Fehlerhafte Schutzausrüstung für den Export – Herstellung fand im chinesischen Gefängnis statt

(Minghui.org) Während das Coronavirus, auch bekannt als KPCh-Virus (benannt nach der Kommunistischen Partei Chinas), über die Welt fegt, ist persönliche Schutzausrüstung sehr gefragt.

Um den Bedarf zu decken, mussten Insassen des Gefängnisses Zhengzhou in der Provinz Henan Schutzausrüstung und chirurgische Masken herstellen. Dafür mussten sie an sieben Tagen in der Woche mehr als zehn Stunden pro Tag arbeiten.

Das Gefängnis Zhengzhou befindet sich in einem bergigen Gebiet der Stadt Xinmi. Früher handelte es sich um das Zwangsarbeitslager Nr. 15 der Provinz Henan. Die Außenwelt kannte es als die Zementfabrik Qiligang. Mittlerweile nennt es sich Guantai Industrial Co., Ltd.

Nach Angaben von Insassen hat das Gefängnis sowohl inländische als auch internationale Aufträge für die Schutzausrüstungen erhalten. Die Wärter befahlen den Häftlingen, sich bei ausländischen Aufträgen nur auf die Quote zu konzentrieren und die Qualität außer Acht zu lassen.

So gab es zum Beispiel keine Maßnahmen, um die Nadeleinstiche entlang der Naht der Schutzanzüge abzudecken oder zu stopfen, wodurch die gewünschte Schutzwirkung nicht erreicht werden konnte.

Bei inländischen Aufträgen betonten die Wärter jedoch, dass die Insassen Versiegelungsmittel auftragen müssen, um alle Nadelstiche und andere Hohlräume abzudecken, damit das Virus nicht eindringen könne.