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Lügen haben kurze Beine - Zufällige Begegnung mit einer Augenzeugin vom "Ereignis 25.04"

28. April 2002 |   Von einer Praktizierende aus den U.S.A.

(Minghui Net) Der 3. Jahrestag vom „Ereignis 25.04“ ist gekommen. Vor drei Jahren gingen 10.000 Falun Gong Praktizierende vertrauensvoll zur Regierung ins Petitionsbüro des Staatsrats, das sich in der Nähe vom Regierungssitz befindet. Dieses Ereignis hat die ganze Welt erschüttert. Danach hat die Jiang Zemin Regierung begonnen, Falun Gong zu unterdrücken und zu verfolgen. Spontan erinnere ich mich an ein zufälliges Treffen mit einer Augenzeugin vom „25.04“ vor einigen Monaten in China Town.

Am Samstag Nachmittag stand ich vor unserem Infostand und verteilte die Materialien. Viele Fußgänger haben die Materialien angenommen oder standen vor dem Bilderstand und sahen sich die Fotos an. Eine 60jährige Tante kam vorbei und sah sich langzeitig die Fotos an. Anschließend holte sie die Materialien ab. Als ich zu ihr kam, sagte sie gleich:“ Das Ereignis 25.04 habe ich persönlich erlebt.“ Ich war ziemlich überrascht. In den U.S.A. gibt es sehr wenige Augenzeugen des Ereignisses. Sogar unter den Praktizierenden sind sie selten zu finden. Ich fragte:“ Ist es wahr?“ Dann erzählte mir die Tante ihr persönliches Erlebnis:„ Am 25.04 vor drei Jahren lag ich auf dem Bett zur Behandlung im Beida Krankenhaus. Durch das Fenster sehe ich die Menschen ordentlich in Reihen stehen. Nach der Behandlung gehe ich auf die Straße und komme an ein Getränkegeschäft vorbei. Ich frage den Besitzer, wie das Geschäft heute läuft. Er antwortete mir:’ Das Geschäft läuft heute ganz gut. Die dort stehenden Menschen haben sehr gute Eigenschaften. Sie haben die Eisstiele vom Boden aufgesammelt. Die Straße ist sehr sauber.’ Ich sehe der Menschenmenge nach. Die meisten unter ihnen sind Frauen mittleren Alters. In der heutigen Gesellschaft ist es für uns schon eine Seltenheit, solche disziplinierten Menschen zu treffen.“ Bevor ich dazwischen redete, erzählte die Tante weiter:“ Im Krankenhaus, wo ich behandelt wurde, erfahre ich, dass viele Ärzte und Krankenschwester Falun Gong praktizieren. Alle haben gute Eigenschaften und sind gebildet.
Sie haben mir noch das Buch ‚Zhuan Falun’ geschenkt. Deshalb rate ich jedem Menschen, dem ich begegnete, die Wahrheitsmaterialien über Falun Gong zu lesen. Man soll richtig nachdenken und nicht nur an die einseitige Propaganda glauben.“ Ich freute mich sehr für diese Tante. Sie wurde nicht von den Lügen getäuscht. Außerdem informierte sie die anderen über die Wahrheit. Bevor sie wegging, nahm sie mit großer Freude die CDs über die Wahrheit sowie einige Prospekte mit. Sie wollte das alles noch zu Hause sorgfältig lesen.

Sie ist die erste Augenzeugin vom „25.04“, die ich getroffen habe. Das Gespräch mit ihr hat mich sehr bewegt. Die Menschen werden nicht mehr an die Lügen glauben, sobald sie von den wahren Begebenheiten erfahren haben. Selbst in einem Staat, wo die strengste Diktatur herrscht und die Medien vom Staat gesteuert werden. Denn Lügen haben kurze Beine.