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Atheismus ist eine Droge, die die Menschen sich selbst zerstören läßt

8. Januar 2002

Der Atheismus ist eine falsche und oberflächliche Lehre. Gottheiten existieren objektiv in anderen Zeiten und Räumen. Es ist überhaupt keine Frage, ob es sie gibt oder nicht. Die Menschen sind von Gottheiten erschaffen worden. Nachdem die Menschen in den Nebel der menschlichen Gesellschaft heruntergefallen sind, haben sie die Befähigung und Fertigkeiten verloren, mit ihnen direkt in Kontakt zu treten. Je weniger sie sehen, desto weniger glauben sie, und je weniger sie glauben, desto weniger sehen sie, so sind sie allmählich in diesen bösen Kreislauf geraten. „Sehen ist glauben, nicht sehen ist nicht glauben, das ist die Meinung der unteren Menschen.“ („Essentielles“: „Warum man nicht sehen kann“) Was man nicht sieht, erkennt man auch nicht an. Der Atheismus ist so eine ignorante falsche Lehre. Es wird behauptet, dass Menschen vom Affen abstammen. Eigentlich ist das die größte Ignoranz! Die Grundlage, auf der diese Lehre entstanden ist und aufgrund derer sie sich verbreiten kann, ist die grobe Ignoranz der unteren Menschen. Die Atheisten haben den Menschen die Evolutionstheorie aufgezwungen.

Der Atheismus ist eine abwegige Lehre, die den Menschen beibringt, Böses und Gewalttätiges zu tun. Das entscheidende hierbei ist, dass es bei ihnen kein Fa und keinen Himmel gibt. „Die gesellschaftliche Entwicklung ist auch von den Gottheiten arrangiert.“ („Fa-Erklärung in den USA“) „Die Entwicklung der Menschheit kann nur von den hohen Lebewesen auf sehr hohen Ebenen gelenkt werden, sie entwickelt sich nach Gesetzmäßigkeiten.“ (s.„Zhuan Falun“) Die Atheisten haben die Existenz und die Einflußnahme der Gottheiten verneint. Sie sind aber nie den Gesetzmäßigkeiten entkommen, die die Gottheiten bestimmt haben, und sie können das auch nicht. Als einziges Ergebnis bei der Zuwiderhandlung gegen den Himmlischen Willen handelt man sich eine sehr große Anhäufung von Karma ein. Heute haben sich fast alle Menschen in Karma gewälzt. Schicht für Schicht ist der Haupt-Urgeist von erworbenen Anschauungen und Karma umhüllt. Die Gesinnungen des Menschen sind immer weniger gutherzig und er ist sich selbst auch entfremdet. Die Kontrolle des Menschen durch die Gottheiten zeigt sich beim Menschen hauptsächlich an seiner Selbstkontrolle über die Gebote, die vom Herzen kommen (moralische Regeln). Die Atheisten haben in ihrer Anschauung die Gottheiten verneint, jedoch haben sie bewußt oder unbewußt gewisse „Autoritäten“ oder „Gesetze“ akzeptiert und unterstellen sich somit noch mehr äußerlichen, zwangsmäßigen Gesetzen, Vorschriften und Machtkontrollen und fangen sich damit in ihrem eigenen Netz. Die boshaften Politiker, die den Atheismus ausnutzen, reden zwar davon, „dass es keinen Erlöser gibt“, doch nehmen sie in Wirklichkeit das Göttliche gewaltsam in Besitz, indem sie behaupten, dass sie selbst den Menschen die Rechte, die sie ja von den Gottheiten bekommen haben, als Gnade gewährt hätten und so mehr oder weniger offen in großem Umfang Götterbildung betreiben. Deswegen ist mit der Verbreitung des Atheismus eine merkwürdige Erscheinung aufgetaucht: An einem Ort, wo dem Atheismus besonders gefrönt wird, werden die Banner von „Autorität“ und „Gesetz“ um so höher gehalten, Persönlichkeitskult um so mehr betrieben, um so skrupelloser die Staatsmacht zentralisiert, Diktatur und Sonderbehörden eingerichtet, genauso „Sonderbehörden, die bestimmen, was Wahrheit sein soll“ und um so irrwitziger gebärdet sich die Korruption. Die Regierenden, die an Gottheiten glauben, wagen nicht skrupellos zu handeln, auch wenn sie Kaiser, Könige oder Präsidenten sind. Sie respektieren den Himmel, dienen den Gottheiten und haben nur Angst, es nicht gut genug zu machen. Sie sehen Kultivierende als Engel an. In alten Zeiten wurden die Kaiser in China „Söhne des Himmels“ genannt, sie waren voller Respekt den Gottheiten gegenüber und schätzten die Kultivierenden sehr. Die Regierenden, die nicht an Gottheiten glauben, besonders die höchsten Funktionäre verschiedener Ebenen, ganz egal, wie lauter sie demokratische Losungen ausrufen und wie stark die Kontrolle vom Volke wirkt, zügeln sie sich nicht nach den Geboten, die vom Herzen kommen. Skrupellos treiben sie Unfug; Respekt vor Gottheiten und die Kultivierung stempeln sie zu Aberglauben, kontrollieren tyrannisch und unterdrücken brutal, da ihre Gewalt in bestimmten Kreisen normalerweise als „die höchste“ angesehen wird und es keine Kontrolle von oben gibt oder sie meinen, dass es keine gäbe. Heute hat der Aberwitz der Mächtigen
bereits den Gipfel erreicht, dies zeigt sich konzentriert an der rücksichtslosen und boshaften Verfolgung von Falun Gong und seinen Schülern.

