Sämtliche Nachrichten dieser Seite wurden vom Minghui Net übernommen und aus dem Chinesischen bzw. Englischen übersetzt. Aufgrund der unmenschlichen und brutalen Verfolgung durch die chinesische Regierung und zum Schutz der Praktizierenden, war es gelegentlich notwendig, persönliche Informationen über Praktizierende wie z.B. Namen und Wohnsitz wegzulassen. [ Festland China ] Wu Xiaohua, eine Professorin aus der Stadt Hefei, die eine Falun Gong Praktizierende ist, wurde im Geheimen ins Irrenhaus gebracht Ich bin die jüngere Schwester von Wu Xiaohua, von der am 18.08.2000 im Minghui Net berichtet wurde. Durch einen Anruf eines Verwandten erfuhr ich früh morgens am 12.09.2000, daß meine Schwester Wu Xiaohua schon vor eineinhalb Monaten vom Frauen Umerziehungslager der Provinz Anhui im Geheimen ins Irrenhaus der Provinz Anhui gebracht wurde. Darüber war ich sehr entsetzt. Jeden Tag wird sie gezwungen, sich spritzen zu lassen und Medikamente einzunehmen. Die Informationen über den ganzen Prozeß wurden streng geheim gehalten. Niemand darf sie sehen, einschließlich ihrer Familienangehörigen. Erst als das Irrenhaus von dem Arbeitsplatz meiner Schwester, dem Architektur Institut der Provinz Hefei, 5000 Yuan "Heilkosten" verlangte, erfuhren wir, daß Wu Xiaohua im Geheimen im Irrenhaus eingesperrt wird und zwangsweise "medizinisch behandelt" wird. Ein Krankenhaus ist ein Ort, wo die Kranken gerettet und ihnen geholfen wird. Aber was kaum zu glauben ist, ist, daß eine freundliche und friedliche Professorin, die sowohl körperlich als auch geistig gesund war und auch noch eine hohe kulturelle und künstlerische Bildung besitzt, in einem Irrenhaus eingesperrt wird und gezwungen wird, sich spritzen zu lassen und Medikamente einzunehmen. Das erinnert mich an die dämonischen Taten der Truppe 731 der japanischen Armee, die in China einfiel. Das erinnert mich auch an die Berichte im Minghui Netz über die Falun Dafa Praktizierenden, die im Irrenhaus gezwungen wurden, sich Medikamente einspritzen zu lassen, die das zentrale Nervensystem zerstören. Manche Praktizierende sind sogar deswegen gestorben. Ich mache mir viel Sorgen um meine Schwester. Hier appelliere ich mit Nachdruck an die Angestellten des Irrenhauses, die noch ein Gewissen haben: Bewahrt eure Moral als Ärzte. Auch wenn von euch verlangt wird, so etwas zu machen, sollt ihr die grausame Tat ablehnen, bei der die sowohl körperlich als auch geistig gesunden Menschen im Irrenhaus eingesperrt werden. Respektiert die Menschenrechte. Der Mann und der Sohn meiner Schwester warten auf sie. Die Lehrarbeit, die sie gerne machte, und ihre Studenten warten auf sie. Ihre Eltern, die schon älter sind, ihre Brüder und ihre Schwester warten auf sie. Das Falsche liegt nicht an den Menschen, die "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" kultivieren und die sich als gute Menschen verhalten. Sie sollen nicht eingesperrt werden. Sie sollen nicht ins Irrenhaus gebracht werden. Als Wu Xiaohua's Schwester und eine ihrer Mitpraktizierenden werde ich all meine Kraft dafür einsetzen, an alle gutherzigen und gerechten Menschen in China und in der internationalen Gesellschaft zu appellieren, so daß sie aufmerksam auf die Falun Gong Praktizierenden werden, die in China verfolgt werden, und daß sie sie moralisch unterstützen. Gebt mir meine Schwester zurück, gebt mir meine Mitpraktizierende zurück, die "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" kultiviert. Wu