Nach einer internen Statistik haben vom Januar 2001 bis Oktober 2001 bereits über 41.500 Praktizierende im Minghui-Netz ihre Nichtigkeitserklärungen veröffentlicht. Sie erklärten ihre Reueberichte bzw. Verzichtserklärungen, die sie aufgrund gezwungener Gehirnwäsche durch das Jiang Zemin-Regimes geschrieben hatten, für ungültig. Damit äußerten sie ihren Entschluß, Falun Gong offiziell noch zu praktizieren und den Prozess der Fa-Berichtigung
aufholen zu wollen. Den Schaden, den sie der Kultivierung und dem Dafa durch ihr fehlerhaftes Verhalten verursacht haben, wollen sie mit doppelter Bemühung
wiedergutmachen.
In China ist der Internet-Zugang zum Minghui-Netz vom Staat massiv blockiert. E-Mails werden streng kontrolliert. In solch schwieriger Situation war es täglich durchschnittlich etwa 143 Praktizierenden gelungen, trotz des großen Risikos, verhaftet und sogar zu Tode gefoltert zu werden, ihre Nichtigkeitserklärungen im Minghui-Netz zu veröffentlichen. Diese Tatsache ist ein Beleg, dass trotz der gewalttätigen Unterdrückung und der Zwangsgehirnwäsche es nicht gelingen konnte, die Praktizierenden von Falun Gong abzubringen. Sie ist zugleich
eine Bestätigung für die Aussage von Herrn Li Hongzhi: "Zwang kann das Menschenherz nicht verändern."
29.10.2001
Übersetzt aus: http://minghui.ca/mh/articles/2001/10/29/18785.html