S?mtliche Nachrichten dieser Seite wurden vom Minghui Net übernommen und aus dem Chinesischen bzw. Englischen übersetzt. Aufgrund der unmenschlichen und brutalen Verfolgung durch die chinesische Regierung und zum Schutz der Praktizierenden, war es gelegentlich notwendig, pers?nliche Informationen über Praktizierende wie z.B. Namen und Wohnsitz wegzulassen. [ Hong Kong 20.10. ] Zhu Keming, ein Falun Gong Praktizierender aus Hong Kong, ist bis zum heutigen Tage verschwunden Am 19.10. wurde die Nachricht in den Medien bekannt gegeben, dass Zhu Keming, ein Falun Gong Praktizierender aus Hong Kong, der Jiang Zemin den Gesetzen entsprechend angeklagt hatte und der deswegen festgenommen worden war, aus der Polizeiwache plötzlich verschwunden war. Die Regierung des Sondergebiets Hong Kong sagte heute nachmittag, dass die Regierung von Hong Kong von den betroffenen Behörden des Festlands Chinas erfuhr, dass Zhu z.Z. überwacht wird. Aber bis zum frühen Morgen des 20.10. wissen Zhu's Familienangehörigen immer noch nicht, wo er ist. Es ist unbekannt, warum Zhu überwacht wird und wo er ist. Normalerweise werden diejenigen, die überwacht werden, von den Menschen aus den Justizbehörden überallhin verfolgt, jedoch haben sie gewisse Freiheiten und ihren Familienangehörigen ist erlaubt, sie zu besuchen. Aber Zhu's Familienangehörige haben ihn bis jetzt noch nicht gesehen und nichts von ihm gehört. Darüber sind sie sehr besorgt. Wang Jie, ein Praktizierender aus Beijing, der mit Zhu Keming zusammen Jiang Zemin wegen der Unterdrückung des Falun Gong angeklagt hatte, ist immer noch in Haft. Die Praktizierenden in Hong Kong gaben eine Erklärung bei dem Gericht ab. Sie sind schon mit einigen Abgeordneten des Parlaments in Berührung gekommen. Sie hoffen, dass die Gerechtigkeit in der Menschenwelt gefördert wird. [ Beijing ] Auf dem Unigelände der Beijinger Universität sind Flugblätter zu sehen Die Praktizierenden der Beijinger Universität haben die Flugblätter mit dem Titel „Die historische Verantwortung, die sich Jiang Zemin nicht entziehen kann” im Unigelände der Beijinger Uni aufgehängt. Danach wurde beim „BBC der Beijinger Universität” über Falun Gong diskutiert. Einige Menschen haben zwar beleidigende Worte gesagt, aber die meisten haben richtig darüber diskutiert. Bei der Diskussion haben einige Praktizierende offene Briefe bekannt gegeben, um die Wahrheit zu erklären. Bei der Diskussion sagten manche, dass man Falun Gong Praktizierende um Verzeihung bitten soll. Manche sagten, dass sie zwar Falun Gong nicht machen aber der Meinung sind, dass jeder die Glaubensfreiheit dazu hat. Manche sagten, dass Menschen festzunehmen, Menschen zum Lügen zu bringen und Bücher zu verbrennen Unterdrückung bedeutet. Viele Menschen sind skeptisch über die Worte der Medien, die unter der Kontrolle der Regierung sind. [ Beijing ] Am 19.10. ist Zhao Xin aus dem Krankenhaus gekommen Mit Hilfe des Hungerstreiks äußerte Zhao Xin ihren starken Wunsch, aus dem Krankenhaus herauskommen zu können. Die Ärzte wollten ihr Infusionen geben. Sie lehnte das ab. Am Abend des 19.10. ist Zhao Xin mit Hilfe der anderen Praktizierenden aus dem Krankenhaus gekommen. Der Grund, warum sie für eine längere Zeit nicht aus dem Krankenhaus gehen durfte, liegt an den medizinischen Gebühren in Höhe von über 200.000 Yuan (54.000 DM). Das Hochschulamt hat klar und deutlich gesagt, dass Zhao's Arbeitsplatz, nach dem System