[Minghui Net] Dafa Schülerin Frau Liu Qiuhong aus der Stadt Yantai wurde gezwungen, ihr Kind abzutreiben, als sie im achten Monat schwanger war.
Dafa Schülerin Frau Liu Qiuhong aus der Stadt Yantai, 39 Jahre alt, arbeitete bei der pharmazeutischen Firma Zhongce. Als sie im achten Monat schwanger war, wurde sie von der Polizei von Zuhause festgenommen und gezwungen, ihr Kind abzutreiben. Als das Kind auskam, lebte es noch und konnte weinen. Das Kind wurde weggenommen und bleibt bis jetzt verschwunden. Ohne Erholung, wurde Frau Liu sofort nach der Abtreibung in einem Umerziehungskurs für einen Monat eingesperrt. Danach wurde sie ins Arbeitslager gebracht.
Außerdem wurden weitere 13 Dafa Schüler, 9 Frauen und 4 Männer, von der Stadt Yantai vor kurzer Zeit ins Arbeitslager gebracht.
Dafa Musik erschüttert das Masanjia-Arbeitslager
In der Mitternacht des 22. März 2001 hallte die Dafa Musik im Masanjia-Arbeitslager wider. Dies hat das Böse kräftig erschüttert und die dort gefangenen Dafa Schüler wurden dadurch sehr ermutigt und auch ein großer Widerhall hervorgerufen.
Die Dafa Schüler hatten die Lautsprecher draußen im Arbeitslager montiert. Von 23:30 Uhr bis 1:00 Uhr und 1:30 Uhr bis 3:00 Uhr wurden die drei neuen Jingwens vom Meister und zwei Briefe von Dafa Schülern, die jeweils an das Bösen und die sogenannten im Gewahrsam Umerzogenen geschrieben sind, wiederholt laut gesendet. Dies hat die Dafa Schüler, die sich in der schwierigen Situation immer noch solide kultivieren, sehr ermutigt und das Böse war dadurch tief erschreckt.
Eine Fahne mit der Aufschrift von "Falun Dafa ist gut" flatterte am Yongding-Fluß in Peking
Mitte März hing eine Fahne mit der Aufschrift von "Falun Dafa ist gut" in einem Baum am Yongding-Fluß in Peking. Die roten Zeichen auf dem gelben Grund glänzten und waren sehr auffällig. Folgend ist ein Bild für diesen Bericht.
Ein Dafa-Spruchband hing in dem Peking Xidan-Kaufhof
Am 10. März berichtete das Minghui-Net, dass ein Spruchband mit der Aufschrift von "Falun Dafa ist gut" auf der Terrasse in dem zwei Stock von dem Xidan-Kaufhof flatterte und die Passanten schauten alle.
In einer Stadt der Provinz Hebei tauchte überall "Falun Dafa ist gut" etc auf.
Vor kurzer Zeit tauchten im Zentrum einer Stadt der Provinz Hebei überall auf den Wänden und Leitungsmasten rote Zeichen von "Falun Dafa ist gut", "Falun Dafa ist ein orthodoxer Weg.", "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht", "den guten Ruf von Falun Dafa wieder herstellen" etc. auf. Sie waren ein paar Tage zu sehen und sehr auffällig.
Im Heizuizi-Arbeitslager der Stadt Changchun werden die Dafa Schüler, die nach der Umerziehung wieder ins Dafa zurückgekommen sind, grausam gefoltert.
Im Heizuizi-Arbeitslager der Stadt Changchun wurden einige Dafa Schüler durch Gerüchte, Betrüge, Bedrohung und Folterungen auf Abwege geleitet. Manche davon hatten ihre Fehler erkannt und waren wieder ins Dafa zurückgekommen. Deswegen wurden sie sehr grausam gefoltert. Eine Schülerin wurde an ihrem ganzen Körper durch Hochdruckelektroschock elektrisiert, weil sie sich wieder kultivieren wollte. Nach zweitägiger Folterung konnte sie nicht mehr durchhalten und ließ sich unfreiwillig umerziehen. Es wird gesagt, dass viele Schüler gegen ihr Gewissen umerzogen werden, weil sie befürchten, dass sie die Folterung nicht durchhalten können.
Außerdem sind die Arbeiten dort sehr schwer und hart. Die Arbeitszeit beträgt über 17 Stunden täglich.
Die in diesem Arbeitslager gegen die Dafa Schüler verübten Untaten wurden teilweise entlarvt, aber dies dauert immer noch an. Wir hoffen, dass alle gutherzigen Menschen den grausam gefolterten Dafa Schülern Aufmerksamkeit schenken können.
Mehr als 100 Dafa Schüler im Arbeitslager der Stadt Jilin sind im Hungerstreik.
Um die Verfolgung gegen Dafa zu verstärken hat das Arbeitslager der Stadt Jilin am 07. März alle ca. 190 inhaftierten Dafa Schüler zusammengeführt und eine Gruppe zur Umerziehung gebildet. Zur Zeit sind mehr als 100 Dafa Schüler im Hungerstreik, um dagegen zu protestieren.
Wir appellieren an alle gutherzigen Menschen in der Welt, den im Hungerstreik befindenden Dafa Schüler und auch allen in China verfolgten Dafa Schülern Aufmerksamkeit zu schenken.
Mehr als 40 Dafa Schüler im Ajialing-Gefängnis in der Stadt Benxi der Provinz Liaoning sind im Hungerstreik.
