(Clearwisdom.net) In China ereigneten sich innerhalb von 20 Tagen mehrere Unfälle durch Explosionen.

Anhand dieser Unfälle können wir sehen, dass die chinesische Gesellschaft „auf einem Pulverfass“ sitzt, genauso wie die Medien in Übersee es ausgedrückt haben. Neben den Explosionen ereigneten sich nacheinander Fälle von Gewaltverbrechen, die Liederlichkeit korrupter Beamten führte zu Todesfällen oder Verletzungen. So zeigten sich die dunklen Machenschaften des Regimes von Jiang Zemin. Gespenstische Aussichten. Sie ähneln der düsteren Landschaft vom Ende einer Dynastie. Angesichts eines unstabilen Systems, riskiert Jiang Zemin alles in einer einzigen, allerletzten Bemühung. Er transferiert die ganze Schande auf unschuldige Falun Gong Praktizierende. So wird nicht nur zeitweise die Aufmerksamkeit von Problemen Chinas abgelenkt, sondern auch noch Falun Gong befleckt. So erschlägt man zwei Vögel gleichzeitig mit einem Stein.

Es gibt Beweise, dass Jiang Zemin und seine Anhänger ein neues Anti-Terrorgesetz verabschieden wollen, um Falun Gong als internationale Terrororganisation attackieren und ein sogenanntes „legales Fundament“ für die Verfolgung von Falun Gong zu schaffen.

Kürzlich hat das Sprachrohr der Partei, CCTV (Chinesisches Staatsfernsehen), den Fall des „blutigen Mörders einer Familie“ ganz groß herausgebracht. Dieses Programm hat zum Ziel, die einfachen Bürger glauben zu machen, Falun Gong müsse verfolgt werden. Ebenso sucht es nach einer Entschuldigung, Jiang Zemins sogenannte Gesetzgebung zu rechtfertigen.

Dinge wenden sich jedoch ins Gegenteil, wenn sie ein Extrem erreichen. Doch das liegt jenseits der Erwartungen von Jiang Zemin. Zu viele Lügen lassen die Menschen auf lange Sicht skeptisch werden.

Das Folgende ist eine Zusammenfassung von Explosionsunfällen, die sich innerhalb der letzten zwanzig Tage ereignet haben:

5.Dezember: Eine Rakete zur Verhinderung von Hagel viel vom Himmel. Eine Krankenstation in einem Hospital in Lanzhou wurde von der Explosion getroffen.

11.Dezember: Eine Gasexplosion ereignete sich in Linyuan, Provinz Hunan. Zwei Menschen wurden verletzt und 11 Menschen starben.

13. Dezember: Eine Explosion ereignete sich in der Feuerwerksfabrik in Guotai, Kreis Lulu (Provinz Guangxi). Zwei Menschen starben.

14. Dezember: Mehrere aufeinanderfolgende Explosionen ereigneten sich in Fengwanli, Wugangli, an der Yingbin-Straße in Jiangmen und Zhanjiang (Provinz Guangdong). Bei den Explosionen in Zhangjiang gab es zwei Tote und 6 Verletzte.

15. Dezember: 9 Menschen starben und 5 wurden verletzt bei der Explosion eines Mienenschachtes in einem Arbeitslager in der Provinz Sichuan. Eine Explosion fand statt in einem unterirdischen Graben in Huludao, Provinz Liaoning.

16. Dezember: In einem McDonnalds Restaurant in Xi’an gab es eine Explosion. Eine Person starb und 20 wurden verletzt. Eine weitere Explosion passierte in Cungan Provinz Guangxi. Man vermutet, dass jemand dort eine Bombe gelegt hatte, in Zusammenhang mit einem Streit um das Land.

17. Dezember: In einem Kindergarten in Guangzhou gibt es eine Explosion und ein großes Feuer bricht aus.

Eine weitere Explosion: in einer Computerfabrik in Dongguan, Provinz Guangdong. 9 Personen erlitten Verbrennungen.

5547 Personen starben infolge von Bergwerksunfällen in China innerhalb des letzten Monats.

Chinesische Version unter:http://www.minghui.ca/mh/articles/2001/12/23/21871.html