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Wie man sich bei Gefahr in Sicherheit bringt

16. Februar 2023

(Minghui.org) Hier sind drei Geschichten von Minghui-Lesern, wie man sich bei Gefahr in Sicherheit bringt.

Das einzige Geschäft, das dem Feuer entging

Am Morgen des 18. Januar 2023 brach in einem Einkaufszentrum in der Provinz Sichuan ein Feuer aus. Es kam zu Explosionen und starker Rauchbildung. In kürzester Zeit ging das Feuer zum zweiten Stock des Geschäfts über und breitete sich von dort auch auf andere Geschäfte aus. Etliche ortsansässige Feuerwehren und Löschfahrzeuge aus anderen Regionen wurden zur Hilfe gerufen, doch die Löscharbeiten dauerten bis 17 Uhr an.

Der Feuersturm brannte alle Geschäfte der ersten Etage nieder. Nur ein Geschäft ganz hinten links überlebte das Desaster. Es nahm überhaupt keinen Schaden, nicht einmal Rauchspuren waren dort zu sehen. Viele Leute wunderten sich über diesen Umstand, nur ein Falun-Dafa-Praktizierender wusste den Grund. In den vergangenen mehr als 20 Jahren, seitdem die Kommunistische Partei (KPCh) Falun Dafa verfolgt, wurden viele Menschen in China durch die Diffamierungspropaganda der KPCh in die Irre geführt. Seitdem der Inhaber dieses Geschäftes erfahren hat, dass Falun-Dafa-Praktizierende für ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht verfolgt werden, unterstützt er sie. Bei jeder Gelegenheit nimmt er die Informationsmaterialien, die erklären, was Falun Dafa ist und warum es verfolgt wird, gerne entgegen. Deshalb glauben die Praktizierenden, dass das der Grund dafür ist, warum er und sein Geschäft vor dem verheerenden Feuer geschützt wurden.

Wieder bessere Gesundheit erlangt

Eine schon ältere Frau namens Ting litt unter Gehörverlust und Schmerzen in den Beinen. Aufgrund dessen wagte sie nicht, längere Wegstrecken zu gehen, da sie befürchtete, den Rückweg dann nicht mehr zu schaffen. Vor einigen Monaten begegnete sie einer Falun-Dafa-Praktizierenden namens Ju und berichtete ihr von ihren körperlichen Schwierigkeiten.

Ju erzählte ihr von Falun Dafa und der Verfolgung. Ting akzeptierte daraufhin den Austritt aus den Organisationen der KPCh. Außerdem begann sie, die von Ju empfohlenen Worte „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren.

Als sich die beiden Monate später wieder begegneten, berichtete Frau Ting, dass ihr das Rezitieren viel gebracht habe. Sie könne wieder besser hören und sei wieder in der Lage, längere Strecken zu Fuß zurückzulegen. Vor kurzem seien alle Familienmitglieder positiv auf COVID getestet worden. Allerdings habe sie nur zwei Tage lang ein bisschen Husten gehabt, das war‘s.

Frau Ting meinte dazu: „Falun Dafa hat mich beschützt. Ich danke Meister Li Hongzhi, dem Begründer, dass er mich beschützt hat.“

Trotz „weißer Lunge” wieder erholt

Eine andere Minghui-Leserin namens Yue berichtete, dass ihre jüngere Schwester Fen erst kürzlich positiv auf COVID getestet worden sei. Infolge der Schäden an ihrem Lungengewebe habe sich ein Viertel ihrer Lunge bereits weiß gezeigt. Es sei so schwerwiegend gewesen, dass sie ins Koma gefallen sei, als sie ins Krankenhaus gebracht wurde. Aufgrund der großen Anzahl von Patienten wurde ihr die Aufnahme verweigert. Ihre bereits erwachsenen Kinder waren so verzweifelt, dass sie nur noch weinen konnten.

Als Fen später wieder zu sich kam, erinnerte sie sich wieder daran, was ihre Schwester ihr früher erklärt hatte: nämlich, dass es Segen bringt, wenn man die glückverheißenden Worte von Falun Dafa (wie oben erwähnt) rezitiert. Also begann sie, diese Worte immer wieder aufzusagen. Von da an verbesserte sich ihre Gesundheit von Tag zu Tag.

Einige Tage später rief Fen ihre Schwester Yue an und brachte ihre Dankbarkeit Falun Dafa gegenüber zum Ausdruck: „Meine Kinder haben mir erzählt, dass in der Notaufnahme innerhalb von fünf Minuten drei Menschen verstorben sind (während sie selber überlebt hat).“ Und weiter: „Darum danke ich Meister Li so sehr.“