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Nachrichten aus China

25. September 2000

25. September 2000

Es ist eindeutig zu erkennen, daß die Wahrheit über die Situation in China von der chinesischen Regierung möglichst nach außen abgeriegelt wird. Sogar die chinesische Bevölkerung wird nicht über die wirklichen Vorgänge informiert. Wir bitten alle ausländischen Journalisten, einseitige Berichte von der chinesischen Regierung kritisch zu prüfen.

Sämtliche Nachrichten dieser Seite wurden vom Minghui Net übernommen und aus dem Chinesischen bzw. Englischen übersetzt.


Anmerkung vom Editor:

Aufgrund der unmenschlichen und brutalen Verfolgung durch die chinesische Regierung und zum Schutz der Praktizierenden, war es gelegentlich notwendig, persönliche Informationen über Praktizierende wie z.B. Namen und Wohnsitz wegzulassen.


[ China ] Es gibt eine Nachricht darüber, dass in der Gegend Qinhuangdao am 26.09 Dafa Praktizierende verhaftet werden sollen.

Vom Amt für öffentliche Sicherheit kam eine Nachricht, dass Dafa Praktizierende in der Gegend Qinhuangdao am 26. September 2000 verhaftet werden sollen. Ähnliche Situationen könnten ebenfalls Praktizierenden in anderen Gegenden begegnen. Wir hoffen, dass die Dafa Praktizierenden verschiedener Gegenden Ruhe bewahren, bei den kommenden Geschehnissen mit Vernunft und Weisheit handeln und in der Bewahrung des Fa und der Kultivierung der Vollendung entgegenkommen.

[ Nordamerika ] Ein westlicher Praktizierender stellte die chinesischen Regierungsbeamten, die für Nachrichten verantwortlich sind, zur Rede.

Am 13. September hat die Presseabteilung der chinesischen Regierung unter Zwang von Jiang Zemin und seiner Machtgruppe eine Pressekonferenz veranstaltet. Die Teilnehmer der Konferenz waren Vertreter aus China, Amerika, Korea, und Japan, einschließlich der Vertreter der Medien und Wirtschaftskreise und der Beratungsorgane dieser Länder. Während der Fragen an die chinesische Regierung ergab sich eine komische Szene:

Ein westlicher Praktizierender stand auf und stellte sich vor: "ich arbeite in der Informatikbranche und habe Falun Gong bereits mehr als ein Jahr praktiziert. Euer Exzellenz, sind Sie der Meinung, dass ich schlecht bin? Warum behandelt die Regierung Chinas solche guten Bürger wie mich mit Folter und Verfolgung?

In der Pressekonferenz herrschte absolute Ruhe.

Einen Moment später antwortete dieser Beamte dem westlichen Praktizierenden ruhig. Er sagte, dass er nicht daran glaubt, dass dieser westliche Praktizierende häretisch ist und er vertrat die Meinung, dass die meisten Falun Gong Praktizierenden in China auch gutherzig wie der westliche Praktizierende seien. Aber wiederum verteidigte dieser Beamte die Regierung mit der Behauptung, dass die Beseitigung des Falun Gong nur gegen die "Organisatoren des Falun Gong" gerichtet sei.

Als die Konferenz vorbei war, kamen viele Menschen zu diesem westlichen Praktizierenden. Einige schüttelten seine Hand und sagten, dass er eine sehr gute Frage gestellt hatte. Einige Journalisten interviewten ihn. Viele Menschen haben die Infobroschüren über Falun Gong z.B. "die wahre Geschichte" usw. mitgenommen, als sie die Konferenz verliessen.

[ China ] Die Polizisten aus Shandong misshandelten Kinder, die Falun Dafa praktizieren

Mai 2000 gingen der kleine Dafa Praktizierende Xiaohong (männlich,10 Jahre alt) und Xiaorui (weiblich, 12 Jahre alt) aus dem ländlichen Gebiet der Provinz Shandong mit ihrer Mutter nach Peking zur Petition. Sie wollten dadurch beweisen, dass Falun Dafa gut ist. Sie glaubten daran, dass es ein Recht sei zur Petition zu gehen, ein Recht, das die Verfassung jedem Bürger gegeben hat. Aber dieses legale Recht wurde ihnen geraubt. Die Mutter und ihre zwei Kinder wurden illegal verhaftet und standen unter der grausamen Verfolgung der Regierung.

