrungen. Die Vertreter des Teufels innerhalb der Kirche veränderten die traditionelle Lehre und sogar die heiligen Schriften. Sie schufen die Befreiungstheologie, um den aufrichtigen Glauben mit der marxistischen Ideologie und Klassenkampf zu durchziehen und unmoralische Perversion unter den Geistlichen zu verbreiten. Aus diesem Grund haben viele Gläubige ihr Vertrauen in die Kirche verloren und den Glauben an die Erlösung durch Gott aufgegeben.

14. Auflösung der Familie

Gottheiten schufen die Familie, den Staat und die Kirche als Eckpfeiler der menschlichen Zivilisation. Die Familie ist eine wichtige Bastion von Moral und Tradition und dient als Verbindungsglied zur Weitergabe der Kultur von einer Generation zur nächsten.

Der Teufel greift die traditionellen Familien und Geschlechterrollen mithilfe von Feminismus, Antipatriarchat, sexueller Befreiung und der Legalisierung von Homosexualität an. Er fördert eheähnliche Lebensgemeinschaften, Ehebruch, Scheidung und Abtreibung. Die Auflösung der Familie spielt im Plan des Teufels zur Zerstörung der Menschheit eine Schlüsselrolle.

15. Totalitarismus im Osten

Nach dem Ersten Weltkrieg war Russland geschwächt. Der Teufel nutzte die Gelegenheit und hetzte zur Revolution auf, um den Zaren zur Abdankung zu zwingen. Dann setzte er die Oktoberrevolution in Gang und ergriff die Macht. Es folgte die Gründung der Sowjetunion – des ersten sozialistischen Regimes der Welt. Außerdem wurde die Kommunistische Internationale gegründet, um die Revolution in die ganze Welt hinauszutragen.

1919 und 1921 wurden kommunistische Parteien in den Vereinigten Staaten und in China gegründet, die ihre Befehle von der Sowjetunion erhielten. Unterstützt von der Sowjetunion und unter Ausnutzung der Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs kam in China die Kommunistische Partei Chinas durch Gewalt und Verrat an die Macht.

Nach ihrer Machtergreifung ermordeten sowohl die Kommunistische Partei Chinas als auch die der Sowjetunion in Friedenszeiten skrupellos Dutzende Millionen ihrer eigenen Bürger. Die Kommunistische Partei Chinas behielt den Kurs der Revolution unter der „Diktatur des Proletariats“ bei. Sie setzte die bis dahin beispiellose Kulturrevolution in Gang und sagte den Errungenschaften der menschlichen Zivilisation den Kampf an. Dies war ein brutaler Angriff auf die 5.000 Jahre alte traditionelle Kultur Chinas.

Seit den 1980er Jahren führt die Partei Wirtschaftsreformen ein, um einen Zusammenbruch abzuwenden. Die Politik bleibt jedoch weiterhin unter streng totalitärer Kontrolle. Bis heute hält die Partei die Macht fest im Griff, indem sie Unterdrückungskampagnen wie die Niederschlagung der Demokratiebewegung und die Verfolgung von Falun Gong durchführt.

16. Infiltration des Westens

Chinas Kaiserhof, das Gottesgnadentum der westlichen Monarchen und das amerikanische System der Gewaltenteilung sind Regierungsformen, die die Gottheiten für die Menschen passend zu ihrer jeweils einzigartigen Kultur und Umgebung erschaffen haben. Da der Teufel im Westen nicht durch Revolution an die Macht kommen konnte, bediente er sich der ideologischen Unterwanderung, um die Macht zu erlangen und auszuüben. Abgesehen vom Fehlen einer gewaltsamen Revolution haben auch die westlichen Länder weitgehend etliche Merkmale eines kommunistischen Systems angenommen.

17. Pervertierung des Gesetzes

Das Gesetz entspringt göttlichen Geboten und gründet auf der Moral. Der Teufel hat die Begriffe Moral und Freiheit neu definiert und die Formulierung und Auslegung von Gesetzen beeinflusst. In den kommunistischen Ländern des Ostens interpretiert der Teufel die Gesetze nach Belieben.

