Jeder Paß, da hindurch müssen,
überall Dämonen (Das Herz leiden lassen)
Aufrichtige Gedanken, aufrichtiges Verhalten,
Unablässig fleißig voranschreiten,
Fa schädigende Gespenster beseitigen,
Barmherzig gegenüber allen Wesen. (Aufrichtige Gottheiten)
Als das Haupt des Bösen am 30.06. und 01.07.02 in Hongkong war, haben die Falun Gong Praktizierenden aus Hongkong und der ganzen Welt vor Ort mit reinem Herzen aufrichtige Gedanken ausgesendet. Sowohl auf dem Flughafen, im Hotel, einem Ausflugsschiff , als auch am Veranstaltungsort. Die bösen Faktoren in der anderen Welt wurden beseitigt.
Obwohl sie 2 Tage lang aufrichtige Gedanken in kurzer Zeitdistanz ausgesendet haben, blieben sie fit. Am 02.07. haben sich alle frühmorgens am Strand versammelt und gemeinsam die Übungen gemacht. Am Himmel war eine sonderbare Erscheinung mit einem Falun zu sehen. Bis zum Abend haben die Praktizierenden gelesen und aufrichtige Gedanken ausgesendet.
Es wurde ZHUAN FALUN, insbesondere aber das neue Jingwen Tathagata gelesen. Danach haben 18 Praktizierende ihre neuesten Erfahrungen ausgetauscht.
Eine australische Praktizierende hat von ihrer Hongkong Reise erzählt. Ihr Mann hat ihr am Anfang viele Schwierigkeiten bereitet. Zunächst wollte er ihr kein Geld geben, dann sagte er, dass geschäftlich zu viel los sei, er meinte auch Hongkong sei zu gefährlich. Sie ließ sich aber nicht beeinflussen. Sie hat sich Geld ausgeliehen und Überstunden gemacht. Am Flughafen sagte ihr Mann plötzlich, dass er doch bezahlen möchte. Diese Schwierigkeiten hatte sie hinter sich, schon stand die nächste vor ihr. Beim Zoll erkannte sie, dass sie bestimmt durchlaufen könne, solange sie im Fa blieb. Sie hatte nichts anderes im Kopf, als das Jingwen Aufrichtige Gottheiten, dass sie während des Fluges auswendig gelernt hatte. Sie konnte problemlos durchgehen..
Einige Praktizierende aus Hongkong und Taiwan haben am Flughafen und auf dem Ausflugsschiff aufrichtige Gedanken ausgesendet. Auf dem Ausflugschiff sind sie zwei Mal der Wasserschutzpolizei begegnet. Das erste Mal nur kurz, weil alle ruhig waren. Das zweite Mal, als das Haupt des Bösen die Stadt verließ, gab es Störungen. Die Herzen der Praktizierenden waren auch bewegt, so hat das Böse eine Lücke gefunden. Plötzlich kamen viele Polizisten auf das Schiff, als wäre etwas Größeres passiert. Schnell haben sich die Praktizierenden beruhigt und ihre Gedanken gereinigt. 15 Minuten später war alles wieder ruhig. Praktizierende aus Taiwan haben die Kultivierung besser verstanden, indem sie ständig aufrichtige Gedanken ausgesendet haben.
Am Nachmittag kamen die Praktizierenden vom Gerichtshof zurück. 5 von den 16 Angeklagten aus der Schweiz und Hongkong haben von ihren Erkenntnissen während der Anklage berichtet. Ihnen wurde klar, dass jeder ständig in sich selbst suchen und auf sein Verhalten genau achten sollte. Wir reinigen uns und kultivieren unsere aufrichtigen Gedanken und Verhalten.
Eine Praktizierende aus Hongkong hat von verschiedenen Seiten diese Angelegenheit analysiert und dabei ihre Schwäche bei der Kultivierung entdeckt. Die Praktizierenden haben das Fa nicht klar verstanden, es wurde mehr auf die Form als den Inhalt geachtet. Unser Herz war nicht rein. Wir waren nicht sehr barmherzig gegenüber den Polizisten. Denn auch sie sind zu erretten. Wenn wir bei der kleinsten Sache an die anderen denken würden, wäre vieles besser. Ihrer Meinung nach hat sich diese Angelegenheit in die Länge gezogen, weil wir im Ganzen Lücken haben. Wenn alle Medien sich auf diese Anklage konzentrieren, sollen wir um so mehr auf unser Verhalten achten und diese Gelegenheit gut nutzen, um die Wahrheit klarzustellen, um mehr Leben zu retten. Viele andere Praktizierende haben auch starke Erfahrungen mit dem Suchen in sich selbst gemacht.
Der Erfahrungsaustausch dauerte bis 22 Uhr.