Am Vormittag des 07. Mai wurden die zwei kleinen Praktizierenden und ihre Mutter zur Regierung des Landes zurückgebracht. Über die Folter an der Erwachsenen berichten wir vorerst nicht. Bitte machen Sie sich ein Bild davon, wie die Regierung die zwei Kinder behandelte.

Einige Dafa Praktizierende wurden an eine lange Bank in einem Raum gefesselt. Der Beamte der ländlichen Regierung Wang X ließ Xiaohong aus dem Zimmer zu sich bestellen. Er fragte das Kind, ob er noch weiter Falun Gong lernen wolle. Xiaohong sagte ja. Der Beamte X ohrfeigte ihn darauf hin und kniff ihm in das Gesicht. Als Wang X fertig mit den Schlägen war, wurde das Kind von einem Leiter der Polizeiwache (männlich, ca. 40 Jahre alt) in einen Raum gezerrt. Er fragte die Kinder, wie die Falun Gong Übungen zu praktizieren sind. Darauf hin machten die zwei Kinder die 5. Übung und saßen im Lotossitz. Als Xiaohong bei der Verstärkung der Gongneng (die Bewegung sieht wie die folgende Beschreibung aus: ein Arm bleibt unter dem Kinn gehoben und der andere liegt auf den Beinen) war, drückte der Leiter die Hand des Kindes auf den Boden und trat mit aller Kraft darauf. Danach schlug er die Beine der Kinder mit einem Gummistock aus der Position des Lotossitzes. Als die Kinder ihre Beine auseinander hatten, ließ der Leiter die Kinder ihre Beine wieder zum Lotossitz knoten, damit er die Beine nochmals auseinander schlagen konnte. Er ließ die Kinder eine Weile auf dem Boden sitzen. Dann schlug er mit dem Gummistock auf den Po von Qiaohong. Beim Schlagen fragte er Qiaohong ständig, ob er noch weiter praktizieren will. Wenn Qiaohong ja sagte, schlug er weiter. Danach ließ er Xiaohong aus dem Raum gehen, damit seine Schwester sehen könne ob ihr Bruder schon verletzt war, wenn nicht, schlug er weiter. Er zwang das Kind auch noch, auf den Meister zu schimpfen. Nach den Schlägen ließ er die Kinder rausgehen. Viele Menschen aus der Regierung haben dies gesehen. Der Leiter befahl den Kindern im Gleichschritt zu marschieren und verbrannte mit einem Zigarenttenstummel die Hände von Xiaohong. Das Kind schrie vor Schmerzen. Aber der Leiter der Polizeiwache, der kein menschliches Herz mehr hatte, führte dem Kind weiter Verbrennungen zu.

Auf diese Weise haben die Regierungsbeamten die zwei Kinder einen ganzen Nachmittag lang gefoltert.

Am Vormittag des zweiten Tages hatte die Großmutter der Kinder gehört, dass die Kinder verprügelt wurden und wollte sie nach Hause holen. Die Beamten erlaubten dies nicht. Die Großmutter sagte zu diesen Beamten, dass sie wirklich unmenschlich seien und so kleine Kinder misshandelten! Die Beamten gaben dies aber nicht zu und sagten: "Wer hat geschlagen? Wer hat geschlagen?" Die Großmutter zog die Hose von einem der Kinder aus und zeigte ihnen die Verletzungen der Schläge. Der Po war ganz rot angeschwollen, die Abdrücke des Gummistockes waren noch so deutlich zu sehen. Nicht einmal nach einer langen Zeit heilte die Verletzung.

Die Mutter der Kinder wurde von der örtlichen Regierung zurückgebracht und für einen Monat lang illegal unter Gewahrsam genommen. Zwei Tage nachdem sie freigelassen wurde, wollte die ländliche Regierung sie wieder wegbringen und zwar mit einer Ausrede, an einem "Umerziehungskurs" teilzunehmen. Sie sagte: "Ich habe nichts Falsches gemacht, ich geh nicht hin." Die Menschen der ländlichen Regierung und der Polizeiwache wollten sie mit Gewalt abführen. Zum Glück waren ihre Verwandten und zwei Dafa Praktizierende bei ihr zu Hause, deshalb wurde sie nicht gleich abgeführt. 10 Tage später kletterten die Polizisten der ländlichen Regierung am frühen Morgen über die Mauer ihres Hofes und nahmen sie gefangen. (Draussen gab es ca. 10 Personen, die ihr Haus umzingelten). Sie wurde wieder zur ländlichen Regierung gebracht. Als sie angekommen war, wurde sie mit Handschellen an eine Bank gefesselt. Der Beamte Wang X packte das Fleisch an ihrem Arm und drückte sie mit aller Kraft und fragte: "Verletzt dies das Menschenrecht?" Sie antwortete: "Das ist die Verletzung der Menschenrechte." Wang X hob wieder seinen Arm hoch und peitschte mit einem Plastikrohr auf ihr Hinterteil. Nach einer Weile Prügel verlegte er sie in einen anderen Raum an der nördlichen Seite. Ungefähr 6 oder 7 Menschen gingen hin und fragten sie, ob sie noch weiter zur Petition gehen und praktizieren wollte. Sie sagte ja, daraufhin nahm einer wieder ein Plastikrohr und schlug auf ihre Beine. Sie wälzte sich vor Schmerzen auf dem Boden herum. Einige von ihnen zerrten an ihren Haaren, einige hielten ihre Arme fest und sagten zu den anderen, das dies dazu diente, dass die Frau sich nicht angeblich an der Wand zu Tode stossen sollte. 10 Minuten später kamen wieder 6 oder 7 Menschen und schlugen sie wieder mit jenem Rohr. Unter diesen Menschen befand sich der Leiter des Bodenverwaltungsamtes (männlich, ca. 35 Jahre alt). Er schlug sie mit einem Buch überall auf ihren Kopf, Gesicht, und auf den Hals. Dabei sagte er auch noch:" Du sprichst von Menschenrechten? Ich lasse dich noch mal von Menschenrechten sprechen! Haben solche Menschen wie ihr noch Rechte? Ihr müsst eben totgeschlagen werden. Glaubst du, dass du noch lebendig zurückgehen kannst?" Währen der Prügel sah der Sekretär der ländlichen Regierung zu, in Wirklichkeit dirigierte er das Ganze.

Auf diese Weise wurde die Mutter der Kinder in einer Stunde dreimal von der ländlichen Regierung schwer gefoltert. Die Beine und das Hinterteil der Frau waren völlig schwarz von den Schlägen und waren sehr dick angeschwollen. Sie hatte große Mühe beim Gehen. Außerdem wurde sie noch gezwungen, 1600 Yuan Garantiegeld zu bezahlen. Li Qiaodong drohte: "wenn du nicht bezahlst, wird weiter geschlagen und sie werden noch ins Haus kommen, um eure Wertsachen mitzunehmen."

[ China ] Ein Praktizierender aus Peking, männlich, 22, wurde im Jahr 99 von der Universität für Naturwissenschaften und Ingenieurwesen Beijing angenommen. Aufgrund der Petitionsabgabe über Falun Gong wurde ihm natürlich das Recht auf das Studium entzogen. Anfang September wurde er verdächtigt, auf der Dafa-Internetseite Artikel über Falun Gong veröffentlicht zu haben und wurde deshalb verhaftet. Zur Zeit ist er noch in Haft

[ China ] Die Polizisten sagen: Eure geistige Verfassung und moralische Stärke bewundern wir sehr.

Am 20. Juli 1999 habe ich gehört, dass viele Praktizierende in der Provinz Hunan verhaftet wurden. Somit entschied ich mich zur Petition und zum Provinzkomitee der Partei zu gehen.