Xiaohua's Schwester Am 12.07. haben die Rechtsbehörden der Provinz Jilin die Falun Gong Praktizierenden aus Weizigou, Chaoyanggou und Fenjinsuo zusammen ins Feijin Umerziehungslager der Stadt Changchun gebracht, um sie umzuerziehen. Die Methode war, die Menschen, die sich nicht umerziehen ließen, streng zu behandeln. Jeden Tag müssen sie etwa 14 Stunden lang sitzen. Auf einem 180 cm langen Bett sitzen sechs, sieben Menschen mit geradem Rücken, wobei sie ihre Hände hinter dem Rücken legen müssen und sich nicht bewegen dürfen. Sie ließen 12 Praktizierende dichtgedrängt auf einen nur über 10 cm breiten Stuhl sitzen. Weil zu viele Menschen darauf saßen, brach der Stuhl zusammen. Dann holten sie einen neuen und ließen die Praktizierenden einige Stunden lang darauf sitzen. Es war sogar schwer, zu atmen. Im Juli war die Temperatur bei über 30 Grad. Manchmal machten sie die Fenster und Türen mit Absicht zu, so daß es im Zimmer sehr heiß wurde. Diejenigen, die Dienst hatten, standen im Gang und schauten den Praktizierenden zu. Als die Tür geöffnet wurde, kam eine Hitzewelle ins Gesicht. Die Kleidung der Praktizierenden war durchnäßt. Manche bekamen Krätze am Körper. Der Hintern von manchen wurde durch das Sitzen verletzt. Dennoch saßen sie dort. Ein Praktizierender sagte: "Wenn wir beweisen können, daß das Falun Dafa gut ist, auch wenn wir dafür das Leben hergeben müssen, lohnt sich das." Ein anderer Praktizierender sagte: "Wenn es auf der Welt nur noch einen Praktizierenden gäbe, sollte ich es sein." Sie alle ertragen das schweigend und warten, daß diese Menschen, die unter den gewöhnlichen Menschen verirrt sind, es so schnell wie möglich erkennen, und daß diejenigen, die immer noch Böses machen, so schnell wie möglich erwachen. Sie ertragen das Leiden, das die gewöhnlichen Menschen kaum ertragen können. Dort werden 78 Falun Gong Praktizierende eingesperrt. Die meisten von ihnen bleiben standhaft beim Falun Gong. Weil einer von ihnen "hartnäckig" ist und sich nicht umerziehen läßt, wird er in einer kleinen Zelle eingesperrt. Viele Praktizierende haben keinen "Reuebericht" oder "Garantiebericht" geschrieben und sitzen deswegen jeden Tag weiter 14-15 Stunden lang auf dem Stuhl. Alle, die sie kontrollieren, sind andere Gefangene. Die Familienangehörigen der Praktizierenden dürfen sie nicht besuchen. Wenn die Falun Gong Praktizierenden ihre Meinungen einen Tag lang nicht ändern, werden sie zwei Tage länger eingesperrt. Zur Zeit ist die Frist der Einsperrung bei manchen Praktizierenden schon abgelaufen, aber weil sie ablehnten, "Garantieberichte" und "Reueberichte" zu schreiben, weil sie standhaft beim Falun Dafa bleiben, werden sie länger eingesperrt. Manche werden 70 bis 80 Tage länger eingesperrt, manche einige Monate. Trotzdem erwachten immer mehr Praktizierende, als die Artikel vom Meister "Vernunft" und "Den letzten Eigensinn beseitigen" veröffentlicht wurden. Sie fingen an, ihren "Reuebericht" von den Menschen im Umerziehungslager zurückzuverlangen. Die meisten, die früher einen "Reuebericht" geschrieben haben sagen jetzt, daß sie Falun Dafa offen und aufrichtig weiter kultivieren und kein Wortspiel mehr machen werden. Diese Tendenz ärgert die Menschen im Umerziehungslager, die bei der Umerziehung schon gewissen "Erfolg" erzielt haben. Jedoch finden sie keine Lösung. Am 25.08. wurde in einer Provinz eine Konferenz veranstaltet, um Falun Gong Praktizierende zu verurteilen. Vor dieser Konferenz kamen