[Haerbin] Frau He, Praktizierende aus der Stadt Haerbin, wurde zum Selbstmord gezwungen
Frau He, Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Haerbin, war eine junge Mitarbeiterin des Eisenbahnsamt-Kliniks Haerbin. Im Jahre 1999 wurde sie zum Selbstmord mit Pestizid gezwungen, weil sie Falun Gong weiter praktizieren wollte und gegen die Unterdrückung von Falun Gong protestieren wollte. Vor ihrem Tod hatte sie einen Brief hinterlassen, in dem sie der Welt die bösartigen Täten bei der grausamen Verfolgung darstellte.
Bei Falun Gong wird es betont, daß man als Praktizierender keinen Selbstmord begehen darf. Frau He wollte lieber sterben als auf ihren Glauben an "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht"(Prinzipien von Falun Gong) verzichten. Das war wieder ein Beispiel, wie die böse Kraft die gutherzige Menschen zu Tod gezwungen hat.
[Guangdong] Wegen Jiang Zemin's Besuchs in Macau wurden viele Praktizierende inhaftiert
Wegen des Besuchs von Jiang Zemin am 20. Dezember 2000 in Macau wurden seit 14. Dezember alle Praktizierende in der Provinz Guangdong, die zur Petition gegangen waren, in der Öffentlichkeit die Falun Gong Übungen gemacht haben und immer noch standhaft weiter kultivieren wollten, zum Zwangsumerziehungskurs geschickt, um daran zu hindern, daß sie an dem Tag nach Zhuhai (die Stadt direkt an Macau) fahren würden. Da wurden sie bis zum 22. Dezember inhaftiert. Für die Freilassung muß man noch zusätzlich erklären, Falun Gong nicht mehr weiter zu praktizieren. Z.B. einige Praktizierenden wurden vom Polizeiamt der Chigangstraße in die Gaststätte des Meerkundenbehörden eingeliefert. Die jenige, die Falun Gong losgesagt hatten, wurden freigelassen. Die anderen befinden sich immer noch in Haft.
In der Stadt Zhuhai wurden aus dem gleichen Grund seit 14. Dezember viele Praktizierenden von der Polizei festgenommen. Zur Zeit befinden sich 60 bis 80 Praktizierenden immer noch in Haft.