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Wegen des Praktizierens von Falun Gong ist eine Lehrerin der Tiermedizinischen Schule in der Stadt Weifang, Provinz Shandong, gezwungen worden, ihr Zuhause zu verlassen

14. Oktober 2001

[Minghui Net] Frau Yang Zhifang, 28 Jahre alt, ist Lehrerin in der Obduktion in der Tiermedizinischen Schule der Stadt Weifang, Provinz Shandong. Im Mai 1996 hat sie angefangen, Falun Dafa zu praktizieren. Im Oktober 1998 hat sie Herrn Hua Yuliang, auch ein Falun Dafa Praktizierender, geheiratet. Nachdem die böse Macht am 20.Juli 1999 mit der rücksichtslosen Verfolgung von Falun Dafa begonnen hatte, ist sie im Oktober 1999 mit großer Entschlossenheit nach Peking zur Petition gegangen, damit Falun Dafa gerecht beurteilt werden würde. Ein paar Tage später wurde sie unter polizeilicher Bewachung in die Tiermedizinische Schule zurückgeführt und gesetzwidrig für rund 60 Tage eingesperrt. Gleichzeitig ist ihr Mann, Herr Hua Yuliang, auch wegen seiner Petition in Peking ins Gefängnis eingewiesen und anschließend zu 3 Jahren Arbeitslager verurteilt worden. Jetzt ist er im Arbeitslager Changle eingesperrt.

Die Leiter der tiermedizinischen Schule in Weifang haben mit dem Büro 610 kooperiert und trugen aktiv dazu bei, die Dafa Praktizierenden zu verfolgen. Als sie schwanger war, hat Frau Yang Zhifang bis zur Geburt des Kindes von Seiten der Schule Psychoterror und Schikanen erleiden müssen. Die tiermedizinische Schule hat mehrmals Personen eingesetzt, die sie überwachen, kontrollieren und stören sollten, und sogar allen Angestellten und Mitarbeitern beauftragt, Frau Yang zu überwachen und unter Hausrest zu stellen, wobei sie alle ihre Namen in eine Tabelle eintragen mußten und diese Tabelle nach Dienstschluß in Umlauf gebracht wurde. Im März 2000, als in China die sogenannten "Zwei Konferenzen" (Nationale Volkskongress und die Politische Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes) stattfanden, hat die Schule mit dem Vorwand, dass sie zur Mustereinheit der Provinz gewählt würde und einem höheren Rang erreichen würde, versucht, sie zu zwingen, einen Reubrief zu schreiben und zu erklären, dass sie Falun Gong aufgeben wird. Dies hat Frau Yang strikt abgelehnt. Ratlos haben die Leiter der Schule mit Frau Yang's Schwiegermutter darüber geredet und sie an Stelle von Frau Yang eine Bestätigung schreiben lassen. Diese Bestätigung ist nach oben weitergereicht worden, damit die Schule den Pass überwinden konnte. Nach mehrmaligen Unterredungen mit der Schule hat Frau Yang ab März 2001 endlich wieder die Erlaubnis erhalten, Unterrichte halten zu dürfen und erreicht dass der einbehaltene Lohn ihr wieder zugeteilt wurde. Aber es wurde von ihr verlangt, dass sie in den Unterrichtsstunden nichts über Falun Gong erzählt.

