Dafa Praktizierende Li Lanying, wohnhaft im Ortskreis Tongnan der Stadt Chongqing, Provinz Sichuan, wurde gesetzwidrig zu einem Jahr Arbeitslager verurteilt, weil sie nach Peking gefahren war, um ein Bittgesuch für Falun Gong zu überreichen. Sie war mehr als 10 Monate im Maojiashan-Frauenarbeitslager der Stadt Chongqing eingesperrt gewesen. Dort mußte sie Schwerarbeit, grausame körperliche und geistige Misshandlungen erleiden. Danach wurde festgestellt, dass Li Lanying das Symptom von Brustkrebs bekommen hatte. So wurde sie früher freigelassen. Andere Praktizierende schätzten, dass Li Lanying vor dem Praktizieren von Falun Gong Brustkrebs gehabt hatte.

Nach der Freilassung praktizierte Li Lanying standhaft weiter in ihrer Heimat und erklärte den Menschen unaufhörlich die Wahrheit von Dafa. Wegen einer Anzeige wurde sie wiederum festgenommen. Als die Polizei sie mit Gewalt in Polizeiwagen brachte, wurden ihre beide Arme und Hüfte schwer verstaucht, so dass sie sich gar nicht mehr bewegen konnte. Nach der Festnahme ließ die Polizei einen bekannten Arzt ihren Gesundheitszustand untersuchen und ließ sie ein Tag später frei. Der Arzt wunderte sich über ihre Wunde an der Brust, die von allein geheilt war. Er meinte, dass die Wunde sogar ohne medizinische Operation von allein so gut schließen konnte, man könne es als ein Wunder bezeichnen.

Aber nach der zweiten Freilassung brach ihre alte Wunde erneut wegen der schlimmen Verletzungen bei der Festnahme auf. Außerdem wurde sie während der Haft für eine ganze Nacht der Winterkälte ausgesetzt. Sie starb an einem Rückfall der alten Krankheit.

Ihre Familieangehörigen praktizieren kein Dao. Aber sie haben einen Daoisten eingeladen, damit sie bei ihrer Beerdigung für sie beten konnten. Der Daoist betete die ganze Zeit kniend auf dem Boden. Er sagte, das war sein erstes Mal seit 40 Jahren, dass er mit Knien auf dem Boden für einen Gestorbenen gebetet hat, da er gesehen hatte, dass sie schon in den Himmel gekommen war. Er fragte, ob sie sich nach Falun Gong kultiviert hat, und er wollte es sich selbst auch mal anschauen.