Voller Barmherzigkeit löst eine 80-Jährige Verfolgungssituationen auf

(Minghui.org) Ling, die schon über 80 Jahre alt ist, erzählt den Menschen seit vielen Jahren von Falun Dafa und der Verfolgung, egal ob in den eisigen Wintermonaten oder in der sengenden Sommerhitze. Obwohl man sie mehrmals bei der Polizei anzeigte, konnte sie unter dem barmherzigen Schutz des Meisters jedes Mal entkommen.

Das erste Mal wurde sie festgenommen, als sie sich auf der Straße mit Leuten unterhielt. Die Polizei brachte sie zu ihrer Wohnung, um diese dann zu durchsuchen. Sie sandte einen starken aufrichtigen Gedanken aus, damit die Beamten keine Verbrechen gegen Dafa begingen. Außerdem bat sie den Meister um Unterstützung. Und so konnte die Polizei nichts Belastendes finden.

Ein anderes Mal erschien ein Polizist mit einem Haussicherheitsbeamten vor Lings Wohnung. Sie sandte einen starken aufrichtigen Gedanken, der Staatssicherheitsbeamte möge ihr Haus nicht betreten. Danach geschah tatsächlich Folgendes: Obwohl sich der Polizist viel Mühe gab, den anderen Beamten in die Wohnung zu locken, blieb dieser doch im Auto sitzen und weigerte sich auszusteigen. Am Ende konnten beide nur den Heimweg antreten.

Beim dritten Mal brach die Polizei spät in der Nacht in Lings Haus ein und nahm sie mit zur Polizeiwache. Sie blieb ruhig und sandte die ganze Nacht aufrichtige Gedanken aus. Am nächsten Tag versuchten die Beamten, sie in eine Haftanstalt zu bringen, aber sie bestand den Gesundheitscheck nicht und konnte nicht aufgenommen werden. Den Beamten blieb nichts anderes übrig, als sie wieder nach Hause zu bringen. Ling erzählte uns später: „Als ich auf der Polizeiwache aufrichtige Gedanken aussandte, hasste ich die Beamten wirklich nicht. Vielmehr taten sie mir leid. Ich wollte nur, dass sie die wahren Zusammenhänge begreifen und von Dafa gerettet werden.“

Die Polizisten tauchten ein viertes Mal in ihrem Haus auf und sahen ein Dafa-Buch auf ihrem Tisch liegen. Ein Beamter schnappte sich das Buch und wollte es mitnehmen. Aber Ling sagte mit fester Stimme: „Legen Sie das Buch wieder hin! Sie dürfen es nicht mitnehmen.“ Gehorsam legte der Beamte das Buch wieder dorthin, von wo er es genommen hatte. Sie verlangten von ihr, mit der anderen Praktizierenden, die sie gerade besuchte, zur Polizeiwache mitzukommen, um ein paar Fragen zu beantworten. Beide stiegen in das Polizeiauto und wurden zum Amtsgericht gefahren. Später wurde ihnen klar, dass an diesem Tag ein Prozess gegen Ling anberaumt wurde.

Ling verhielt sich sehr standhaft und aufrichtig. Sie dachte nicht an ihre eigene Sicherheit, sondern nur an die Akteure im Gericht, die ein Verbrechen begehen würden, indem sie gegen Dafa-Praktizierende verhandelten. Vor dem Gebäude sandte sie aufrichtige Gedanken aus und weigerte sich hineinzugehen. Daraufhin trat der Richter vor die Tür und forderte sie auf, ein Schriftstück zu unterschreiben. Doch das lehnte sie ab. Am Ende sagte der Richter: „Es ist in Ordnung, wenn Sie es nicht unterschreiben.“ Daraufhin wandte sich der Richter an die Beamten und sagte: „Bitte nehmen Sie sie wieder mit.“ Die Polizei brachte die beiden Praktizierenden zurück zu Lings Wohnung.

Ling erklärt weiterhin die wahren Umstände der Verfolgung und rettet Menschenleben. Ihre große Barmherzigkeit löst die bösartige Verfolgung auf und hält die Menschen davon ab, sich gegen Dafa zu versündigen.