Die Opfer des Atheismus sind keine Gottheiten (er kann keine einzige Gottheit schaden), sondern Menschen. Für einen gewöhnlichen Menschen gibt es normalerweise nur drei Möglichkeiten: das Dao erhalten, Reinkarnation oder Vernichtung. „Der Mensch soll zum Ursprung, zum Wahren zurückkehren, das erst ist der wahre Zweck des Menschseins.“ („Zhuan Falun“) Zum Ursprung, zum Wahren zurückkehren bedeutet den Dao und das Fa zu erhalten. Den Dao erhalten und das Fa erhalten, über Erkenntnis, über aufrichtigen Glauben aus dem Nebel heraus erkennen und sich nach oben kultivieren. Wenn ein Mensch an Gottheiten glaubt, denkt er an die Ewigkeit des Lebens und achtet beim Handeln auf De (Tugend). Der Atheismus dagegen führt dazu, nur auf das momentane Interesse zu achten. Dadurch wird die Buddha-Natur des Menschen verdeckt und der Dämon-Natur freien Lauf gelassen. Der Mensch entfernt sich von dem Gedanken, den Dao und das Fa erhalten zu wollen, und die Hoffnung auf ein nächstes Leben ist zunichte. Moralische Einstellungen verblassen und die ursprüngliche Natur der Menschheit ist ruiniert. So geht er letztendlich auf seine Vernichtung zu. Wenn ein Chinese, der an Gottheiten glaubt, etwas getan hat, was besser zu verheimlichen ist, sagt er „der Himmel weiß, die Erde weiß, du weißt und ich weiß es“. Er glaubt daran, dass Gutes mit Gutem und Schlechtes mit Schlechtem vergolten wird. Jedenfalls wird er auf die Konsequenzen achten und mehr oder weniger Rücksichten nehmen. Wenn er etwas gegen sein eigenes Gewissen getan hat, weiß er, dass so etwas nicht lange zu verheimlichen ist. Er fühlt sich den Geboten, die vom Herzen kommen, verpflichtet und spürt Gewissensbisse. Das ist ein grundlegender Faktor, wodurch die menschliche Gesellschaft bis heute überlebt hat. Ein Atheist dagegen spricht nur von „du weißt und ich weiß es“ und fühlt sich den Geboten, die vom Herzen kommen, nicht verpflichtet. Wenn er Schlechtes tut, achtet er nicht auf die Konsequenzen und ist dabei ganz skrupellos. Er macht sich höchstens Gedanken darüber, wie er öffentlichen Tadel und gesetzliche Strafe vermeiden kann. Das hat jetzt bereits zur Entartung der Menschen geführt. Die Menschen sind in eine schwierige und auswegslose Lage geraten, bei der das materielle Interesse alles überschwemmt. Und jeder tut beliebig, was ihm einfällt. Das Gute wird nicht vom Bösen unterschieden und Himmel und Erde spielen keine Rolle mehr. Allerdings werden die Gottheiten es nicht erlauben, dass die Menschen auf diese Art weiter verderben!

