S?mtliche Nachrichten dieser Seite wurden vom Minghui Net übernommen und aus dem Chinesischen bzw. Englischen übersetzt. Aufgrund der unmenschlichen und brutalen Verfolgung durch die chinesische Regierung und zum Schutz der Praktizierenden, war es gelegentlich notwendig, pers?nliche Informationen über Praktizierende wie z.B. Namen und Wohnsitz wegzulassen. [ Stadt Quxian ] 60 jährige Bäuerin Yuru Wang aus der Stadt Quxian in der Provinz Sichuan zu Tode geprügelt Die 60jährige Bäuerin Yuru Wang aus der Stadt Quxian in der Provinz Sichuan wurde Ende Januar 2000 ins Aufnahmelager der Stadt Quxian geschickt, weil sie nach Peking gefahren war, um der Zentralregierung die Wahrheit über Falun Gong klarzustellen. Am 4. Februar zwang die Polizei Frau Wang im Aufnahmelager, sich von Falun Gong loszusagen. Sie weigerte sich. Daraufhin wurde Frau Wang von der Polizei verprügelt. Die Polizei drohte Frau Wang solange zu schlagen, bis sie versprechen würde, mit Falun Gong aufzuhören. Unter großen Schmerzen sagte Fr. Wang der Polizei: „Sogar wenn ihr mich zu Tode prügeln werdet, werde ich weiterhin Falun Gong praktizieren.” Nach einer Weile wurde sie tatsächlich zur Tode geprügelt. Laut Gerichtsautopsie lag die Todesursache im Falle Fr. Wang daran, daß ihr Herz durch zu starke Prügel stark geschädigt wurde. Als Beweis für diese Greueltat haben die Verbliebenen ihr Herz zu Hause aufgehoben. In dem Aufnahmelager der Stadt Quxian wurde wie bislang bekannt, nicht nur Frau Wang in den Tod getrieben, sonder auch Frau Qun Liao. Während ihres Hungerstreiks hat die Polizei versucht, sie zwangszuernähren. Der eingeführte Schlauch wurde in die Luftröhre gesteckt, dadurch ist sie erstickt. Ein ähnliches Schicksal teilt der 50jährige Bauer Xianzhu Liu aus der Stadt Quxian. Er war mit Frau Wang zusammen nach Peking gefahren, um die Wahrheit über Falun Gong klarzustellen. Dabei ist er auch verhaftet und am gleichen Tag verprügelt worden. Sein Unterkörper wurde so schwer verletzt, daß er auf den Rollstuhl angewiesen ist. Seitdem ist er auf Hilfe von anderen angewiesen. Diesen Fällen wird weder von Behördenseite noch von der Gerichtsbarkeit Beachtung geschenkt. [ Peking ] Einige Namen chinesischer Praktizierender, die ohne rechtliche Grundlage vom Gerichtshof des Weststadtbezirks der Stadt Peking verurteilt wurden Diese sind: Fr. Mi, Xiaoping, 44 [ Stadt Shijiazhuang ] Polizei über ungewöhnliche Flucht überrascht In der Stadt Shijiazhuang der Provinz Hebei trafen sich einige Praktizierenden in einer Wohnung im 5. Stock. Die Polizei hatte davon Wind bekommen und ist daraufhin angerückt. Die Praktizierenden konnten die Wohnung 6 Tage nicht verlassen, da die Polizei diese sofort ohne rechtliche Grundlage festgenommen hätte. Am 6. Tag entschloß sich die Polizei die Haustüre gewaltsam zu öffnen um die Praktizierenden einzusperren. Ein Praktizierender ist daraufhin aus dem 5. Stock auf die Straße gesprungen. Ungewöhnlich ist dabei, daß er weder verletzt noch zu Tode kam. Die Polizei war überrascht und sagte: „Ich würde nicht aus dem 5. Stock springen.” [ Festland China ] Ein Praktizierender aus der Provinz Shandong ist mit seinem Fahrrad nach Peking gefahren Ein Praktizierender aus der Provinz Shandong ist mit seinem Fahrrad nach Peking gefahren, nachdem die Behörden aus seinem Dorf ihn wegen Ausüben von Falun Gong festnehmen lassen wollten. Er wollte in Peking die Wahrheit über Falun Gong erklären. Auf dem Weg wurde ihm sein Geld gestohlen und seine Fahrradreifen sind ihm kaputtgegangen, worauf er um Essen gebettelt hatte. Nach 5 Tagen (ein paar Hundert km) kam er in Peking an und ist auf den Tiananmen Platz gegangen.
Anmerkung vom Editor:
Fr. Liang, Chaohui, 30
Hr. Yan, Haizhi, 26
Fr. Li, Jie, 23
Hr. Yang, Xiliang, 37
Hr. He, Weizhi, 54
Hr. Hu, Guoping, 28
Fr. Liu, Jinghang, 58
Fr. Li, Shuying, 57