1. Kultivierende mancher Regionen wurden zurückgeschickt, nachdem sie in Beijing aufgrund der Erklärung der Wahrheit über Falun Dafa verhaftet wurden. Sie alle wurden für 15 Tage in regionalen Polizeirevieren eingesperrt. Nach den 15 Tagen wurden sie wieder freigelassen. Es geht ihnen gut. Sie erklärten, daß sie beharrlich beim Fa bleiben werden.
2. Den Polizeibehörden fehlt Personal, weil es so viele Schüler gibt, die verhört werden sollen. Sie können das nicht alles alleine bewältigen. Sie sagten, wenn es so weiter geht, werden sie bald ganz erschöpft sein.
Außerdem sei es jetzt ähnlich wie in der Kulturrevolution. Jede Firma müsse eine bestimmte Anzahl von Schülern, die verhaftet werden sollen, erreichen. In manchen Orten werden Schüler zweimal festgenommen, weil verschiedene Polizeibehörden solche Zahlen erlangen müssen.
3. Gestern ließ das chinesische Zentralfernsehen Li Chang und Wang Zhiwen, die damaligen Zuständigen der Dafa Forschungsgesellschaft in Beijing, in der Fernsehsendung auftreten. Li Chang und Wang Zhiwen erzählten lediglich die Tatsachen über den 25. April (Treffen der Falun Dafa Schüler beim Regierungssitz Zhong Nanhai). Aber die Stimme von Ji Liewu wurde durch Programme bearbeitet, jedoch konnte man erkennen, daß sie verändert wurde, und zwar: Der Satz "Ich rief Li Chang an." wurde in den Satz "Ich rief Li Hongzhi an." umgeändert.
Außerdem zeigte die Fernsehsendung eine Person, die angeblich aus der Tianjin Polizeibehörde kam. Sie öffnete groß ihre Augen und behauptete: "In Tianjin wurde kein Mensch verhaftet". Dies läßt jeden wirklich sehr überraschen. Sogar allgemein bekannte Tatsache wagt man zu verneinen!