Am Vormittag des 21. Juli standen ca. 100 Praktizierende vor der Tür des Provinzparteikomitees Hunan, das in der Stadt Changcha liegt, und baten die Regierung darum, sie zu empfangen. 10 Vertretern wurde es erlaubt, empfangen zu werden. Aber diese 10 Vertreter wurden am selben Tag illegal inhaftiert. Am zweiten Tag, wurde ich gezwungen Videos zu sehen, die Dafa und den Meister attackieren und verleumden. Außerdem wurde ich bedroht: "Wenn du keine schriftliche Reueerklärung schreibst, landest du im Knast."

Als Dafa Praktizierender schrieb ich allerdings die Wahrheit von Dafa, die ich durch die eigene Kultivierung erkannt habe, statt der Reueerklärung nieder. Deshalb wurde ich für ca. 20 Tage inhaftiert und meine Verwandten wurden gezwungen, mehr als 10.000 Yuan sogenanntes Garantiegeld zu zahlen.

Im Dezember 1999 praktizierte ich in Beijing auf dem Tiananmen Platz die Übungen und wurde für 15 Tage unter Gewahrsam genommen.

Im Juni 2000 ging ich mit einem Praktizierenden zusammen einen Freund von mir besuchen und wurde von der örtlichen Polizei wieder grundlos verhaftet. Am Abend der Verhaftung verhörten mich zwei Polizisten illegal 7 Stunden lang. Damit wollten sie erreichen, dass ich ein Einverständnis ablege, in dem behauptet wird, dass ich an der Organisation von XX teilgenommen hatte. Ich sagte aufrichtig zu ihnen, dass ich nichts illegales begangen hatte und ertrug daraufhin einige Stunden lang Prügel und Beschimpfungen, Faustschläge, Fusstritte und Ohrfeigen. Bis um 3 Uhr morgens des nächsten Tages schlugen mich die zwei Polizisten und waren von den Schlägen selber total ermüdet und spuckten sogar schon Magensäure. Dann fingen sie an, mich anzuflehen, dass ich ihrer Arbeit entsprechen soll. Ich meinte, mein Mund kann nur 4 Wörter sprechen: "Falun Dafa ist gut", sonst weiss ich von nichts. Am Ende wurde ich mit der Ausrede "illegale Störung der öffentlichen Ordnung!" illegal 15 Tage lang unter Gewahrsam genommen.

Um zu beweisen, dass Dafa eine echte Wissenschaft ist, machten wir einen Hungerstreik während der Verhaftung. Am 6. Tag des Hungerstreiks wurden wir zu der Drogenentwöhnungsstelle gebracht, um zwangsweise eine Infusion zu erhalten. Ich sprach laut und ernsthaft mit voller Überzeugungskraft der Gerechtigkeit zu ihnen: "Nur Kranken werden Infusionen gegeben. Obwohl wir seit 6 Tagen keinen einzigen Tropfen Wasser und Essen eingenommen haben, sind wir trotzdem fit in unserem Geiste. Haben uns die Ärzte nicht schon untersucht? Alle Werte sind normal! Wenn ihr uns heute eine Zwangsinfusion gebt, stosse ich mich sofort an der Wand zu Tode. Wir Dafa Praktizierenden lügen nicht! Wenn ich das sage, tue ich es auch!" Es waren einschliesslich der Ärzte insgesamt ca. 10 Personen, die dabei waren. Sie guckten sich gegenseitig an und entschieden, dass sie keine weiteren Infusionen einspritzen. Als ich zur Gefängniszelle zurückkehrte, waren die Häftlinge außer sich vor Freude. Sie sagten laut:" Euer Meister ist wirklich großartig! Falun Dafa ist wirklich großartig!" Wie ich mich gefühlt habe, als ich diese Äußerungen hörte, ist wirklich schwer mit Worten zu beschreiben.

Am 12.Tag der Inhaftierung haben uns die Polizisten vorfristig freigelassen. Als wir gingen, sagten die Polizisten der Polizeiwache: "Eure geistige Verfassung und moralische Stärke bewundern wir sehr. Wenn ihr kein Geld für die Reise habt, leihen wir euch das." Mein Herz war sehr ruhig, denn mir ist klar, der Meister hat für uns viel ertragen. Das alles ist die Macht des Dafa.