„Wenn der Mensch nichts dagegen unternimmt, dann der Himmel.“ („Zhuan Falun“) Obwohl die Atheisten die Existenz der Gottheiten verneinen und den Glauben an die Gottheiten abgelegt haben, so haben die Gottheiten sie doch nicht im Stich gelassen. Nicht nur dass sie sie immer noch beschützen, verbreiten sie auch noch den Dao und das Fa, um sie zu erlösen. Sie ermahnen sie durch Katastrophen. Die Barmherzigkeit der Gottheiten zeigt sich sowohl in ihrem Schutz als auch in ihren Mahnungen. Der Atheismus aber bringt dem Menschen bei, das alles zu missachten. So verleumdet der Mensch willkürlich das Himmelsgesetz und verfolgt die Erleuchteten, die die Menschen erlösen wollen, und auch die Kultivierenden des orthodoxen Fa. Er hält sämtliche Mahnungen der Gottheiten für „Aberglaube“ und „Naturerscheinungen“ und speichert es unter „zufällig“ ab. Selbst wenn großes Unheil vor der Tür steht, begreift er immer noch nicht. Sie halten sich selbst für am klarsten und am bewußtesten und betrachten dafür den Glauben an Gottheiten als „Aberglaube“, obwohl sie selbst am tiefsten im Nebel versunken sind. Das ist besonders traurig für sie. Trotz alledem geben die Gottheiten immer noch ihr Bestes, sie zu erretten: „Ich sage euch, alle sich in China ereignenden Naturkatastrophen und von Menschen verursachtes Unheil sind bereits eine Warnung für alle dortigen Wesen, die sich an Dafa versündigt haben. Wenn sie nicht zur Einsicht kommen, werden die wirklichen Katastrophen beginnen.“ („Dafa ist unzerstörbar“)

Oberflächlich gesehen bringt der Atheismus Unheil, weil die Politiker ihn unter dem Vorwand „dem Volk zu dienen“ benutzen, um sich selbst zu betäuben und das Volk zu betrügen. Tiefgründig gesehen ist das noch trauriger, weil die ganze Menschheit in die Hände der Außerirdischen gefallen ist. Um ihre dunklen Absichten zu erreichen, ersetzen die Außerirdischen die traditionellen Religionen durch die Wissenschaft und zwingen sie den Menschen auf. Die Begierden der Menschen werden ausgenutzt und die Gebote, die die Gottheiten den Menschen gaben, werden ersetzt. Die Menschen sind mit ihrem Leben nicht mehr zufrieden und wissen sich nicht mehr zu zügeln. Im Gegenteil, sie werden arrogant, egozentrisch und tun, was sie wollen.

Die bösen Menschen haben ihre gutherzigen Gedanken und ihre menschliche Natur vollständig verloren und verfolgen den Dafa und die Dafa-Praktizierenden grausam. Die Verfolgung wird aberwitzig und die Verbrechen sind keinesfalls mehr zu verzeihen. Manche Menschen können das Böse der bösen Mächte und die Kraft der Güte nicht erkennen. Sie glauben nicht an das Himmelsgesetz, das besagt, dass Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird. Sie glauben nicht an die Grundsätze des Dafa und hören nur auf die falsche Propaganda des Bösen. Sie wagen nicht, die objektiv existierenden Tatsachen ins Auge zu fassen. Sie trauen sich nicht, das Dafa-Informationsmaterial zu lesen, oder sie wollen es nicht. Sie beteiligen sich passiv an der Verfolgung von Dafa und den Dafa-Praktizierenden. Sogar Verbrechen dieser Art sind für sie nur eine Arbeit, bei der man seinen Unterhalt verdient.


Ein Praktizierender vom Festland China
08.12.01

Übersetzt aus: http://minghui.ca/mh/articles/2001/12/8/21054.html