verschiedene Führungskräfte zu uns und versuchten, unsere Meinungen zu ändern. Sie verlangten von uns drei Arten von Berichten (Entlarvungsbericht, Reuebericht und Garantiebericht) zu schreiben. Wenn wir sie schreiben, wird unsere Gefängnisstrafe verkürzt. Diejenigen, die sich tiefgründig entlarven, dürfen nachhause gehen. Aber die meisten Praktizierenden blieben standhaft und benutzten diese Chance, "das Fa mit der Vernunft zu beweisen, die Wahrheit mit der Weisheit zu erklären, das Fa mit der Barmherzigkeit zu verbreiten und die weltlichen Menschen zu erlösen." (Artikel vom Meister "Vernunft"). Die Führungskräfte machten ständig Kompromisse und änderten ihre Methoden. Zuerst sind die drei Arten Berichte zu einer Art Bericht (Garantiebericht) umgewandelt worden. Anschließend sagten sie, daß es auch ging, wenn wir nur schrieben: "hier machen wir keine Übungen." Zum Schluß sagten sie ohne eine Lösung gefunden zu haben: "Da hier nicht geübt werden darf, sollt ihr ..." Die Praktizierenden waren sich darüber sehr im Klaren. Nicht nur, daß sie sich nicht von all diesem verirren ließen, sondern der Teil von diesen Führungskräften, der die ursprüngliche Natur noch hat, wird auch mehr oder weniger erschüttert. Für die Menschen im Nebel ist das wirklich eine Umwandlung. Die Polizisten führen die Gesetze aus, wobei sie selbst gegen Gesetze verstoßen. Sie verstoßen gegen die Politik des Staates, nämlich daß die umerzogenen Menschen nicht geschlagen, nicht körperlich bestraft, nicht mißhandelt und ihre Menschenwürde nicht beleidigt werden sollen. Sie mißhandeln die Falun Gong Praktizierenden mit grausamen und unmenschlichen Methoden.
Anmerkung vom Editor:
Ich appelliere mit Nachdruck an die Führungskräfte der Uni von meiner Schwester, ihrer verantwortungsvollen Unterstehenden zu helfen;
Ich appelliere mit Nachdruck an die Kollegen meiner Schwester, ihrer Kollegin zu helfen, die immer bereit war, anderen zu helfen;
Ich appelliere mit Nachdruck an die Studenten meiner Schwester, ihrer Lehrerin zu helfen, die alles ihrer Arbeit hingibt und die nie müde vom Lehren ist;
Ich appelliere mit Nachdruck an alle Menschen, die etwas darüber wissen und die damit etwas zu tun haben, dabei zu helfen, so daß Wu Xiaohua so schnell wie möglich aus dem Irrenhaus freigelassen wird.
13.09.2000
[ Festland China ] Die meisten Praktizierenden im Fenjin Umerziehungslager der Stadt Changchun kultivieren Falun Dafa weiter
[ Festland China ] Die Gelegenheiten benutzen, um die Menschen im Nebel zu verändern
[ Festland China ] Die grausamen Taten, die im Frauen Umerziehungslager Shuanghe, der Stadt Qiqihaer, geschahen
Wenn die Falun Gong Praktizierenden die Übungen machen oder die Artikel des Meisters auswendig aufsagen, schlagen die Polizisten sie oder sie befehlen Kriminellen, die Praktizierenden zu schlagen. Manchmal werden die Praktizierenden so geschlagen, daß Wunden überall am Körper zu sehen sind. Manchmal binden sie die Praktizierenden mit dem Seil und zwingen sie zu knien, dann schlagen sie sie.
Wenn die Falun Dafa Praktizierenden einen Hungerstreik machen, befehlen die Polizisten ihren Untergeordneten oder Kriminellen, das Essen mit einem Schlauch durch die Nase der Praktizierenden einzugeben. Sie halten die Nase der Praktizierenden kräftig zwischen den Fingern und berühren ihre Zungen mit einem Eßstäbchen kräftig. Sie verletzen den Mund, den Hals und das Gesicht der Praktizierenden. Gleichzeitig beschimpfen und bedrohen sie sie.