Im Westen verzerrt er die Gesetze durch Unterwanderung und verändert sie, um menschliches Handeln neu zu definieren und die moralische Vorstellung von Gut und Böse auszuhebeln. Er schützt schlechte Taten wie Mord, Ehebruch und Homosexualität, während er Bürger, die sich dagegenstellen, bestraft.

18. Finanzielle Manipulation

Die Abschaffung des Goldstandards und die Einführung eines starken Schwankungen unterliegenden Papiergeldes ohne Deckung haben zu fortwährenden Wirtschaftskrisen geführt. Das traditionelle Wissen darum, wie ein nachhaltiges Finanzsystem zu führen ist, verlor an Bedeutung. Regierungen und Einzelpersonen wurden gleichermaßen in die Falle gelockt – in eine Kultur des übermäßigen Konsums und exzessiver Ausgaben. Die Souveränität von Nationen wird durch ihre Staatsverschuldung geschwächt, und Menschen werden ermutigt, sich maßlos Geld von Banken und Staat zu leihen.

19. Supranationale Regierungsformen

Der Teufel hat mithilfe der Globalisierung ein weltweites System aufgebaut, das die Hoheitsrechte einzelner Länder verletzt. Einerseits fördert er so utopische Vorstellungen, Organisationen und Schlagworte wie den Völkerbund, die Vereinten Nationen, „regionale Integration“ oder „Weltregierung“.

Andererseits erpresst der Teufel Staatschefs und Nationen, damit sie seinen Anweisungen folgen. Er raubt den Menschen ihren Frieden und ihre Sicherheit, indem er Krieg und soziale Unruhen herbeiführt. Sein Ziel ist, der ganzen Welt eine totalitäre Überregierung aufzuzwingen und eine strikte administrative und ideologische Kontrolle sowie die Kontrolle des Bevölkerungswachstums durchzusetzen.

Soziale Umbrüche und Aufstände erzeugen

Um die traditionelle menschliche Gesellschaft zu stürzen, trieb der Teufel Masseneinwanderung, soziale Bewegungen und gesellschaftliche Umbrüche massiv voran. Dieser Prozess ist seit mehreren Jahrhunderten im Gange.

20. Kriegsführung

Der Krieg ist eines der wirksamsten Werkzeuge des Teufels, da dieser die alte internationale Ordnung brechen, Bastionen der Tradition zerstören und die Entwicklung der Ideologie des Teufels beschleunigen kann. Viele Kriege wurden unter massivem dämonischen Einfluss geführt. Der Teufel nutzte den Ersten Weltkrieg, um mehrere europäische Reiche zu stürzen – allen voran das zaristische Russland, was den Weg für die bolschewistische Revolution ebnete.

Der Zweite Weltkrieg schuf die Voraussetzungen dafür, dass die Kommunistische Partei Chinas an die Macht kam und die Sowjetunion in Osteuropa einmarschierte, wodurch der Weg für den Sozialismus in der Nachkriegszeit frei war.

Durch den Zweiten Weltkrieg kam es auch zur Entkolonialisierung und dem darauffolgenden Chaos. Die kommunistischen Regime in der Sowjetunion und China nutzten das aus, um die kommunistische Bewegung weltweit voranzutreiben. Sogenannte „Nationale Befreiungsbewegungen“ ließen viele Länder Asiens, Afrikas und Lateinamerikas sozialistisch werden.

21. Anstiftung zur Revolution

Die Ergreifung politischer Macht ist für den Teufel der schnellste Weg, Menschen zu vernichten, und daher stets seine erste Wahl. Karl Marx untersuchte die Pariser Kommune und zog daraus die Lehre, dass die Arbeiterklasse den ursprünglichen Regierungsapparat stürzen und durch ihren eigenen Staat ersetzen sollte. In der marxistischen politischen Theorie ist Macht immer die Kernfrage.

