[Shanxi Datong] Eine schreckliche Krankheit taucht in den Gegenden auf, wo Falun Dafa Praktizierenden grausam verfolgt wurden.
In den Dörfern, die sich in der Nähe von Datong in der Provinz Shanxi befinden, verbreitet sich zur Zeit eine schreckliche Epidemie. Die Kranken leiden unter großen Schmerzen. Die Ärzte aus Peking und Taiyuan können nicht diagnostizieren, unter welcher Krankheit die Betroffenen leiden. Sie stellen nur fest, daß die inneren Organe der Patienten wie Herz usw. rasch verfaulen. Diese Krankheit verbreitet sich sehr schnell. Einige Dörfer wurden schon isoliert. Die Polizei und Milizsoldaten halten Wache, niemand darf die Dörfer besuchen oder verlassen.
Diese Gegenden gehören zu den armen Gebirgsgegenden Chinas. Die Verfolgung der Falun Dafa Praktizierenden durch Beamte, die gegen diese Praktizierenden vorgehen, ist äußerst grausam. Die Kreisstadt X hatte "langjährige und alte Parteimitglieder und Beamte" dazu angestiftet, in den öffentlich auf das Foto des Meisters zu spucken und den Dafa zu beschimpfen. Die Praktizierenden, die mit einem guten Herzen diesen Beamten erklärten, daß ein solches Verhalten nicht gut für sie sei, wurden alle festgenommen.
[New York] Die Praktizierenden aus New York und New Jersey verbreiten das Fa in Chinatown
Am 05. August schien die Sonne in New York. Das Wetter war sehr gut. Mehr als Hundert Praktizierende aus New York und New Jersey versammelten sich
auf dem "China-Platz" in Chinatown. Sie praktizierten dort die Übungen, lernten das Fa und verbreiteten das Fa. An eine dem "China-Platz" gegenüberliegende Wand wurde eine farbenprächtiges Falun Bild gehängt. An den beiden Seiten des Falunsymbols stand ein Gedicht von Lehrer Li:
Kultivierung, es gibt Wege, Herz ist Pfad
Dafa grenzenlos, Bitternis das Schiff
An dem Eingang des "China-Platzes" standen 20 Plakate, die über die wahren Geschehnisse in China berichteten. Vorne stand ein Tisch, auf dem verschiedene kostenlose Informationsmateralien lagen. Nachdem die Übungsmusik abgespielt wurde, wurde das Programm des Dafa Radios abgespielt. Gleichzeitig wurde auch das Video " Falun Dafa in Taiwan" wiederholt abgespielt. Verschiedene Methoden wurden also gleichzeitig eingesetzt. Die Wirkung der Verbreitung war sehr gut. Besonders als wir die Übungen praktiziert haben, schauten uns die Vorbeigehenden alle zu und nahmen die Infomaterialien mit. Unter den Menschen, die sich über Falun Dafa informierten, gab es einige, die es sofort lernen wollten.
[China] Die Stadt X in China hat mehr als 1 Million Einwohner. Die Dafa Praktizierenden sind gerade dabei, die Einwohner intensiv über die Wahrheit des Falun Gong zu informieren. Viele Praktizierende sind sehr engagiert und tun dies aus eigenem Antrieb. Diese Praktizierenden kommen aus verschiedenen gesellschaftlichen Schichten: es gibt Arbeiter, Lehrer, Ingenieure, Volkspolizisten, Angestellte aus Arbeitslagern, Selbständige usw. Zur Zeit sind mindestens 50.000 Informationszettel heimlich bei vielen Einwohnern angekommen. Die Praktizierenden aus den Nachbarstädten sind auch dabei, mit verschiedenen Methoden die Menschen über die Wahrheit des Dafa zu informieren.
[Sichuan Deyang] Am 15.Juli 2000 haben sich 200 bis 300 Praktizierende aus der Stadt Deyang der Provinz Sichuan in kleine Gruppen aufgeteilt und in den Parks über die neuen Jingwen (kurze Artikel des Falun Dafa) von Lehrer Li Erfahrungen ausgetauscht. Die Polizei verhaftete sie alle. Danach wurden sie aber entlassen und von den Verwandten oder der Arbeitseinheit nach Hause gebracht. Am 17 Juli wurden sie alle wieder verhaftet und für 15 Tage unter Gewahrsam genommen. Nur ganz wenige der Praktizierenden wurden durch Glück nicht verhaftet. Der leitende Beamte X der Provinz Sichuan soll einen strengen Befehl erlassen haben, daß nämlich während des 22. Juli "keine Unruhe gestiftet werden dürfte". Sicherheitshalber hat die Polizei diese illegale Entscheidung, die Praktizierenden zu verhaften, getroffen. Die Bewohner der Stadt sagten: die Regierung ist überspannt, die Falun Gong Übenden sind nur einmal zusammengekommen, was ist denn da zu befürchten?
[Peking] Die Erlebnisse der illegalen Einsperrung einer langjährigen weiblichen Praktizierenden vor dem 20. Juli
Vor dem 20. Juli 2000 wurde eine langjährige weibliche Praktizierende grundlos von ihrer Wohnung weggebracht und im Untersuchungsgefängnis Heidnisch für 9 Tage illegal eingesperrt. Das Folgende sind ihre Erlebnisse:
Am 19.Juli stürzte die Polizei in die Wohnung dieser Praktizierenden und überredete sie mit einer Lüge: "Die anderen Praktizierenden sind schon in die Polizeiwache gebracht worden. Jetzt bringen wir dich auch hin". Als die Praktizierende die Haustür verlassen hatte, fand sie heraus, daß sie auf dem Weg ins Untersuchungsgefängnis war.
Im Untersuchungsgefängnis Haiding wurde ihr Blutdruck gemessen, dieser war sehr hoch. Der Bluthochdruck war 240 zu 120. Eigentlich sollte ein Gefangener mit solch hohem Blutdruck nicht im Untersuchungsgefängnis bleiben. Sie wurde jedoch nach einem Gespräch der zuständigen Gefängnisleiter trotzdem in eine Gefängniszelle eingesperrt.
Nachdem sie eingesperrt wurde, brachten ihr die Verwandten Kleidung zum Wechseln und Geld ins Gefängnis. Das Geld wurde von der Polizei genommen,
die Kleidung wollten sie jedoch nicht haben und auch die Inhaftierte durfte diese Kleidung nicht bekommen.
Im Untersuchungsgefängnis gibt es zwei blinde Praktizierende. Einer von den blinden Praktizierenden hatte Probleme mit dem Arm, bevor er eingesperrt wurde. Drei Bekannte von ihm, die auch Praktizierende sind, besuchten ihn deswegen, wurden aber alle unter dem Vorwand, daß sie eine "Versammlung" veranstalten wollten, ebenfalls eingesperrt. Die zwei blinden Praktizierenden kamen in dieses Untersuchungsgefängnis --einen fremden Ort für sie-- und können nicht selbst für sich sorgen. Sie sind völlig auf die Hilfe der anderen Häftlinge angewiesen.
Telefonnummer des Haiding Untersuchungsgefängnisses:
Zentraltelefon: 62092266 ;
dann weiterleiten lassen an den Leiter des Untersuchungsgefängnisses, Herrn Baigang; Nebenanschluß des Büros: 3744