Die Explosion am 16. März in einem Wohnviertel der Stadt Shijiazhuang machte die ganze Welt aufmerksam. Laut Berichten der chinesischen Medien kamen 108 Menschen bei der Explosion ums Leben und 38 Menschen wurden verletzt. Das Wohngebäude Nr. 16 stürzte vollkommen ein. Aber die dort wohnende Familie einer Falun Gong Praktizierenden, ist wundersamerweise der Katastrophe entkommen.
Die Oma ist schon über 80 Jahre alt und praktiziert seit ein paar Jahren Falun Gong. Nachdem Falun Gong am 20. Juli 2001 von der Regierung verboten wurde, hat sie niemals an die Propaganda der chinesischen Medien geglaubt und praktizierte immer standhaft weiter. Die Familie besteht aus vier Mitgliedern. An dem Abend vor der Explosion hatten der Sohn und die Schwiegertochter Nachtschicht. Ihr Enkelkind, das bisher immer zu Hause übernachtet hatte, lernte an jenem Abend vor der Explosion bei einem Schulfreund und übernachtete zufällig dort. Die alte Frau steht für gewöhnlich um 5 Uhr morgens auf, macht die Übungen und liest das Buch von Falun Gong. Aber an dem Morgen der Explosion war sie bereits um 3 Uhr aufgewacht. Nach den Übungen fühlte sie sich unwohl und wollte nicht zu Hause bleiben. So ging sie einkaufen. Nachdem sie vom Einkauf zurückkam, war ihr Zuhause nicht mehr vorhanden. Das ganze Wohngebäude war explodiert. Erst von den Passanten und durch die Polizei hat sie von der Katastrophe erfahren.
Als andere ihr zu ihrem Glück gratulierten, wurde ihr klar, dass Dafa ihre ganze Familie beschützt hatte. Diejenigen, die wussten, dass sie Falun Gong praktiziert, sagten hinterher, dass Falun Gong wirklich außergewöhnlich ist.
Praktizierende aus China
Erschienen in Minghui Net am: 01.05.2001