Der Beginn einer Revolution kann in die folgenden Schritte unterteilt werden:

1. Hass und Zwietracht unter den Menschen schüren.2. Die Öffentlichkeit mit Lügen täuschen und eine „revolutionäre Einheitsfront“ bilden.3. Widerstandsgruppen eine nach der anderen niederschlagen.4- Gewaltanwendung, um eine Atmosphäre von Terror und Chaos zu erzeugen.5. Einen Putsch durchführen, um die Macht zu ergreifen.6. „Reaktionäre“ unterdrücken.7. Den Terror der Revolution für den Aufbau und Erhalt einer neuen Ordnung nutzen.

Die kommunistischen Länder versuchten, über die Kommunistische Internationale eine „Weltrevolution“ in Gang zu setzen. Indem sie lokale Linke unterstützten, erzeugten sie Unruhen in nichtkommunistischen Ländern und exportierten ihren revolutionären Aktivismus.

22. Wirtschaftskrisen

Wirtschaftskrisen können geschaffen und genutzt werden, um Aufstände und Revolutionen zu fördern. Sozialistische Bewegungen werden in Krisenzeiten leicht als „Retter“ angesehen. Wenn Politiker in demokratischen Ländern verzweifelt nach Lösungen suchen, schließen sie oft einen Pakt mit dem Teufel und lenken ihre Länder allmählich in Richtung „Big Government“ (ein übermäßig großer Verwaltungsapparat) und sozialistischer Hochsteuerpolitik.

Die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre war der kritische Augenblick, in dem Europa und die Vereinigten Staaten den Weg zu „Big Government“ und dem weit verbreiteten Interventionismus einschlugen. Die Finanzkrise im Jahr 2008 wirkte sich ebenfalls günstig für die Ausweitung einer linksgerichteten Politik aus.

23. Entfremdung der Menschen von Land und Wurzeln

Seit der Antike ziehen Menschen von einem Ort zum anderen. Die massiven nationalen und internationalen Bevölkerungsbewegungen der Neuzeit sind jedoch das Ergebnis einer beabsichtigten Manipulation durch das bösartige Gespenst. Masseneinwanderung hebt nationale Identität, Grenzen, Souveränität, kulturelle Tradition und sozialen Zusammenhalt auf. Wenn Massen von Menschen ihre herkömmliche Identität verlieren, geraten sie leichter in die Strömung der Moderne.

Für Einwanderer, die in einer fremden Umgebung leben, ist es schwierig, ihren Lebensunterhalt zu sichern, geschweige denn an politischen Vorgängen oder an kulturellen Traditionen ihres Gastlandes teilzuhaben.

Einwanderer sind aus diesem Grund anfällig für die Ideologie linker Parteien und ihre Wählerstimmen können leicht angeworben werden. Unterdessen bietet Einwanderung viele Möglichkeiten, rassistischen oder religiösen Hass anzustacheln.

24. Soziale Bewegungen ausnutzen

Das bösartige Gespenst des Kommunismus reißt soziale Trends an sich, um Menschen aufzuhetzen. Beispiele dafür sind die Antikriegsbewegung, der Umweltschutz und andere Massenbewegungen in der westlichen Gesellschaft.

Das Gespenst lässt die Konflikte eskalieren und mobilisiert so enorme Bewegungen. Auf diese Weise kann es die Gesellschaft destabilisieren, politische Gegner niederschlagen, die öffentliche Meinung dominieren und sich als moralisch überlegen hinstellen.

25. Terrorismus

Kommunistische Revolutionen gelingen durch Terrorakte. In kommunistischen Regimen wird staatlicher Terrorismus zur politischen Leitlinie. Die sowjetischen und chinesischen Kommunisten unterstützten terroristische Gruppen als eine Art „Task force“ gegen die freie Welt. Die meisten terroristischen Bewegungen sind von Lenins Grundsätzen zum Aufbau einer kommunistischen Partei inspiriert worden.

Die Unvernunft, die Terroristen dazu bringt, unschuldige Menschen abzuschlachten, erschafft eine Atmosphäre völliger Hilflosigkeit. Menschen, die vielfach mutwilliger Gewalt ausgesetzt sind, werden unsozial, depressiv, paranoid und zynisch. All dies schadet der öffentlichen Ordnung und zersplittert die Gesellschaft, was es dem Teufel noch leichter macht, seine Macht auszuweiten.

