Sämtliche Nachrichten dieser Seite wurden vom Minghui Net übernommen und aus dem Chinesischen bzw. Englischen übersetzt. Aufgrund der unmenschlichen und brutalen Verfolgung durch die chinesische Regierung und zum Schutz der Praktizierenden, war es gelegentlich notwendig, persönliche Informationen über Praktizierende wie z.B. Namen und Wohnsitz wegzulassen. [ Festland China ] Auf dem Gesicht von Zong Hengjie, einem Falun Gong Praktizierenden, der zu Tode gefoltert wurde, waren überall Brandwunden von Zigarettenstummeln zu sehen Einige Menschen, die den Prozess der Folterung von Zong Hengjie kennen, sagten, dass überall auf seinem Gesicht Brandwunden zu sehen waren, als er starb. Die vielen Wunden an seinem Körper zeigten, dass er wirklich zu Tode gefoltert wurde. Um diese Nachricht zu blockieren erlaubte die chinesische Regierung Zong's Familienangehörigen nicht, mit der Außenwelt Kontakt aufzunehmen. [ Festland China ] Noch mehr Praktizierende treten hervor Neulich haben wir vieles gemacht, um den Menschen die Wahrheit über Falun Gong zu erklären. Die Plakate sind überall zu sehen. Diejenigen, die Zugang zum Internet haben, besuchen einer nach dem anderen das Minghui Net (das Net, in dem die Berichte von Falun Gong Praktizierenden zu lesen sind und die grausame Verfolgung der chinesischen Regierung gegen Falun Gong offengelegt wird.) Diejenigen, die keinen Zugang zum Internet haben, verlangen von uns die Flugblätter. Immer mehr Praktizierende nehmen daran teil, den Menschen die Wahrheit über Falun Gong zu sagen. „Wenn ein Kultivierender, egal unter welchen Umständen, den Gedanken an Leben und Tod ablegen kann, fürchtet sich das Häretische und Böse sicherlich davor; wenn alle Schüler das hinkriegen, wird das Häretische und Böse von selbst vernichtet.” (aus dem Artikel von Meister Li Hongzhi „den letzten Eigensinn beseitigen”) Deshalb reicht es nicht, wenn nur die langjährig Praktizierenden hervortreten. Sie sollen die anderen Praktizierenden, die sich wirklich kultivieren, dazu veranlassen, hervorzutreten, so dass eine ganzheitliche und reine Kraft entsteht. [ Festland China ] Viele Infomaterialien über Falun Gong werden verteilt In einer Stadt in Nordchina verteilt jeder Praktizierende jeden Tag fünfhundert bis tausend Infoblätter über die Wahrheit von Falun Gong. Die Polizisten ergreifen harte Maßnahmen. Im Wohngebieten, neben den Fahrradstellplätzen, den Kiosken und den Telefonzellen sind überall Zivilpolizisten zu sehen. [ Festland China ] Die Polizisten der Stadt XX lehnen es ab, an der Verfolgung gegen die Falun Gong Praktizierenden teilzunehmen. Sie kümmern sich nicht mehr um die Praktizierenden, die nach Beijing gegangen sind. Wenn das Vertretungsbüro dieser Stadt in Beijing von den lokalen Polizisten verlangt, nach Beijing zu fahren, um die Praktizierenden abzuholen, geht niemand hin. Deshalb werden manche Praktizierende von ihren Familienangehörigen oder von anderen Praktizierenden abgeholt. [ Festland China ] Polizei las das Infomaterialien über Falun Gong An einem Oktobertag wurden viele Praktizierende auf dem Tiananmen Platz festgenommen. Ein junger Polizist schlug auf den Kopf einer Praktizierenden und schob sie in den Polizeiwagen. Danach sah er das zerrissene Infomaterial über die Wahrheit von Falun Gong auf dem Boden liegen. Er nahm das Infomaterial und fing an zu lesen. Ein anderer Polizist sagte ihm, dass er das nicht lesen sollte. Er aber hörte nicht auf ihn und suchte die anderen zerrissenen Teile auf dem Boden, so dass er das Ganze lesen konnte. Nach einer Weile berührte er den Kopf der Praktizierenden und fragte: „Tut es noch weh? Ist es in Ordnung?” Diese Praktizierende sagte: „Ist in Ordnung. Ohne Groll und ohne Hass.” Nachdem eine Praktizierende