Ende Oktober 2001 veranstaltete das Diplomaten-Institut Österreich einen Vortrag. Ein ehemaliger Botschafter der chinesischen Botschaft von Deutschland wurde eingeladen und ein österreichischer Beamter, der einige Jahre als Botschafter in China tätig war, hatte diese Veranstaltung organisiert. Beamte, die sich für China interessieren, Studenten des Diplomaten - Instituts sowie Mitarbeiter der chinesischen Botschaft nahmen daran teil.
Der chinesische Botschafter hat in seiner Rede kurz die Menschenrechtsverletzung erwähnt und kam dann zur wissenschaftlichen Entwicklung. Anschließend war freie Diskussion. Jemand stellte eine Frage: "In wie weit beeinflusst die Menschenrechtslage in China die Beziehung zu Europa? Da nämlich die grauenvolle Verfolgung von Falun Dafa z. B. von immer mehr europäischen Ländern kritisiert wird." Die Antwort vom chinesischen Botschafter stimmte überhaupt nicht mit den Tatsachen überein, es war eine reine Verleumdung. Ein Österreicher Falun Dafa-Schüler hat daraufhin ausführlich über die Vorteile von Falun Dafa gesprochen und gleichzeitig über die grauenhafte Verfolgung der Regierung sowie ihre schmerzhaften Folgen für das Volk. Er hat mit seinen eigenen Erfahrungen die Lügen aufdeckt und mit seinem Beitrag die Aufmerksamkeit aller Zuhörer auf sich gezogen.
Doch leider hörte der Botschafter den anderen nicht richtig zu. Er wurde unruhig und rieb sich nervös die Hände. Er fing wieder mit den Lügen an und behauptete, dass die Falun Dafa-Bücher teuer seien. Viele Zuhörer haben sich kritisch dazu geäußert, manche zeigten laut ihre Unzufriedenheit gegenüber ihm. Derjenige, der die Frage gestellt hatte, war aufgestanden und hatte den Anwesenden mitgeteilt, dass er auch ein Falun Gong Praktizierender sei. Er hat über seine Erfahrung gesprochen und allen Zuhörer erklärt, daß man Falun Dafa-Bücher kostenlos vom Internet herunterladen kann. Der Organisator hat gesagt, daß er schon lange nicht mehr eine solch interessante Diskussion erlebt hatte.
Der chinesische Botschafter fand keine Gegenargumente, um sich zu rechtfertigen und fing plötzlich mit den Themen Taiwan und Tibet an. Seine groben Worte ließen alle Anwesenden zurückschrecken. Manche verließen sogar den Raum. Der Organisator schüttelte daraufhin den Kopf und unterbrach die Rede. Der chinesische Botschafter hörte aber immer noch nicht auf. Die Geduld vom Organisator war zu Ende. Er hieb seine Hand und sagte: "Wir haben eine andere Meinung als Sie." Der Vortrag war damit zu Ende.
Während dieser Veranstaltung haben die Falun Dafa-Schüler immer wieder aufrichtige Gedanken ausgesendet. Nachdem der Vortrag zu Ende war, verbreiteten sie die Wahrheit weiterhin. Eine für den chinesischen Handel zuständige Frau hat gesagt, dass sie bereits von Falun Gong gehört hatte und erst heute von der schrecklichen Verfolgung erfahren habe. Ein Falun Gong Praktizierender versucht, dem Botschafter die Infomaterialien zu geben. Der aber lehnte diese entschieden ab. Der Organisator der daneben stand sagte: "Geben Sie her. Das ist chinesisch, ich kann das meiner Frau geben." Er war interessiert und stellte einige Fragen anschließend hat er die deutschen Infomaterialien mitgenommen.
Es ist ein sehr wichtiger Moment der Fa-Berichtigung auf Erden. Wir werden uns alle Mühe geben und mit noch festeren aufrichtigen Gedanken und reinerem Herzen den Betrug gegenüber dem unschuldigem Volk aufdecken.
Übersetzt aus: http://www.minghui.org/mh/articles/2001/11/15/19714.html