Sämtliche Nachrichten dieser Seite wurden vom Minghui Net übernommen und aus dem Chinesischen bzw. Englischen übersetzt. Aufgrund der unmenschlichen und brutalen Verfolgung durch die chinesische Regierung und zum Schutz der Praktizierenden, war es gelegentlich notwendig, persönliche Informationen über Praktizierende wie z.B. Namen und Wohnsitz wegzulassen. [ China ] Es wurde berichtet, dass den Sicherheitsbeamten in Beijing befohlen wurde am 27.09.00 abends Überstunden zu machen, um die Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken. [ China ] He Qianggu, Dafa-Schülerin aus der Stadt Changsha, Provinz Hunan, wurde in eine Anstalt für Geisteskranke eingewiesen. He Qianggu, Dafa-Schülerin aus der Stadt Changsha, Provinz Hunan, wurde in eine Anstalt für Geisteskranke eingewiesen, weil sie darauf bestand, Falun Dafa weiter zu praktizieren. Ihr wurden in der Anstalt unter Zwang Medikamente gespritzt und sie wurde unmenschlich gequält. Das ist das zweite Mal, dass sie in eine Anstalt für Geisteskranke eingewiesen wurde. Das erste Mal war es wegen ihres Petitionierens in Beijing am 18.12.99. Sie wurde zuerst ins Inhaftierungslager und dann in eine Anstalt für Geisteskranke gebracht. Dort wurde sie drei Monate lang gequält und schließlich freigelassen. Durch den ersten Pass ist sie nicht gut durchgekommen und hatte eine Garantie geschrieben, nicht mehr Falun Gong zu praktizieren. Im August 2000 ging sie zu ihrer Firma und wollte die Garantie zurückziehen, deswegen wurde sie von der Firma eingesperrt. [ China ] In einem Ort der Provinz Fujian haben die Dafa-Lernenden wichtige Artikel aus dem Minghui Net rechtzeitig an andere Lernende verteilt. [ China ] Zhang Songmei, Dafa-Lernende aus dem Bezirk Xicheng in Beijing, wurde im Mai ins Zwangsarbeitslager geschickt und dort gequält. Trotzdem bleibt sie nach wie vor standhaft. Xie Yuyin wurde im Zwangsarbeitslager schwer geprügelt. Selbst als ihre beiden Arme gebrochen waren, wollte sie standhaft das Dafa weiter kultivieren. [ Heilongjiang ] Die Finsternis im Zwangsarbeitslager der Stadt Qiqihar, Provinz Heilongjiang Ich bin ein Falun-Dafa-Kultivierender. Wegen meines Petitionierens in Beijing wurde ich ins Zwangsarbeitslager Shuanghe in die Stadt Qiqihar, Provinz Heilongjiang, geschickt, wo ich auch sehr viele Grausamkeiten erlebt habe. Hiermit informiere ich die Öffentlichkeit darüber. Hier müssen alle neu angekommenen Dafa-Schüler in eine Einzelzelle eingesperrt und von den anderen getrennt werden. Sie werden von Kriminellen bewacht. Die Kriminellen erzählten, daß ihre Haftzeit verlängert wird, wenn die Dafa-Lernenden die Übungen praktizieren. Wenn sie aber die Dafa-Lernenden dazu bringen, eine Garantie zu schreiben, nicht mehr zu praktizieren, so kann ihre Haftzeit verkürzt werden. Wenn sie die Dafa-Lernenden dazu bringen sich endgültig vom Dafa abzuwenden, so wird ihre Haftfrist noch mehr verkürzt. Wang Hongzhou, eine 52-jährige Dafa-Lernende, wurde in eine Einzelzelle eingesperrt. Die Kriminellen haben sie jeden Tag körperlich misshandelt, sie beschimpft und geschlagen, damit sie schnell eine Garantie schreibt. Sie zwangen sie die Vorschriften des Gefängnisses auswendig zu lernen. Sollte sie ein falsches Wort sagen, müsse sie als Strafe einige Stunden lang stehen bleiben. Sie beschimpften sie mit schmutzigen Worten. Wollte sie die Übungen praktizieren, so wurde sie mit einem Elektrostock behandelt. Ihre Arme wurden nach hinten gezerrt und festgebunden und ihre Hände wurden ans Bett gefesselt, so daß ihr Kopf fast den Boden berührt. Jedes Mal wurde sie in dieser Haltung einige Stunden lang festgehalten, bis ihre Arme kein Gefühl mehr hatten. Ihr Mund wurde mit Klebeband zugeklebt. Die Ohrfeigen von den Polizisten konnte man sogar noch mehrere Räume entfernt hören. Bei Hungerstreik wurde sie mit einem Schlauch durch die Nase zwangsernährt, dadurch wurde sie verletzt und das Blut floss, ein grauenhafter Anblick. Das gleiche passierte auch oft bei andern Dafa-Lernenden. Die Polizisten sagten, das sei von der