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Gedicht: Falun Dafa

5. Oktober 2001


Das Gebot der Welten, durch das wir uns erhellten,
auf dem Weg zurück, zu unserem Glück.

Wir durften es erfahren und es im Herzen tragen,
es geht nach Haus zurück.

Wie weit wir werden gehen, wird in den Sternen stehn,
die Wahrheit näher rückt.

Wir müssen es ertragen und dabei nicht verzagen,
bis goldenes Licht erblickt.

Des Meisters Fashen führen, uns auf dem Weg zurück.
Bis dass wir es berühren, auf ewig unser Glück.

Das Dafa wird uns tragen. Die Wahrheit ist zu sagen,
so dass alle Wesen nun können es erfahren.

Die Herzen werden öffnen, wie Blumen springen auf,
um Wahrheit zu erfahren in der Gezeiten Lauf.

Gegossen wird mit Tränen, auf dem Weg zurück.
Damit erblühen kann, das neue Glück.

Erschaffen wird es Welten, so herrlich und so schön.
Das Gebot der Welten wird nie nie mehr vergehn.

Klar und rein, Dein Herz muss so sein.
Nicht im Nebel stehn oder wie wird es weitergehn?

Geh zügig voran und nicht irgendwann.
Lass alles los, was machst Du nur bloß?

Du musst Dich erhöhn und weitergehn,
bleibe nicht stehn.

Geschwind, geschwind laufe mein Kind,
Du kannst es ertragen, das Fa wird dich tragen.

Du wirst es erkennen und Dich Dummkopf nennen.
Lass ruhig werden Dein Herz, das ist kein Scherz.

Du wirst wieder lachen und alles besser machen.
Hand in Hand, hast Du's erkannt.

Dein großer Bruder, weist Dir den Weg,
auch wenn Du es immer noch nicht verstehst.

Vom Karma befrein, das muss so sein.
Du mußt es verstehn sonst wird's nicht gehen.

Nun beeil Dich mein Kind, sag es den andern geschwind,
lass die Räder drehn, bis wir uns wiedersehn.

Praktizierende aus Deutschland
15.04.2001