des chinesischen Behandlungsgebühren diese Gebühren bezahlen muss. Aber die Menschen an der Uni, an der Zhao arbeitete, finden, dass es zu viel ist, und wollen, dass das Amt für Gesundheitswesen 80% bezahlt und die Uni 20%. Aber das Amt für Gesundheitswesen arbeitet nicht sehr effektiv, sie konnten die Entscheidung noch nicht treffen, so dass Zhao Xin nicht aus dem Krankenhaus gehen konnte. Schon vor einem Monat waren die Ärzte nach einer Untersuchung damit einverstanden, dass sie aus dem Krankenhaus gehen darf. Denn auch wenn sie weiter medizinisch behandelt wird, kann ihr Gesundheitszustand nicht besser werden. Von der modernen Medizin her gesehen war es schon ein Wunder, dass sie überleben konnte. Nur wegen des Geldes konnte sie nicht gehen. [ Stadt Chengdu ] Zwei Falun Gong Praktizierende aus Chengdu, Zhong Shurong und Zhang Chunmei wurden vom Arbeitsplatz, einer Mittelschule in der Stadt Chengdu, entlassen Zwei Lehrerinnen der Mittelschule Chengdu, Zhong Shurong und Zhang Chunmei wurden am 20.10. vom Arbeitsplatz entlassen, weil sie Falun Gong nicht aufgeben wollten. Zhong Shurong wurde aus der kommunistischen Partei ausgeschlossen. Auf der Konferenz, die von der Mittelschule veranstaltet wurde und auf der sie von anderen kritisiert werden sollten, erklärten sie die Wahrheit über Falun Gong und bewahrten standhaft die kosmische Wahrheit. Sie erzählten die Grundsätze der „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht”, um ihre Kollegen aufzuwecken, ohne ihre eigene schlechte Situation zu beachten. Die anderen Menschen konnten nichts dagegen sagen. Die Macht des Buddha Gebotes hat jeden Anwesenden erschüttert. Es wird gesagt, dass sie vielleicht ins Umerziehungslager kommen sollten. Sie haben klar ausgedrückt, dass es das größte Glück ihres Lebens ist, das Fa bekommen zu haben und bewahren zu können, und dass sie ihr Leben schon längst nicht mehr beachten, wenn sie mit dem Bösen konfrontiert sind. Sie sagten, dass alle zum Schluss vollständig zur Rechenschaft gezogen werden und dass die bösen Mächte die Verbrechen, die sie begangen haben, selbst ertragen und zurückzahlen müssen. [ Festland China ] "Ich werde zum Petitionsbüro gehen, bis der Ruf von Falun Dafa wieder stimmt." Eines Tages im Juni 2000 machte ich mit einigen Praktizierenden in einem Park in der Stadt Wulumuqi die Übungen und wurde von der Polizeiwache Gangbei festgenommen und zum Polizeigefängnis des Gebietes Toutunhe gebracht. Zwischen 8 und 17 Uhr wurden wir zum Polizeigefängnis gebracht. Währenddessen wurden meine Hände hinter dem Rücken mit Schellen gefesselt. Meine Füße und die Füße von zwei anderen Praktizierenden, Cheng Qigang und Gao Xuelian, wurden mit Schellen gefesselt. Die Polizei hat uns keine Zeit und Chance gegeben, einen Widerspruch einzulegen. Als wir dorthin gebracht wurden, fragte ich die Polizei: „Steht auf dem Haftbefehl etwa nicht, dass man innerhalb von 60 Tagen einen Widerspruch einlegen darf?” Die Polizei sagte, dass wir das den Führungskräften des Polizeigefängnis sagen sollten. Danach fragte ich einen Beamten, der für die Umerziehung zuständig ist. Er sagte, dass die Widersprüche, die die Falun Gong Praktizierenden eingelegt haben, überhaupt nicht angenommen werden. Während der Inhaftierung aßen wir zweimal täglich. Um 10 Uhr gab es Brei und gedämpftes Brot. Am Nachmittag gab es eine dünne Suppe und gedämpftes Brot. Das kostete nicht mehr als 3 Yuan, aber wir mussten 30 Yuan dafür bezahlen. Wir schliefen auf einem großen Bett. Die Schlafdecke war schon gebraucht. Wer weiß, wie viele Gefangene sie schon benutzt haben. Jedoch muss man jedes Mal 90 Yuan dafür bezahlen. Wer weiß, wie oft sie auf diese Weise verkauft wurde?! Seit über 3 Jahren mache ich Falun Gong und weiß nicht, was Geld anhäufen bedeutet. Ich weiß nur, dass es freiwillig ist, wenn man Falun Gong lernen will und dass wir die Übungen kostenlos weitergeben. Wir streben nicht nach Ruhm und Reichtum. Aber im Polizeigefängnis habe ich verstanden, was „Geld anhäufen” bedeutet, worüber im Fernsehen berichtet wurde (es wurde über Falun Gong Praktizierende die Unwahrheit berichtet, nämlich dass sie mit Falun Gong illegal Geld verdienen wollen). Nachdem ich freigelassen wurde, sollte ich eigentlich die Freiheit bekommen. Aber diejenigen von meinem Arbeitsplatz sagten, dass die da oben einen Befehl gegeben hatten, dass andere Menschen so wie ich ihre Wohnungen nicht verlassen dürfen und sie 24 Stunden überwacht werden sollen. So stehen sie seit dem 11.07. an meiner Haustür Wache. Jedes mal 3 Menschen, die sich alle vier Stunden ablösen. Wenn sie sich ablösen klopfen sie an meine Tür und stören uns, so dass meine Frau und unser Sohn mit 4 Monaten sich nicht ausruhen können. Sie haben Angst, dass ich nach Beijing zum Petitionsbüro gehe. Einmal hat sich ein Leiter bei mir zuhause sehr geärgert und hat meinen Sohn aus dem Schlaf geweckt. Ich bat ihn, hinauszugehen, aber er wurde noch schlimmer und hatte überhaupt nicht das Gefühl, dass seine Taten sehr unmenschlich und gesetzwidrig waren. Bis zum heutigen Tag werde ich 24 Stunden überwacht, meine Frau spürt einen sehr großen geistigen Druck. Wir werden auf diese Weise gesetzwidrig überwacht und gestört, nur weil sie befürchten, dass ich wegen Falun Gong nach Beijing fahren würde. Außerdem weiß ich, dass 60 Falun Dafa Praktizierende aus Xinjiang in Haft sind. Eine Praktizierende davon, Li Yuliang, wurde zu zweieinhalb Jahren Umerziehung verurteilt, weil sie wegen Falun Gong nach Beijing zum Petitionsbüro gegangen war. Sie wird jetzt im Umerziehungslager Wulubo der Stadt Wulumuqi eingesperrt. Während der Inhaftierung hat ihre Mutter sie mehrmals besucht. Sie sah, dass Li's Stirn aufgrund der Schläge blau und geschwollen war. (Li sagte, dass die Polizei dort den Gefangenen befahl, sie zu schlagen. Wenn die Gefangenen sie schlagen, wird ihre Haftzeit verkürzt. Am Schlimmsten war, dass ihre Hände hinter dem Rücken an einem Tisch gefesselt wurde, so dass sie weder gerade stehen noch sitzen konnte, und 6 Tage lang nichts aß und nichts trank.) Als Li Yuliang arbeitete, richtete sie sich jederzeit nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht”. Einmal hat sie den Menschen, die Naturkatastrophen erlitten hatten, 2000 Yuan (540 DM) gespendet. Aber sie war nur eine normale Arbeiterin. Sie wird jetzt eingesperrt und kann nicht auf dem Tiananmen Platz stehen, um ihren Wunsch zu äußeren. Aber ich erinnere mich daran, dass sie gesagt hat: „Ich werde zum Petitionsbüro gehen, bis der Ruf des Falun Dafa wieder stimmt.” Ich lasse für sie ihren Wunsch im Minghui Netz veröffentlichen, so dass die Menschen der ganzen Welt davon wissen können! Denn das sind Worte aus ihrem Herzen, das ist auch der gemeinsame Wunsch von allen Falun Dafa Praktizierenden. Ein Praktizierender aus Xinjiang
Anmerkung vom Editor:
18.10.2000