(Minghui Net) Die Dafa Praktizierenden einer Stadt in Südchina bestätigten Dafa
Am Abend des 02. Januar 2001 gingen die Praktizierenden gemeinsam zu Orten, bei denen sich viele Menschen versammeln und hingen dort über 800 Infomaterialien über Dafa in Telefonzellen, an Bushaltstellen und an anderen öffentlichen Stellen auf.. Das Infomaterial beinhaltet zwei Gedichte: "Gut und Böse offenbar" vom Meister und ein Gedicht aus dem Volk für die Fa-Berichtigung, die sie aus dem Minghui Net heruntergeladen hatten. Alle Praktizierenden kamen, ohne Probleme zu bekommen, heil wieder nachhause. In den folgenden 9 Tagen kontrollierten die Polizisten mit Waffen in einem Stadtteil auf der Strasse die Passanten. Danach überwachten die Gastarbeiter, die vom Land kommen, die Telefonzellen und Bushaltestellen. Das ist die erste großangelegte Aktivität von Praktizierenden in dieser Stadt.
In Beijing wurde eine neue Institution gegründet, um die Dafa-Praktizierenden zu unterdrücken
Die Regierung in Beijing hat eine neue Institution aus Menschen von Polizeiwachen und Straßenkomitees gegründet. Sie wird als "610" bezeichnet. Ein Dafa-Praktizierender aus den Stadtteil Chaoyang sagte, dass er an einem Morgen zwei Praktizierende gesehen hatte, die von ihrem Zuhause bis zum Markt von Zivilpolizisten aus dem Büro "610" verfolgt wurden. Sie sahen, dass diese zwei Dafa-Praktizierenden kein Dafa-Material verteilten, so verfolgten sie sie nicht mehr.
Zwei Menschen aus "610" in Zivil gaben an, dass dieses neu gegründete "610" große "Macht" hat. Sie dürfen die Dafa-Praktizierenden mit allen möglichen Mitteln behandeln.
Festnahme vor dem Frühlingsfest (24.01.2001)
Es wird gesagt, dass die Sicherheitsbehörde einen Befehl gab, alle Kultivierenden, die die Kultivierung nicht aufgeben wollen, vor dem 15.01. festzunehmen, um zu vermeiden, dass sie während des Frühlingsfestes Aktivitäten treiben. Z.Z ist die Polizei vor Feiertagen und jedem "speziellen Datum" gegenüber den Praktizierenden " sehr wachsam. Sie kümmern sich nicht viel um diejenigen, die Menschen töten, Brandstiften, Korruption ausüben, stehlen und Drogen einnehmen. Sie kümmern sich nur viel um die guten Menschen, die ihr Herz kultivieren. Man weiß nicht, wie lange Jiang Zemin noch Unfug treiben kann.
Generalsekretär der UNO Kofi Annan wird China besuchen. Den Falun Gong Praktizierenden steht neue Verfolgung bevor.
Weil Annan bald nach Beijing kommt, hat Jia Qinglin, der Bürgermeister von Beijing, einen Befehl an alle Polizeiwachen und Straßenkomitees gegeben, um zu vermeiden, dass Annan über die Wahrheit der grausamen Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden in China erfährt. , Sie sollen alle bei der Polizeiwache oder dem Straßenkomitee registrierten Praktizierenden dazu bringen, eine schriftliche Bestätigung darüber zu schreiben, dass sie die Wahrheit über Falun Gong nicht auf der Strassen erklären. Falls sie dies nicht tun, werden sie von Polizisten überwacht.
Eine Nachricht aus der Stadt Langfang, Provinz Hebei
Über 100 Praktizierende aus Langfang sind am ersten Neujahr des neuen Jahrhunderts hervorgetreten und zum Platz des himmlischen Friedens gegangen, um das Fa zu bestätigen. Die Meisten von ihnen sind zum ersten Mal hervorgetreten. Ein Teil davon wurde gesetzwidrig festgenommen und nach Langfang zurückgebracht. Diejenigen, die über 60 Jahre sind, wurden einige Tage später freigelassen. Manche sind ohne jegliches Gerichtsverfahren ins Arbeitslager gebracht. Manche verloren die Kontakte zu anderen.
