Der 20. Juli 1999, heute vor drei Jahren, war der Tag gewesen, an dem das Jiang Zemin-Regime mit der Verfolgung von Falun Gong begann. Seitdem bewahrten die Praktizierenden des Falun Gong ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht mit einem unzerstörbaren Willen. Ihr Mut, ihre Ausdauer und ihr friedlicher Weg in diesen drei Jahren haben viele Menschen in der Welt berührt. Heute gibt es in über 60 Nationen Menschen, die Falun Gong praktizieren.
Heute am 20. Juli haben die Praktizierenden aus England einige Aktivitäten in London und Cambridge veranstaltet.
Vor der Botschaft in London
Sich über ihre schlechten Taten bewusst, sendete die Botschaft laute Geräusche durch einen Lautsprecher aus, während wir die Rede hielten. Dies hat den Fußgängern das wahre Gesicht der Beamten in der Botschaft gezeigt.
Ein Geschäftsführer fühlte sich bei der Arbeit in seinem Büro gestört. Er ging zur Botschaft und wollte sich bei dem Wachdienst beschweren. Wie immer blieb die Tür der Botschaft fest geschlossen. Er sagte zu uns: Was für eine unverschämte Bande! Ihr habt einen guten Job getan.
Die Praktizierenden ließen sich nicht stören. Standhaft fuhren sie in ihren Aktivitäten fort.
Allmählich in die Menschenwelt gehen
Am Nachmittag besuchten die Praktizierenden Chinatown. Anders als früher nahmen heute viele Chinesen unsere Infos gerne an. Die Chinesischen Broschüren wurden schnell verteilt. Viele versammelten sich vor unseren Fototafeln und schauten sich das gut an. Ein Chinese und ein Engländer haben in der vielbevölkerten Straße die fünf Übungen gelernt.