Während ich den Chinesen in Mailand die Wahrheit erklärte, bemerkte ich, dass immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung verstehen können und sie selbst auch eine aufrichtige Einstellungen haben. Es folgen einige Geschichten:

Eine chinesische „Bäuerin“ fragte: „Wurde der Polizist festgenommen?“

Unterwegs treffe ich oft Chinesen in Mailand. Eines Tags traf ich eine Chinesin in der U-Bahn. Sie sah wie eine Bäuerin aus. Ich wollte ihr eine Broschüre über die Wahrheit geben. Sie sagte, dass sie nicht lesen kann. Dann zeigte ich ihr die Fotos in der Broschüre und erklärte ihr die wirklichen Geschehnisse. Sie hörte sehr aufmerksam zu. Als ich erzählte, dass ein 8 Monate altes Baby auch zu Tode gefoltert wurde, war sie sehr schockiert, sie fragte mich: „Wurde der Polizist festgenommen?“ Ich sagte: „Nein, da Jiang Zemin den Befehl erlassen hatte, dass die getöteten Falun Gong Praktizierenden den Selbstmorden zugeordnet werden. Und er wollte die Falun Gong Praktizierenden finanziell ruinieren, ihre Namen verleumden und sie körperlich vernichten.“ Als sie dies hörte, ergriff sie sogleich die Broschüre und die VCD über die Wahrheit und sagte: „Gib sie mir!“ Als ich ausstieg, sah ich, dass sie die Unterlagen immer noch durchblätterte.

Chinesische Verkäufer

Auf einem Markt sah ich zwei Chinesen, die ihre Waren verkauften. Ich unterhielt mich mit ihnen. Einer sagte, dass es in seiner Heimat viele Praktizierende gibt. Ich sagte, dass sie sich nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ kultivieren, sie sind alle gute Menschen. Er sagte: „Natürlich, natürlich, sie sind alle gute Menschen.“ Als wir uns weiterhin unterhielten, schaute der andere Chinese die Infomaterialien an. Plötzlich hob er die Infos hoch und zeigte sie den italienischen Passanten. Ich verstand das nicht und fragte ihn: „ Verstehen die Italiener auch chinesisch?“ Er antwortete: „ Nein, das macht nichts, es ist auch gut, wenn sie die Fotos sehen.“

Chinesische Kellner: die Verfolgung kann das Menschenherz nicht ändern!

Jeden Tag gehe ich in meiner Freizeit zum chinesischen Konsulat in Mailand zum Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Eines Tages sah ich einen jungen Chinesen vor dem China-Restaurant neben dem Konsulat. Wir unterhielten uns. Da der Chef des Restaurants an dem Tag später kam, musste er draußen warten, so hatte er Zeit, sich mit Praktizierenden zu unterhalten. Zu Beginn unserer Unterhaltung sagte er gleich: „Es gibt kaum Menschenrechte in China. Es gibt in meiner Heimat (einer Stadt in Nordostchina) viele Praktizierende, ich kenne viele von ihnen. Seit dem Verbot dürfen sie nicht mehr praktizieren. Sag mal, sie praktizieren für die Gesundheit, was ist daran falsch? Sie haben ja kein politisches Ziel. Diese Verfolgung kann aber nur an der Oberfläche wirken, kann das Menschenherz aber nicht ändern.“

Ein junger Chinese: „Falun Gong ist bestimmt gut, weil ...“

In China-Town von Mailand wollte ein junger Chinese Falun Gong lernen. Er sagte, dass er mit einem Praktizierenden gut befreundet ist. Er fand, dass die Praktizierenden alle gut ausgebildet sind und gut erklären können. Ich zeigte ihm die Übungen. Als er die fünfte Übung sah, sagte er: „Falun Gong ist bestimmt gut, ich habe Buddhastatuen in Tempeln gesehen, sie haben eine ähnliche Handgeste wir ihr.“