Am 20. März fingen mehr als 40 Dafa Schüler im Ajialing-Gefängnis in der Stadt Benxi der Provinz Liaoning an, in den Hungerstreik zu treten, um eine bedingungslose Freilassung zu verlangen. Am Abend des 25. März ertönte eine Falun Dafa Radiosendung in diesem Gefängnis. Dies hat den Bösen die Luft genommen.
Nach zuverlässiger Information sind mehr als 20 Dafa Schüler im Arbeitslager in der Stadt Shijiazhuang seit einigen Tagen im Hungerstreik, um gegen das Böse zu protestieren. Wir hoffen, dass alle gutherzigen Menschen den Dafa Schüler Aufmerksamkeit schenken!
Kleine Dafa Schüler werden auch im Umerziehungskurs des Bezirks Changyi der Stadt Jilin eingesperrt.
Im Umerziehungskurs des Bezirks Changyi der Stadt Jilin sind zur Zeit mehr als 30 Dafa Schüler eingesperrt. Dabei sind sogar drei Kinder: Hou Zhenlong, 8 Jahre alt, Zhao Yi, 14 Jahre alt, Guo Xiujing, 15 Jahre alt, eine Schülerin aus der 7. Klasse. Der älteste Dafa Schüler ist Herr Ma Shuang, 77 Jahre alt, ein Lehrer in der Yongji pädagogischen Fachhochschule.
Was für ein Logik?
Anfang März fand eine Versammlung in einer Mittelschule in der Provinz Hebei statt, dabei wurden alle Lehrer und Schüler gezwungen, an einer Unterschriftenaktion von sogenannten "Hochachtung der Wissenschaft, Verhinderung der bösen Sekte" teilzunehmen. Auf der Versammlung hielt ein Polizist seine Rede:" Die Falun Gong Praktizierenden schädigen den Menschen nicht, betrügen den Menschen nicht, sie wollen nur gute Menschen werden. Aber einige Personen erlauben dies nicht, dann sollte es nicht geübt werden."
Was für ein "Rechtsstaat" ist das!
Ich bin 30 Jahre alt. Seit September 1998 praktiziere ich Falun Gong. Für die vielen Vorteile, die ich davon bekommen habe, kann ich mich nicht mit Worten bedanken. Nach dem grundlosen Verbot von Falun Gong in China war ich im April und Dezember 2000 zweimal nach Peking zur Petition gegangen und wurde deswegen jeweils für einen Monat inhaftiert. Ich wurde gezwungen, hohes Bußgeld von ca. 4000 Yuan und 6000 Yuan (das entspricht dem Einkommen eines Bauers von 5 oder 6 Jahren) zu bezahlen und eine Reueschrift zu schreiben. Meine Familienangehörigen wurden auch herangezogen. Ich kann nicht nach Hause zurückgehen und bin gezwungen, meinen Wohnsitz ständig zu wechseln. Meiner Frau und meinem Kind (sie praktizieren nicht Falun Gong) wird nicht erlaubt eine Wohnung zu mieten. Meine Frau wird gezwungen, sich von mir scheiden zu lassen. Meiner Schwester wird damit gedroht, dass sie sich von ihrem Mann scheiden lassen soll, sonst wird ihr Mann auch ins Gefängnis gebracht. Um mich festzunehmen, hat die Regierung auch immer meine Verwandten und Freunde auf unterschiedliche Art und Weise bedroht und etc. Was für ein "Rechtsstaat" ist das!
Dafa Schüler im Festland am 26.März 2001
Dafa Schüler Herr Zhang Shili wird im Jixi-Untersuchungsgefängnis grausam gefoltert
Dafa Schüler Zhang Shili von der Stadt Jixi, etwa 40 Jahre alt, wurde vor 10 Tagen von der Polizei und dem Amt für Sicherheit festgenommen und in dem zweiten Untersuchungsgefängnis der Stadt Jixi eingesperrt. Er wird oft sehr schlimm geschlagen. Die Polizisten schlagen ihn mit einer Plastikleitung auf seinen Kopf, ins Gesicht, auf Brust und Rücken und er ist dadurch sehr schwer verletzt. Er wird nun allein in einer Zelle eingesperrt. Ihn wird immer wieder kaltes Wasser über den Körper gegossen.
Die Polizei griff willkürlich in eine Privatwohnung ein und nahm Menschen fest
Gegen 8 Uhr des 3. März 2001 brachen der Polizist Herr Yue, ein anderer Polizist und zwei Sicherheitswächtern in die Privatwohnung von Huang Kemei (eine Dafa Schülerin) plötzlich ein. Um zu protestieren, schrien und weinte die Mutter von Huang, die 82 Jahre alt ist und wegen halbseitiger Lahmheit Pflege benötigt. Aber ohne auf dies zu achten, schleppten die vier Männer Huang mit Gewalt aus der Wohnung. Huang verlangte, sich Jacke und Schuhe anziehen zu können. Die Polizisten waren wieder in die Wohnung gegangen und holten die Sachen. Sie schlossen dann die Mutter allein zu Hause ein. Die Zuschauer kritisierten die Untaten der Polizei, die ohne die Sicherheit der alten Mutter zu berücksichtigen, willkürlich Frau Huang festnahmen. Huang wurde schließlich weggebracht, sie ist jetzt im Yaojia-Untersuchungsgefängnis in Haft. Später kam die Polizei in Zivil zu Huang Zuhause und öffnete die Wohnungstür mit einem Elektrobohrer. Als die Nachbarn von der Polizei Rechenschaft forderten, sagte die Polizei, dass es angezeigt wurde, dass jemand bei ihr zu Hause Falun Gong praktizierte.
Erschienen am 28.03.2001