festgenommen wurde, wollte ein Polizist sie beleidigen. Die Praktizierende sagte laut: „Wenn du dumme Sachen machen wagst, lasse ich deine Taten im Minghui Net veröffentlichen.” So wagte es der Polizist nicht mehr, sie zu beleidigen. [ Festland China ] Praktizierende aus Xinjiang wurden von den Polizisten aus Beijing brutal geschlagen Eine Rentnerin aus Xinjiang ist am 01.07 nach Beijing zur Petition gegangen, sie wurde in einer Polizeiwache in Tongxian (in der Nähe von Beijing) eingesperrt. Die Wächter da sind sehr grausam. Sie ließen diese Praktizierende von drei Gefangenen ihre Hose ausziehen und ihren Hintern mit Plastikschuhsohlen schlagen. Sie schlugen sie der Reihe nach und es hat über eine Stunde gedauert. Sie stießen ihr auch noch den Kopf gegen die Wand. Zum Schluss griffen die Wächter selbst ein, sie schlugen ihren Mund und ihren Hals mit einem Elektrostab, bis diese Praktizierende zur Ohnmacht fiel. Diese Praktizierende ist dünn, die Körperteile unter dem Kreuz waren schon total schwarz. Nachdem sie zurückgebracht worden war, wurde sie weiterhin in der Polizeiwache in Liudaowan eingesperrt. Ein Praktizierender aus Beijing wurde in derselben obengenannten Polizeiwache so schlimm geschlagen, dass er nicht mehr zu erkennen war. Er wurde jeden Tag zwangsernährt (man gießt das Essen mit einem Schlauch durch die Nase in den Magen) und mit Handschellen und Fußketten gebunden. Als ich freigelassen wurde, habe ich gesehen, wie er auf dem Boden des Durchganges lag; seine Füße waren mit Eisenketten gefesselt und seine Augen waren fest verschlossen. Man sah keinen Atem. Die Wächter und die Gefängnisärzte waren schon weg, niemand kümmerte sich darum. [ Festland China ] Man soll vorsichtig sein, wenn man mit denjenigen, die sich als Praktizierende ausgeben, in Berührung kommt Ein Praktizierender aus Beijing macht die Dafa-Arbeit mit Engagement, er hilft den Praktizierenden, die von anderen Regionen kommen und in Beijing das Fa bewahren wollen. Unerwartet wurde er aber von den Bösen betrogen. Zwei Zivilpolizistinnen gaben sich als Praktizierende aus Xinjiang kommend aus und hatten bei ihm zuhause für ein paar Tage gewohnt. Als dieser Praktizierende am 24.10. ein paar hundert Falun Dafa Materialien von irgendwo geholt hat und mit dem Auto wegschicken wollte, haben die beiden Polizisten dies entdeckt. In der folgenden Nacht um 1 Uhr ist die Polizei plötzlich zuhause eingebrochen und hat sämtliches Dafa Material beschlagnahmt. Dieser Praktizierende wurde festgenommen und als Schwerverbrecher betrachtet. Man sperrte ihn in der Polizeiwache von Changping (in der Nähe von Beijing). Seine Frau wurde gezwungen ihr Zuhause zu verlassen. [ Festland China ] Die Leitung der Lokalverwaltung von Fengtai, Beijing, nutzt das böse Wachpersonal vom Masanjia Arbeitslager, „Lernkurse” zu veranstalten, um die Falun Gong Praktizierenden, die zuhause Dafa standhaft kultivieren, umzuerziehen. Es wird gesagt, dass diejenigen, die standhaft weiter dabei bleiben, nach den Kursen direkt ins Arbeitslager geschickt werden. [ Festland China ] Das Zollamt in China wird die Pakete und Briefe, die vom Ausland kommen, aufmachen und kontrollieren Laut eigenen Informationen des Zollamtes wird das Zollamt in China die Pakete und Briefe, die vom Ausland kommen, ausnahmslos aufmachen und kontrollieren. Alle Materialien, die mit Falun Gong zu tun haben, werden ausnahmslos beschlagnahmt. Man weiß nicht, welches Gesetz so etwas erlaubt. [ Festland China ] Seit Oktober sind in der Provinz Shandong unzählige Praktizierende festgenommen worden In einem Stadtteil der Stadt Jinan wurden von Ende Oktober bis zum 03.11. über fünfzig Praktizierende ins Arbeitslager gebracht. Es wird gesagt, die Praktizierenden, die um den 