Der Falun Dafa Praktizierende Lu Liangui wurde zu Tode gequält
Herr Lu Liangui, ein 42 jähriger Falun Dafa Praktizierender aus dem Bezirk Lao Dong in der Stadt Ha Erbin der Hei Longjiang Provinz, wurde wegen seines Übens von Falun Gong angezeigt und am 11.01.2001 von der lokalen Polizei unter Anwendung von Gewalt aus seiner Wohnung heraus verhaftet. Er wurde dann in einem lokalen Gefängnis eingesperrt und dort von den Polizi-sten brutal geschlagen. Am Vormittag des 02.02.2001 wurde er schließlich zu Tode gequält. Sein ganzer Körper war mit Wunden bedeckt. Es gibt noch mehr Informationen über diesen Vorfallm die noch geprüft werden.
Angestellte der Kreisverwaltung von Hua Nan gingen drei mal nach Peking, um Falun Dafa Praktizierende festzunehmen
Seit Januar 2001 sind Bedienstete der Kreisverwaltung von Hua Nan und des Hua Nan Forstwirt-schaftsbüros in der Hei Longjiang Provinz zusammen mit der lokalen Polizei dreimal nach Pe-king gegangen, um die Falun Dafa Praktizierenden festzunehmen.
Seitdem auf der Minghui Webseite die Geschichten über die Verfolgung von Falun Dafa Prakti-zierenden aus den Umkreis von Hua Nan veröffentlicht worden sind, und von deren tapferem Verhalten beim Erklären der Wahrheit in Peking berichtet wurde, haben viele Praktizierende aus diesem Ort, von denen manche jetzt in den Gefängnissen im Umkreis von Hua Nan eingesperrt sind, in der Öffentlichkeit eine Erklärung abgegeben, dass sie ihre unter Zwang geschriebenen Reuberichte widerrufen und am Praktizieren von Falun Gong festhalten. Sie schickten den loka-len Partei- und Verwaltungsbehörden, den Schulen sowie ihren Verwandten und Arbeitskollegen eine große Menge Material über Falun Gong, z.B. über die Wahrheit von der Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen. Friedens. Sogar die Verwandten der Dafa Praktizierenden traten hervor, um auf verschiedene Weise das Böse aufzudecken und die Dafa Praktizierenden zu unter-stützen.
Mit dem Erwachen des intuitiven Gespürs für die Wahrheit bei der Volksmasse, und der grossar-tigen moralischen Kraft der Falun Dafa Praktizierenden konfrontiert, fahndeten die örtlichen Re-gierungsbehörden unter dem Hochdruck ihrer vorgesetzten Behörden nach allen "registrierte" Dafa Praktizierenden. Sie haben dafür sogar alle Telefongespräche der Verwandten von Dafa Praktizierenden kontrolliert und abgehört. Schließlich wurden alle Arbeitseinheiten, in denen es Falun Gong Praktizierende gibt, gezwungen, gemeinsam mit der lokalen Polizei viele "Fahn-dungsgruppen" zu gründen und nach Peking zu gehen, um Dafa Praktizierende festzunehmen. Seit Anfang dieses Jahrs haben sie es schon zwei Mal vergeblich versucht. Anfang März sind sie zum dritten Mal nach Peking gegangen.
Um die Falun Gong Praktizierenden zu überwachen sollten Schüler angestellt werden
Um die Verteilung von Falun Dafa Material zu verhindern, hatte die Regierung der Stadt Shi Jiazhuang den Plan entworfen, Schüler aus den Mittelschulen anzustellen. Diesem Plan nach sollten die Schüler zwischen 19:00 und 21:00 Uhr in den Wohnsiedlungen patrouillieren. Wenn sie die Falun Gong Praktizierende entdecken würden, die Dafa Material verteilen, sollten sie so-fort unter der Polizeinummer 110 die Polizei alarmieren. Für diese Aufgabe sollten die ange-stellten Schüler 200 RMY pro Monat bekommen.
Dieser Plan wurde nicht durchgeführt, weil sich viele Eltern mit Entschiedenheit widersetzten. Manche sagten, "Bedeutet das nicht, dass wir die Kinder von klein auf Böse Dinge tun lassen? Egal wieviel Geld bekommen, so was werden wir nicht tun!"
Ein Kindergarten wurde in ein Gefängnis umgewandelt und Lösegeld wurde erpresst
Kurz vor dem chinesischen Frühlingsfest zwang die Polizeiwache in dem Bezirk Qiao Dong der Stadt Shi Jiazhuang alle Menschen in diesem Bezirk, die schon einmal Falun Gong geübt hatten, auf den schon vorbreiteten Erklärungen zu unterschreiben, dass sie auf Falun Gong verzichten würden. Diejenigen, die es ablehnten, wurden sofort gesetzeswidriger Weise festgenommen. Viele Praktizierende haben es geschafft, rasch ihr Zuhause zu verlassen, um die Festnahme zu vermeiden. Über zehn Praktizierende wurden mit der Begründung, dass sie an einem Umerzie-hungskurs teilnehmen müssen, in den lokalen Polizeiwachen eingesperrt. Zusätzlich wurden sie noch gezwungen, 300 zu 400 RMY Kursbeitrag zu zahlen.
Nach einem über 20 tägigen vergeblichen Protest begannen diese Falun Dafa Praktizierenden einen Hungerstreik. Drei Tage später wurden sie in einem Kindergarten in diesem Bezirk verla-gert. Dort setzten sie ihren Hungerstreik fort. Am 5. Tag des Hungerstreiks der Dafa Praktizie-renden teilte die Polizei den Familienangehörigen der Dafa Praktizierenden mit, dass sie ihre Verwandten besuchen dürften und für deren Freilassung 2000 RMY bezahlen müssten. Falls sie das nicht täten und die Praktizierende sterben würden, würde die Polizei keine Verantwortung dafür übernehmen. Ärgerlich warfen die Familienangehörige der Polizei vor: "Was ist der Unter-schied zwischen einer Entführung und euerer Tat? Seid ihr eine staatliche Behörde? Seid ihr die Volkspolizei? Ihr seid ganz offensichtlich die Mafia! Aber noch nicht einmal die Mafia würde es wagen, ganz unverhüllt so unverfroren zu sein!"
Sicherheitskontrolle in Peking
Während der Jahrestagung des chinesischen Volkskongresses war die Sicherheitskontrolle in Peking äußerst streng. Auf dem Platz des Himmlischen Friedens kontrolliert ein Polizist einen alten Mann und seine Petitionserklärung, in der er von seiner ungerechten Beschuldung berichtet (Siehe Bild wie folgt).
Erschienen in Minghui Net am: 09.03.2001