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Ein britischer Parlamentsabgeordnete hat Meister Li Hongzhi als Kandidat für den Friedensnobelpreis nominiert

4. Dezember 2000


Am 30.11.00 hat ein britischer Parlamentsabgeordneter einen Brief an das Nobelpreis - Komitee geschrieben und Meister Li Hongzhi als Kandidat für den Friedensnobelpreis für das Jahr 2001 vorgeschlagen. Das ist eine Bestätigung für Meister Li Hongzhi und eine Unterstützung für die Falun Gong Praktizierenden in China. Gleichzeitig ist es eine positive Anerkennung des Einflusses von Falun Gong auf die Welt.

Am 29.11.00 hat das britische Außenministerium dem Parlament einen Bericht überreicht, in dem die britische Regierung kritisiert wird, weil ihre Maßnahmen gegen die Menschenrechtsverletzung in China keine Wirkung zeigen. Die Regierung sollte keine Geschäfte mit China machen, nur um die Handelsbeziehungen aufrecht zu erhalten.

In diesem scharfen 359 Seiten langem Bericht wird das britisch - chinesische Verhältnis beurteilt. Die Menschenrechtsverletzung der chinesischen Regierung wird kritisiert. Als Beweise werden mehrfache Verfolgungsfälle gegen Falun Gong Praktizierende in China mehrfach erwähnt. Die internationale Menschenrechtsorganisation und Falun Gong Praktizierende, einschließlich der britischen Falun Gong Praktizierenden haben die Informationen dazu geliefert.

Die britische Regierung hat bereits Reaktionen auf diesen Bericht gezeigt. Das Außenministerium ist der Meinung, daß die Analyse des britisch - chinesischen Verhältnisses in diesem Bericht "ernst und umfassend" sei und ist dafür gegen die Verschlechterung der Menschenrechtssituation in China scharf zu kritisieren. Die britische Regierung betont, daß im britischen Außenministeriums die Menschenrechte im Mittelpunkt stehen. Das gilt auch gegenüber China.

aus Minghui-Net 04.12.2000