Teilen und Herrschen

Der Teufel verführt die Menschen entsprechend ihren Eigenschaften und Motivationen. Er kann sie indoktrinieren, damit sie ihm als Schachfiguren für seine Revolution und Rebellion dienen, oder er besticht sie. Auch vor Mord schreckt er nicht zurück, um seine Pläne umzusetzen.

26. Andere Meinungen zum Schweigen bringen

Manche Menschen sind klüger und weitsichtiger als andere. Einige sind dem Göttlichen näher, besitzen ein gutes Erkenntnisvermögen und sind für die Tricks des Teufels nicht empfänglich. Besonders in Ländern wie China, das eine lange und großartige Geschichte hat, war es schwierig, die Menschen zu täuschen.

Aus diesem Grund musste die Kommunistische Partei Chinas eine Reihe von politischen Kampagnen durchführen, in denen sie Dutzende Millionen von Menschen ermordete. Indem sie die Eliten – die Hüter der traditionellen chinesischen Kultur – umbrachte, stürzte sie die kulturelle Ordnung.

Sei es in China oder im Westen – der Teufel zögert nicht, wachsame Mitglieder der Gesellschaft physisch zu beseitigen, die seine Verschwörung durchschauen und mutig genug sind, sich zu wehren. Dazu organisiert er politische Kampagnen, religiöse Verfolgung, Schauprozesse und Attentate.

27. Eliten vereinnahmen

Der Teufel wirbt Eliten aus allen Nationen und Branchen an. Um sie zu ködern spielt er mit ihren Interessen und verleiht ihnen Macht. Je genauer sie seiner Agenda folgen, umso mehr Macht bekommen sie. Denjenigen, die nach Ruhm und Einfluss gieren, gibt er Ansehen und Autorität. Für die Gierigen arrangiert er hohe Gewinne. Er bläht das Ego der Arroganten weiter auf und erhält die Seligkeit der Unwissenden aufrecht. Die Begabten werden von Wissenschaft, Materialismus und uneingeschränkter Selbstverwirklichung verführt.

Die Ideale von Personen mit erhabenen Ambitionen und guten Absichten verwandelt er in Selbstverherrlichung und lässt sie den wohligen Glanz spüren, der einen als Präsident, Ministerpräsident, Think-Tank-Vordenker, politischer Entscheidungsträger, hoher Beamter, großer Banker, Professor, Experte, Nobelpreisträger und dergleichen umgibt. Sobald sie herausragenden sozialen Status, politischen Einfluss und großes Vermögen haben, vereinnahmt er diese großen Persönlichkeiten, wie es ihren jeweiligen Vorlieben und Umständen entspricht. Im Kalkül des Teufels sind sie jedoch alle nur unwissende Handlanger und „nützliche Idioten“.

28. Die Massen verdummen

Durch falsche Narrative manipuliert der Teufel das Allgemeinwissen. Durch sein marodes Bildungssystem und die von ihm kontrollierten Massenmedien führt er die Menschen in die Irre. Geschickt nutzt er den Wunsch der Menschen nach Sicherheit und ihre Neigung zu oberflächlicher Unterhaltung, damit sich die breite Masse nur noch für ihre unmittelbaren Interessen, vulgäre Unterhaltung, Sportwettbewerbe, Klatsch, Erotik und sinnliche Erlebnisse interessiert. Der Teufel spricht den kleinsten gemeinsamen Nenner bei Wählern an, um ihnen ihre Wachsamkeit und ihr Urteilsvermögen zu nehmen und so eine große Wählerschaft für sich zu gewinnen.

In totalitären kommunistischen Ländern darf sich das Volk gar nicht in die Politik einbringen. In demokratischen Ländern wird die Aufmerksamkeit derjenigen, die sich für das Gemeinwohl interessieren, auf Randthemen wie etwa die Rechte Transsexueller gelenkt. Virale Nachrichten, soziale Aufreger, ja selbst Terroranschläge und Kriege arrangiert der Teufel, um seine wahren Absichten zu verbergen.

Der Öffentlichkeit wurde ein modernes Bewusstsein eingeimpft. Sie wird mobilisiert, um die Stimmen der Menschen, die hartnäckig an der Tradition festhalten, zu übertönen. Intellektuelle üben heftige Kritik an den traditionellen Kulturen auf der ganzen Welt und fördern so die Engstirnigkeit und die Vorurteile ihres ungebildeten Publikums. Die Konzepte des kritischen und kreativen Denkens werden missbraucht, um die jüngere Generation gegen Autoritäten aufzubringen und sie daran zu hindern, das Wissen und die Weisheit der traditionellen Kultur aufzunehmen.

29. Den Mob aufwiegeln

In den kommunistischen Ländern stiftete der Teufel nach der Ermordung der Träger der traditionellen Kultur die breite Masse der Bevölkerung an, eine Revolution zu starten. Nach der Machtergreifung der Kommunistischen Partei in China wurde die nächste Generation zu „Wolfsjungen“ erzogen. Sie wurden ermutigt, wahllos zu kämpfen, zu zerschlagen, zu rauben und niederzubrennen.

Während der Kulturrevolution prügelten Teenager-Mädchen ohne zu zögern ihre Lehrer zu Tode. Die Internet-Trolle der „50-Cent-Armee“, die in den verschiedenen sozialen Medien Chinas unterwegs sind, schreiben ständig über Kampf und Tod. Ihre typischen Beiträge haben Titel wie „Die Diaoyu-Inseln zurückgewinnen, auch wenn China dabei zugrunde geht“ oder „Lieber soll China mit Gräbern übersät sein, als dass wir versäumen, den letzten Japaner zu vernichten“. Die Kommunistische Partei Chinas unterstützt aktiv diese mörderische Geisteshaltung.

Im Westen blickt die Kommunistische Partei mit zynischem Stolz auf die Erfahrungen der Französischen Revolution und der Pariser Kommune zurück. Jede Revolution und jeder Aufstand werden von einem Mob eingeleitet, der keine Skrupel, keine Scham und kein Mitgefühl kennt.

30. Den Generationenwechsel beschleunigen

Der Teufel hat dafür gesorgt, dass die ältere Generation an den Rand gedrängt und immer schneller aus der aktiven Gesellschaft entfernt wird. Da junge Menschen mit immer mehr Rechten, politischer Macht und Privilegien ausgestattet sind, verlieren ältere Menschen ihre Autorität und ihr Ansehen. Das beschleunigt den Bruch der Menschheit mit der Tradition. Zeitgenössische Literatur, Kunst und Popkultur orientieren sich am Geschmack und an den Werten der Jugendlichen, die ihrerseits unter dem Druck stehen, die neuesten Modetrends zu verfolgen, um von Gleichaltrigen anerkannt zu werden. Der rasante wissenschaftliche und technologische Fortschritt macht es den älteren Menschen unmöglich, Schritt zu halten und sich auf die enormen gesellschaftlichen Veränderungen einzustellen, die sich daraus ergeben.

Der Wandel in den Städten und auf dem Land in Verbindung mit der Masseneinwanderung entfremdet die Älteren von der Gegenwart. Die Belastungen und die Qualen ihrer Einsamkeit werden durch die Realität des modernen Lebens noch verschärft. Die jüngere Generation steht unterdessen untereinander in einem ständigen Wettbewerb und hat für ihre Eltern und die älteren Menschen wenig Zeit.

31. Zerfall der Gesellschaft

In traditionellen menschlichen Gesellschaften helfen sich Menschen gegenseitig. Wenn es Konflikte gibt, helfen Religion, Moral, Gesetze und Volksbräuche dabei, eine Lösung zu finden und die Zusammenarbeit zu erleichtern.

Eine so verbundene Gesellschaft kann der Teufel unmöglich in kurzer Zeit zum Zusammenbruch bringen. Er muss sie zunächst in kleine Einheiten zerteilen, das Vertrauen zwischen den Menschen zerstören und sie einander entfremden. Dann kann er es bequem nacheinander mit den Einzelpersonen aufnehmen und muss sich nicht auf einmal einer breiteren Masse stellen.

Der Teufel nutzt jede erdenkliche Möglichkeit, um die Gesellschaft in gegnerische Gruppen zu teilen und Hass und Kampf unter ihnen zu entfachen. Klasse, Geschlecht, Rasse, ethnische Zugehörigkeit und Konfession können alle als Grundlage für sein „Teilen und Herrschen“ dienen.

Er vergrößert die Feindseligkeit zwischen Bürgern und Proletariern; den Herrschern und den Beherrschten; Progressiven und „Regressiven“; Liberalen und Konservativen – wobei die Regierung ihre Macht derweil ungestört immer weiter ausbauen kann. Ein kleines, isoliertes Individuum hat einfach keine Chance, wenn es sich einer totalitären Regierung widersetzt, die Zugang zu allen Ressourcen der Gesellschaft hat.

Tarnen und Täuschen

So wie ein Verbrecher versucht, alle Beweise für sein Fehlverhalten zu vernichten, wendet der Teufel alle erdenklichen Tricks an, um sich selbst zu verbergen. Das Ausmaß seines Betrugs an der Menschheit ist kaum zu fassen.

32. Offene Verschwörung

Seine gefährlichsten Pläne führt der Teufel jedoch ganz offen und für alle sichtbar aus, indem er sie als sinnvoll, vernünftig und legal erscheinen lässt. Ein normaler Mensch kann sich die Existenz einer solch massiven und bösartigen Verschwörung nicht vorstellen. Selbst wenn man versuchen würde, alle Machenschaften des Teufels aufzudecken, könnten viele das nicht so leicht verstehen und akzeptieren.

Darüber hinaus gibt der Teufel einige Teile seiner Agenda absichtlich preis, um dadurch für Misstrauen, Angst und Verwirrung zu sorgen.

33. Getarnte Aktionen

Während des Kalten Krieges war die Welt in zwei militärische und politische Mächte geteilt. Obwohl es so aussah, als würden sich ihre Sozialsysteme genau entgegengesetzt entwickeln, fand jedoch auf beiden Seiten – wenn auch in unterschiedlicher Form – der gleiche dämonische Prozess statt.

Viele westliche Kommunisten, Sozialisten, Fabianer, Liberale und Progressive lehnten das sowjetische und chinesische Modell öffentlich ab. Doch ihre Bemühungen führten die Gesellschaft auf den Weg in eine Sozialstruktur, die sich von jener der Sowjetunion und Chinas nicht unterschied. Im Klartext: Der Teufel nutzte die totalitären Diktaturen im Osten als Ablenkungsmanöver für die aktive Unterwanderung des Westens.

34. Die Opposition verteufeln

Wer es wagt, den Teufel bloßzustellen, wird als Verschwörungstheoretiker, Extremist, Rechtsextremist, Alternativer Rechter, Sexist, Rassist, Kriegshetzer, Fanatiker, Nazi, Faschist und so weiter bezeichnet. Diese Menschen sollen aus der akademischen Welt und der breiten Gesellschaft verdrängt und isoliert werden. Sie werden Opfer von Diskriminierung, Spott und Angst; ihre Ideen finden keine Resonanz und ihre Stimmen kein Gehör.

35. Ablenkungsmanöver starten

Der Teufel dirigiert die Menschen, auf bestimmte Ethnien, Gruppen und Individuen herabzusehen und diese unter Generalverdacht zu stellen. So lenkt er die Aufmerksamkeit von seinen eigenen ruchlosen Machenschaften ab.

36. Die breite Masse für sich gewinnen

Nicht jeder lässt sich durch die Listen des Teufels täuschen. Es wird immer Menschen geben, die intelligent und scharfsichtig genug sind, hinter die Schliche des Teufels zu kommen. Doch der Teufel hat es bereits geschafft, die Mehrheit der Menschen unter seinen Einfluss zu bringen und sich hinter ihnen zu verstecken.

Die wenigen, die das Geheimnis des Teufels durchschauen können, sind wie einsame Rufer in der Wüste. Sie bleiben ungehört und werden zum Schluss verstummen.

Die Mittel, mit denen der Teufel die Menschen zerstört, sind zahllos und verändern sich ständig. Die oben genannten, am häufigsten verwendeten Strategien des Teufels werden in den folgenden Kapiteln näher beleuchtet.

Kapitel 2