Als die Sommerferien 2001 vorbei war, hat sie ihr Baby bei ihrer Mutter gelassen und ist alleine zurück in die Stadt Weifang gegangen, um zu arbeiten. Eine glückliche Familie mußte so auseinander gerissen werden! Drei Wochen später kamen der Leiter der Schule, Xu Jianyi und der Unterrichtsbeauftragte, Zhou Qihu zu ihr, um mit ihr zu reden. Als die Beiden von der Situation ihrer Familie erfahren haben, hatten sie nicht nur keine Sympathie für sie, sondern warfen ihr auch noch vor, um Unglück ihrer Familie Schuld zu sein. In der Schule arbeitete Frau Yang Zhifang sehr fleißig und verantwortungsvoll. Sie behandelte ihre Kollegen und ihre Schüler freundlich. Sie hat Bücher im Wert von 600 RMY, die sie in ihrer Studienzeit gekauft hatte, der Bibliothek der tiermedzinischen Schule gespendet. Den armen Schülern gab sie immer Geld, Kleidung oder andere Sachen. Abgesehen von den Kosten für die Geburt ihres Kindes im Krankenhaus hat sie keine Pfennig für medizinische Kosten vom Staat verlangt. Ihre hohe moralische Einstellung und ihre physische Gesundheit sind darauf zurückzuführen, dass sie Falun Dafa kultiviert. Obwohl sie mehrmals der Schule die Wahrheit über Falun Gong erklärt hat, ist man dort blind gegenüber dem Dafa. Zhou Qihu hat sie grob zurückgehalten, als sie über Falun Gong redete, und behauptet, dass sie ihr "Essen von XX Partei bekommen würde und deshalb auch die XX Partei folgen müßte!' Sie wollten Frau Yang zwingen, zu versprechen, nicht zur Petition zu gehen, nicht in den Unterrichtsstunden über Falun Gong zu reden. Aber Frau Yang erklärte mit Gerechtigkeit und Ernst die Wahrheit über Falun Gong und entlarvte das Böse. Sie sagte ihnen, dass das Dafa gut ist und ein guter Mensch zu sein, der nach den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht lebt, nichts Falsches ist. Als sie sahen, dass Frau Yang nicht von ihnen überredet werden konnte, haben sie entschieden, sie zu entführen und in einen ‚Gehirnwäschekurs' einzuweisen.

Ein paar Tage später wurde Frau Yang angerufen und es wurde ihr mitgeteilt, dass der Leiter der Schule mit ihr sprechen wollte. Als sie mit dem Fahrrad zum Büro des Leiters fuhr, hat sie erst dessen wirkliche Absicht erkannt. Das Büro war voll mit Menschen. Ihre Schwiegermutter war von ihnen überredet worden und wollte sogar mit ihr zusammen in den Gehirnwäschekurs gehen, und die Schule wollte die Kosten für den Kurs übernehmen. In diesem Moment blieb ruhig und dachte im Herzen an das Mantra des Meister, "Das Fa berichtigt das Universum, das Böse wird vollständig beseitigt". Sie sagte, "Ich möchte vorher noch kurz zurück in mein Büro gehen, um meine Bücher aufzuräumen. Erst dann gehe ich mit euch." So hat sie die Schule verlassen, und ist in ein Taxi eingestiegen. Sie hatte aber kein Geld bei sich. Als der Taxifahrer ihr Geschichte gehört hat, hat er nicht nur kein Geld von ihr verlangt und sondern ihr sogar noch 20 RMY gegeben. Er sagte: "Man kann sich kaum vorstellen, dass die Regierung Falun Gong so grausam verfolgt! Passen Sie bitte auf sich selbst auf." Sie sagte ihm, dass er den Satz "Das Falun Dafa ist gut." im Herz bewahren soll.

Als die Schule herausgefunden hat, dass Frau Yang schon entflohen ist, sind sie noch zu dem Ort gefahren, wo ihre Mutter lebt, und haben sie auch noch bei ihren Bruder gesucht. Ihr Bruder stellte sie zur Rede: "Was eigentlich hat meine Schwester getan, dass Sie sie in so eine Situation hinein zwingen!" Zur Zeit kann Frau Yang nur obdachlos umherirren. Obwohl sie viele Verwandte hat, kann sie kein Zuhause haben. Wie viele glückliche Familie hat Jiang Zemin durch seine brutale Regierung auseinandergerissen und ins Leiden gebracht? Wie viel im Grunde guten Menschen wird Hass in ihre Seele gepflanzt, sodass sie wegen solcher die ganze Welt betrügenden Lügen weiter Schlechtes tun?

Praktizierende aus China
05.10.2001

Übersetzt aus:: http://www.minghui.ca/mh/articles/2001/10/5/17532p.html