(Minghui.org) Bis Ende Januar 2020 hatte sich das COVID-Virus rasant in China ausgebreitet und unser Wohnblock wurde abgeriegelt. Mein Mann, meine Schwiegertochter, zwei Enkelkinder im Säuglingsalter und ich waren zu Hause. Unser Sohn war in einer anderen Stadt. Die Epidemie verbreitete sich so rasch aus, dass Patienten mehrere Stunden warten mussten, um in ein Krankenhaus eingeliefert werden zu können. Es war unmöglich, frei verkäufliche Fiebermedikamente zu bekommen.

Am 6. Februar begann unsere Schwiegertochter, sich nach dem Frühstück unwohl zu fühlen. Mein Mann und ich praktizieren beide Falun Dafa und sie unterstützt uns dabei. In der Hoffnung, dass es helfen würde, beschlossen wir, ihr laut aus dem Zhuan Falun vorzulesen. Während wir lasen, schlief sie ein. Als sie einige Stunden später wieder aufwachte, ging es ihr immer noch schlecht.

An diesem Nachmittag bekam sie Fieber. Außerdem war ihr kalt und ihr Körper schmerzte. Später verstärkte sich ihr Fieber und sie begann zu zucken, ihre Gliedmaßen verkrampften sich.

Wir hatten Angst, doch erinnerten wir uns an die Worte des Meisters:

„Einmal unbewegt zu sein, hemmt Tausende von Unruhen!“ (Die Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Kanada 2005, 22.05.2005)

Und:

„Habe ich nicht gesagt, dass die ganze Familie davon profitiert, wenn ein Mensch sich kultiviert?“ (Die Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Australien, 02.–03.05.1999)

Wir sendeten aufrichtige Gedanken aus, um die Störungen zu beseitigen, und baten den Meister, unserer Schwiegertochter zu helfen. Gemeinsam rezitierten wir immer wieder: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Nach wenigen Stunden verschwanden die Symptome meiner Schwiegertochter und es ging ihr wieder gut.

Nach diesem Vorfall erkannten wir alle, dass der Meister wirklich barmherzig und mächtig ist. Wir haben großes Glück, dass wir Falun Dafa praktizieren können. Auch unsere Schwiegertochter findet den Meister großartig und Dafa wundersam.

„Heute habe ich gute Menschen getroffen!“

Mein Mann arbeitet in der Hausverwaltung eines Wohnblocks. Am 12. November 2021 bat der Eigentümer ihn, Möbel, Kisten und Säcke nach unten zu tragen, weil das Haus renoviert werden sollte. Als er gerade Feierabend machte und an dem Gebäude vorbeikam, sah er, dass die Möbel und Kisten verschwunden waren, aber einiger Müll auf dem Boden lag. Er räumte den Müll auf und erblickte dabei einen Sack. Den brachte er mit nach Hause.

In dem Sack waren mehrere Kissen, Handtücher, Kissenbezüge, einige Tassen, kleine Kisten und Papiertüten. Als wir die Kissenbezüge, Kisten und Papiertüten aufmachten, fanden wir vier goldene Halsketten, zwei goldene Ringe, zwei Paar goldene Armbänder, ein Paar Saphir-Ohrringe, Devisen, Bargeld, Schutzwesten und einige andere Gegenstände darin. Wir wussten, dass es sich um kostbare Gegenstände handelte. Wir wollten sie sofort zurückgeben und diese Gelegenheit nutzen, dem Eigentümer die wahren Umstände von Falun Dafa zu erklären. Daher vereinbarten wir mit seiner Frau einen Termin und nahmen Flyer und Kalender mit Informationen über Falun Dafa mit. Die Frau hatte Angst, dass ihr Mann ihr Vorwürfe machen würde, falls sie sie wegwerfen würde. Daher wartete sie und ließ uns in die Wohnung, als ihr Mann weg war.

Wir erklärten ihr, dass der moralische Maßstab der Menschen in der heutigen Gesellschaft schnell abrutsche und man alles für Geld tut. Nur Falun Dafa sei ein reines Land. Wenn wir keine Falun-Dafa-Praktizierenden wären und unserem moralischen Maßstab nicht erhöht hätten, hätten wir diese Wertgegenstände vielleicht nicht zurückgegeben. Nun aber würden wir sie zurückgeben wollen, weil unser Meister uns lehre, den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu folgen, zuerst an andere zu denken und gute Menschen zu sein. 

Die Frau war tief berührt und sagte immer wieder: „Vielen Dank! Vielen Dank! Ich habe heute gute Menschen getroffen!“ Als Dank bot sie uns Flaschen mit teurem Alkohol und Zigarettenstangen an. Wir lehnten ab und baten sie, sich stattdessen Folgendes einzuprägen: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“