Im Polizeibüro Beijing wurden über 40 Praktizierende eingesperrt. Diese Nachricht wird auf strengste Weise blockiert
Laut zuverlässiger Quelle sind über 40 Praktizierende aus verschiedenen Regionen, die während der Jahreswende auf dem Platz des himmlischen Friedens Spruchbänder gezeigt und auch gerufen hatten und sehr standhaft bleiben, im Polizeibüro Beijing eingesperrt worden. Diese Nachricht wird auf strengste Weise blockiert. Niemand darf sie besuchen. Auch die lokale Polizei darf sie nicht abholen. Niemand weiß, was für grausame Maßnahmen diese bösen Menschen bei den Dafa-Praktizierenden anwenden werden. Wir hoffen, dass alle Länder ihre Aufmerksamkeit darauf lenken und die Dafa-Praktizierenden retten.
Ein Aufnahmelager, das noch schlimmer als das Polizeigefängnis ist
Manche Praktizierenden, die die Übungen am 18.06.2000 in der Öffentlichkeit gemacht hatten, wurden später ins Aufnahmelager Shui Yin Lu, Stadt Guangzhou, gebracht, weil sie es ablehnten, ihre Namen und Adressen zu sagen. Später wurden einige Praktizierende, die zum Bestätigen des Fa nach Beijing gefahren waren und dann festgenommen wurden und die ihre Namen und Adressen nicht sagen wollten, auch in dieses Aufnahmelager gebracht. Sie sagten, dass die Situation in diesem Aufnahmelager noch schlimmer ist als im Polizeigefängnis. Die Dafa-Praktizierenden wurden in die Zellen von Geisteskranken gesperrt. Eine solche Zelle ist nur 5 qm groß, es reicht nur für ein Bett. Aber 8 Menschen wurden in einer Zelle eingesperrt. Das Fenster dort ist nur 0,25 qm groß. Es gibt darin keine Toilette, keinen Wasserhahn. Es gibt nur eine Entwässerungsleitung, die so dick ist wie eine Tasse. Man musste dort urinieren und Stuhl haben. Jeden Tag bekamen die Menschen in der Zelle nur einen, nicht ganz gefüllten Eimer Wasser.
Eine Praktizierende wurde dort über 180 Tage eingesperrt, ohne sich gewaschen, die Zähne geputzt und die Haare gewaschen zu haben. Vom Baden war noch weniger die Rede. Ein Ehepaar hatte ein Kind von einem Jahr dabei. Sie wurden zusammen in so einer Zelle über 100 Tage eingesperrt. Sowohl die Erwachsenen als auch das Kind konnten sich nicht satt essen. Jeden Tag litten sie unter Hunger. Was merkwürdig war, ist dass es in der Zelle nicht stank, obwohl so viele Menschen darin waren und es keine Toilette gab. Im brennenden Sommer in Guangzhou kann man nicht erdulden, wenn man zwei Tage lang nicht duscht. In der Zelle haben sie sich einige Monate nicht gewaschen, aber trotzdem hatten sie kein unangenehmes Gefühl. Das Kind mit einem Jahr war auch ganz brav. Sie wissen, dass das die Kraft des Fa gewesen war. Obwohl sie so schlimm behandelt wurden, blieben sie innerlich ruhig und dem Dafa gegenüber standhaft.
Die Wahrheit über die s.g. "Umerziehung" im Zhangshi Erziehungsheim ,der Stadt Shenyang
Im Zhangshi Erziehungsheim , der Stadt Shenyang sind 50 Menschen eingesperrt. Dort gibt es 20 Menschen, die die Umerziehungsarbeit für die Regierung machen.
Die neu hinzukommenden Praktizierenden wurden in einer Gruppe eingesperrt, in der man sich nicht satt essen kann aber trotzdem jeden Tag viel arbeiten muss, bis die eigene Grenze überschritten ist. Man darf sich die Zähne nicht putzen und sich nicht waschen. Man darf sich nicht rasieren. Dort gibt es auch keine Schlafdecke. Jeden Tag kann man sich nur unter die zerrissenen Tücher, die sie bei der Arbeit benutzen, stecken und dort drei, vier Stunden lang schlafen. Jeder stank, viele Menschen hatten Flöhe am Körper. Die Bärte wurden schon lang. Nach einem halben Monat "Umerziehung" wurden sie zur fünften Gruppe gebracht. Alle Praktizierenden wurden hier eingesperrt. Nun kamen die 20 Menschen, die sich als Dafa-Praktizierende ausgaben. Sie sagten, dass sie kommen, um im Namen der Dafa-Praktizierenden den neu hinzukommenden Praktizierenden zu zureden. Sie erklärten das Fa des Meisters auf umgekehrte Weise und sagten auch noch, dass sie die Grundsätze der noch höheren Ebenen erkannt und den inneren Sinn der Dafa-Bücher gesehen hätten. Sie sagten den Praktizierenden, dass sie den größten Eigensinn loslassen sollten usw.. Die neu hinzukommenden Praktizierenden waren sowohl geistig als auch körperlich sehr schwach. Wenn einer den Praktizierenden nicht überzeugen konnte, kamen sofort zwei, drei dazu. Sie wollten eben, dass der Praktizierende sich nicht ausruhen konnte. Ein Praktizierender war mit ihren Worten nicht einverstanden. So nahmen diese Menschen einen Stuhl und schlugen damit den Kopf des Praktizierenden, während sie grimmig sagten: "Ich schau mal, ob du dich umerziehen lässt!" Sie ließen die Praktizierenden, die sich nicht umerziehen lassen, bis in die Nacht stehen, wobei ihnen der Kopf gegen die Wand gedrückt wurde. Als die Praktizierenden todmüde waren, holten sie das von ihnen vorbereiteten Material und ließen die Praktizierenden es abschreiben und unterschreiben. Danach gingen sie zum Wachpersonal, um ihre Verdienste zu zeigen. Erst nach ein, zwei Tagen konnten die "umerzogenen" Praktizierenden verstehen, dass diese Kerle, die sich als Kultivierende ausgaben, unter dem Deckmantel der Kultivierenden für die bösen Mächten arbeiteten. Als die Praktizierenden versuchten, ihre Fehler wieder gut zu machen, sagten sie, dass diese "Widerstand" leisten. So wurden diese geschlagen und gefoltert. Sie wurden zu anderen Gruppen, unter Verbrecher gebracht. 4 Häftlinge überwachten einen Praktizierenden. Er durfte nicht mit anderen reden und seine Familienangehörigen sehen.
Z.Z. gibt es im Aufnahmelager Zhangshi viele Praktizierende, die sich überhaupt nicht umerziehen lassen. Außerdem haben über 10 Menschen "Widerstand" geleistet und sind wieder zu den Dafa-Praktizierenden zurückgekommen, nachdem 4 andere Praktizierende einen "Widerstand" geleistet hatten.
Die Polizisten aus Shenyang nahmen die Menschen gesetzwidrig fest
Am 26.12.2000 gegen 22 Uhr, brachen etwa 10 Polizisten plötzlich in die Wohnung von Li Shangrong, einen 28jährigen Praktizierenden, ein. Ohne jeglichen Ausweis zu zeigen haben sie Herrn Li gesetzwidrig abgeführt. Sie haben auch noch seinen Computer, Leserdrucker und Kopierer, der zur Fa-Verbreitung diente, gesetzwidrig beschlagnahmt. Die Dafa-Bücher haben sie auch mitgenommen. Zuhause sind nur Frau Li, die keine Arbeit hat, und ein Kind, das noch nicht einmal ein Monat ist, zurückgeblieben. Bis jetzt dürfen ihn seine Familienangehörigen nicht besuchen. Niemand weiß, wie es ihm geht.
Wir appellieren an alle gutherzigen Menschen, dass sie diese gesetzwidrigen, schlechten Taten von den Polizisten, die eigentlich Gesetze durchführen sollten, tadeln und stoppen. Wir appellieren dafür, dass Herr Li sofort freigelassen wird.
Erschien in Minghui Net am: 13.01.2001