01.10. - den nationalen Feiertag - herum von der Provinz Shandong nach Beijing gegangen waren, seien mehr als die von anderen Provinzen. Deshalb befahl die chinesische Regierung den Behörden der Provinz Shandong, dort mehr Praktizierende ins Arbeitslager zu bringen. Um diese Aufgabe rechtzeitig erfüllen zu können, fing die Polizei Ende Okt. an, Praktizierende einzusperren und zu versuchen, sie umzuerziehen. Die von den Behörden für wichtig gehaltenen Personen wurden direkt ins Arbeitslager gebracht. Den normalen Praktizierenden wurden zehn Tage Zeit gegeben, um ihre Gedanken zu ändern. Wenn sie innerhalb zehn Tagen Falun Gong nicht aufgeben wollen, werden sie ins Arbeitslager gebracht. In manchen Regionen wurden sogar die Praktizierenden auch festgenommen, die noch nie nach Beijing gegangen waren. Li X aus der Kreisstadt Hengtai z.B. wurde am 27.10. abgeführt. Am 03.11. wurde er ins Arbeitslager gebracht. Auf den Bahnhöfen, Busbahnhöfen und auf der Strasse gibt es viele Zivilpolizisten, die die Taschen der Menschen untersuchen. Wenn sie feststellen, dass jemand ein Falun Gong Praktizierender ist, wird er sofort festgenommen. Die meisten der Praktizierenden haben deswegen Heim und Hof verlassen. Einige böse Menschen haben sogar die Bilder von einigen Praktizierenden an die Polizeiwachen der ganzen Stadt gegeben. Wenn man diese anzeigt, bekommt man 5000 Yuan (1250 DM) als Belohnung. Vier Kriminalpolizisten sind speziell dazu da, um diese zu finden. In dieser Stadt können viele, die für Falun Gong Praktizierende zuständig sind, schon das Richtige vom Falschen unterscheiden. Sie wollen den Befehl des Jiang Zemins, Falun Gong zu unterdrücken, nicht mehr ausführen und geben den Praktizierenden viele Informationen, so dass diese rechtzeitig verschwinden können. [ Festland China ] Böser Polizist Zao Jinhui aus der Stadt Zhu, Provinz Shandong Zao Jinhui, männlich, etwa 55 Jahre alt, ist der Vitze-Vorsitzende einer Unterabteilung der Polizeibehörde von der Stadt Zhu. Er ist der Hauptverantwortliche für die Folterung von Falun Gong Praktizierenden. Egal ob sie alt oder jung, männlich oder weiblich sind, er schlägt sie grausam. Außerdem ist er schon vom Schlagen süchtig geworden. Ohne Menschen zu schlagen, kann er den langen Tag nicht ertragen. Jedes Mal, wenn er die Praktizierenden schlägt, ist er stark betrunken. Er schlägt gerne ihr Gesicht und den Kopf. Er schlägt das Gesicht der Praktizierenden stark und intensiv von beiden Seiten. Das dauert einige Stunden. Wenn die Praktizierenden nicht mehr aufstehen können, schlägt er mit Gummirohren das Hinterteil, die Beine und die Füße der Praktizierenden. Seine Boshaftigkeit und Grausamkeit ist schwer mit Worten zu beschreiben! Wenn er weibliche Praktizierende mit siebzehn, achtzehn Jahren schlägt, sagt er dabei auch noch schmutzige Worte. Um die Praktizierenden weiter zu verfolgen, hat er auch noch andere Schläger ausgebildet. Er hat auch noch von den Praktizierenden einige Motorräder geraubt. Das Geld, Personalausweise, Führerscheine und Schlüssel der Praktizierenden wurden auch von ihm geraubt. In und um die Stadt Zhu herum hat er einen sehr schlimmen Einfluss auf das Volk ausgeübt. [ Festland China ] Die Behörden der Stadt Weifang stellt Lohnschläger ein, um Falun Gong Praktizierende zu schlagen Am Vormittag des 25.10.2000 wurden 17 Praktizierende von Zuhause abgeführt. Seitdem sind sie in Haft. Der Vorsitzende der KP der Stadt hat extra Lohnschläger eingestellt, um Praktizierende zu schlagen. Jeder Schläger bekommt 1000 Yuan (250 DM) als Lohn. Sie zwingen die Praktizierenden, Meister Li Hongzhi zu beschimpfen. Eine 60-jährige Frau wurde ohnmächtig geschlagen. Erst am nächsten Tag kam sie wieder zu Bewusstsein.
Anmerkung vom Editor: