Falun Gong-Praktizierende im Dalian Arbeitslager werden gezwungen, wie Sklaven zu arbeiten. Wie lange sie duschen oder auf die Toilette gehen, wird vorgeschrieben. Praktizierenden, die auf ihre Überzeugung nicht verzichten, wird der Besuch von ihren Verwandten versagt. Sie werden absolut isoliert und kommen sogar in Einzelhaft.
Eine Praktizierende wurde wegen ihres Praktizierens in eine Einzelzelle geworfen. Außerdem wurde ihre Gefangenschaft um 5 Tage verlängert. Neben anderen Strafmethoden wurden ihre Hände auf ihrem Rücken gefesselt. Sie mußte mit dem Gesicht zur Wand stehen und durfte nicht schlafen. Um gegen solche unmenschliche Behandlung zu protestieren, trat sie in einen Hungerstreik. Daraufhin wurde sie zwangsernährt und sie durfte nur im Sitzen schlafen. Ihr Gesicht wurde mit einer Mütze zugedeckt. Da ein Polizist die Mütze zu eng um ihren Kopf gebunden hatte, konnte sie kaum atmen. Sie fühlte ihre Brust bedrückt und Blut lief aus ihrer Nase. Sie hatte Kopfschmerzen und schwitzte ohne Ende. Sie wurde ins Krankenhaus zur Notaufnahme gebracht.
Zwei andere Praktizierende wollten ein Schild mit menschenunwürdigen Schriften nicht an sich tragen. Sie wurden deshalb in eine kleine Zelle zum Foltern gebracht. Sie wurden mit gespritzten Armen und Beinen 5 Stunde lang aufgehängt. Die Seile wurden über ihrem Kopf geknotet, so daß die Polizisten daran ziehen konnten, um die Armen und Beine auf und ab zu bewegen. Die bösen Polizisten stießen ihnen mit einem Besenstiel gegen die Geschlechtsteile und verboten ihnen aufzuschreien. Sie stachen ihre Füße mit einer Schere und fuhren ihnen mit dem Mop ins Gesicht. Um ihre Untat zu verbergen, befahlen die Polizisten den Gefangenen, das Blut auf ihren Hose abzuwischen.
Manche Praktizierende wurde aufgehängt, weil sie die Folterung nicht auf sich nehmen wollten. Daher wurden ihnen für 5 Nächte der Schlaf entzogen. Nach einem 20tägigen Hungerstreik wurden sie zwangsernährt. Die Polizisten steckten ein Plastikrohr durch ihre Nase bis zum Magen. 2 Tage und 2 Nächte ließen sie das Rohr stecken. Sie wurden geschlagen, ihre Füße wurden mit kochendem Wasser übergossen, ihre Füße und Hände wurden an den Bettpfosten gefesselt. Sie bekamen keine Bettdecke und auch kein Bettplatte unter Kopf und Hüfte und das über 30 Stunden lang! Ihnen war währenddessen auch verboten worden, zur Toilette zu gehen.
Praktizierende in jedem Alter wurden gefoltert. Eine über 50jährige Praktizierende wurde an ein Eisengitter gefesselt und durfte nicht schlafen. Sobald sie den Polizisten ansprach, verstopften sie ihren Mund mit Socken. Die Polizisten stopften auch Chili in ihre Nase und Scheide.
Beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken sahen Praktizierende in strengem Kurs mit ihrem himmlischen Auge einige Wagen voller Totenschädel aus dem Arbeitslager hinausfahren. Schüler in Dalian sendet bitte öfter aufrichtige Gedanken aus!