[ China ] Die Brutalität und Grausamkeit des Arbeitslagers Xishanpin der Stadt Chongqing

Die Dafa Praktizierenden, die illegal in das Arbeitslager Xishanpin Chongqing eingeliefert wurden, sind unmenschlichen Brutalitäten und Grausamkeiten der sogenannten "Falun Gong Untersuchungsgruppe", die von "Oben" eingesetzt wurde, ausgeliefert worden. Die Leute der "Untersuchungsgruppe" nutzten die Häftlinge des Arbeitslagers aus, um die Praktizierenden zu kontrollieren und zu prügeln. Zugleich kündigten sie den Häftlingen an: "Nur nicht totschlagen. Sie zu verkrüppeln oder schwer zu verletzen macht alles nichts aus. Das ist eben das Existenzrecht, von dem Jiang Zemin redet."

Sie legten die Praktizierenden, die auf das weitere Praktizieren bestanden in Handschellen und hängten sie halb an eine Eisentür, liessen die Praktizierenden draussen im Hof unter brennender Sonne stehen oder das sogenannte "körperliche Training" durchführen. Einige wurden sogar ins Krankenhaus des Arbeitslagers gebracht, obwohl sie keinerlei Krankheiten hatten. Dort erlitten sie körperliche und psychische Schäden. Alle Dafa Praktizierenden dürfen nicht von ihren Verwandten besucht werden. Ausserdem wurde ihnen drohend angekündigt: "Einer von "oben" hat gesagt, ohne schriftliche Garantieerklärung werdet ihr nie freigelassen!"

Aber wie lächerlich und niederträchtig erschien dieses schmutzige Handeln vor den aufrichtigen Praktizierenden. Schade ist es nur, dass viele Menschen ihr Gewissen und gutherzige menschliche Natur verloren haben, und deshalb von den jetzigen Regierenden zu Taten ausgenutzt werden, die sowohl den Anderen als auch sich selber Schaden zufügen. Es gibt einen Spruch aus alter Zeit: "Das Himmelsnetz ist grobmaschig, und doch entgeht keiner seiner gerechten Strafe." Jiang Zemin, schau bis wann du noch tyrannisieren kannst!

[ China ] Universität Qinghua verbietet Dafa Praktizierenden streng, ins Ausland zu fahren

Die Universität Qinghua (einer der besten Universitäten in China) trägt die Dafa praktizierenden Schüler schon nicht mehr ein. Allen Lehrkräften und Professoren, die Falun Gong kultivieren, wurde das Recht des Unterrichtens entzogen. Was am strengsten für die Dafa praktizierenden Studenten verboten wurde, ist das Studium im Ausland zu beantragen.

Zur Zeit studieren in der Universität Qinghua nur noch zwei, die Falun Gong praktiziert hatten. Einer von ihnen hatte bereits bekannt gegeben, dass er auf die Kultivierung des Falun Dafa verzichtet hat. Der andere ist der Student, der immer noch für seinen Doktor promoviert und früher unter zwangsweiser "Umerziehung" und unter Druck von Seite der Universität und Regierung einen Artikel über seine Reueerklärung (wegen des Praktizierens) in der "Volkstageszeitung" veröffentlicht hatte. Alle anderen Praktizierenden dürfen nicht studieren, unterrichten oder ausreisen.

Obwohl einige Dafa Praktizierende, die vorher auf dem Übungsplatz Qinghua praktiziert hatten, zwar fertig mit dem Studium waren und somit nicht mehr unter der Verwaltung der Universität Qinghua stehen, ist es für sie wegen der damaligen Teilnahme der Falun Gong Kultivierung auf dem Uni Qinghua Übungsplatz trotzdem sehr schwierig, auszureisen. Zur Zeit ist die Kontrolle und Einschränkung für die Ausreise noch strenger geworden. Es ist fast unmöglich, auszureisen. Die Universität Qinghua hatte in mehreren Bewegungen der Menschenverfolgung schon keinen guten Eindruck gemacht. Diesmal zeigt sie sich noch unvernünftiger in der Bewegung, die Falun Gong unterdrückt. Sie zeigte, dass sie überhaupt nicht dazu fähig ist, das Richtige vom Falschen und das Gute vom Schlechten zu unterscheiden.