Regierung angeordnet worden, es würde nichts bringen, wenn sie sich irgendwo beschwerten. Kong Xiangli, eine 35-jährige Lernende, wurde 18 Tage lang wegen des Praktizierens der Übungen mit Handschellen gefesselt. Dabei durfte sie drei Tage lang nicht schlafen. In dieser Zeit wurde sie von Kriminellen überwacht und beliebig geschlagen oder beschimpft. Einmal wurde sie wegen des Praktizierens der Übungen schwer geschlagen und dann ans Bett gefesselt. Wenn sie nicht mehr konnte, musste sie sich niederknien und wurde dann geschlagen, beschimpft und mit Füssen getreten. In dieser Zeit protestierte sie mit Hungerstreik. Sie wurde alle zwei bis drei Tage mit dünnem Maisbrei zwangsernährt. Während der Zwangsernährung wurde sie von den Polizisten und dem Leiter des Gefängnisses geschlagen. Sie sagten: „Was soll das schon? Wir haben viele stärkere Falun Gong-Lernende gesehen. Wir haben genug Methoden, um euch zu behandeln. Selbst wenn du stirbst, brauchen wir nur ein Formular auszufüllen und oben einzureichen und wir tragen überhaupt keine Verantwortung dafür. Aber wir wollen dich human behandeln”. Das, was sie als „human” bezeichneten, ist in Wirklichkeit nichts anderes als Faschismus. Es gab noch eine Praktizierende, Jin Chunxian, 59 Jahre alt, wegen des Praktizierens der Übungen wurde sie mehrfach von Kriminellen schwer geprügelt. Einmal praktizierte sie die Übungen im Hof, einige Kriminelle stürzten auf sie zu und zerrten an ihren vier Gliedmaßen. Die Kleidung und die Hose wurden aufgerissen, ihr Bauch wurde zerkratzt und wurde dann auch noch mit dem Elektrostock behandelt. Nach schwerer Prügel wurde sie festgebunden, ihr Mund wurde mit Verbandmull gestopft, und dann mit dem Elektroschocks behandelt. Am 08.04.00 wurde ihr wegen des Praktizierens die Hände zusammengebunden und sie wurde über das Bett gehängt. Wegen Rezitierens von „Lunyu” wurde ihr Mund mit Verbandmull gestopft und sie wurde mit Elektroschocks behandelt, sogar während des Hungerstreiks. Sie wurde mit Füssen getreten und geschlagen und danach einen ganzen Tag lang an den Händen aufgehängt. Sie wurde mit einem Schlauch durch die Nase zwangsernährt bis die Nase blutete. Während des Hungerstreiks mußte sie noch schwer arbeiten. Wang Guofang wurde wegen des Praktizierens der Übungen die Hände auf den Rücken gefesselt und sie mußte auf dem Boden sitzen. Am schlimmsten war, dass sie in vielen Nächten ausgezogen wurde, damit sie von den Mücken gestochen wurde. Sie sitzt schon seit zwanzig Tagen im Gefängnis und ist immer noch nicht freigelassen worden. Im Zwangsarbeitslager, am dritten Tag, praktizierte Yao Yuming die Übungen in der Nacht und wurde deswegen von Kriminellen an den Haaren gezogen, durch die Gegend gezerrt und gelegentlich geschlagen. Dann wurden ihre Hände an die Tür gefesselt, sie hat geblutet. Sie wurde mit dem Elektroschocks behandelt. Solche Szenen gab es jeden Tag. Wer auch immer böse zu Falun Gong Praktizierenden ist, kann sein Haftzeit verkürzen. Zur Zeit gibt es hier sehr viele Falun Gong Praktizierende, manche sind nicht nach Beijing gegangen, sondern haben nur zugegeben, daß sie Falun Gong Praktizierende sind. Hier gibt es keine Redefreiheit. Wenn jemand etwas sagt, wird es als „Aufhetzen” abgestempelt und die Haftzeit wird für drei Monate verlängert. Wenn jemand einmal die Übungen praktiziert, wird die Haftzeit auch für drei Monate verlängert. Sie haben noch verschiedene andere Regeln festgelegt, um die Haftzeit zu verlängern. Sie sagten: „Wenn ihr keine Angst habt, was haben wir schon zu befürchten? Wir brauchen nur ein Formular ausfüllen, schon müßt ihr drei Monte lang hier bleiben. Wir haben keinerlei Verluste. Mit ein bißchen schmutzigem Wasser können wir euch schon ernähren”. Die Haftzeit für die Falun Gong Praktizierenden hier wird bald zur Ende gehen, wer keine schriftliche Erklärung für die Abwendung vom Falun Gong schreibt, wird nicht freigelassen. Es wurde gesagt, das sei die Politik von „oben”. Ob sie mit diesem „oben” Jiang Zemin oder Luo Gan meinten?
Anmerkung vom Editor: