Die Schweizer Praktizierenden veranstalteten kurzfristig eine Pressekonferenz auf dem Bundeshausplatz in Bern (Hauptstadt und Regierungssitz der Schweiz).
Ein Praktizierender informierte zuerst über die aktuelle Lage im Prozess, dass es auch an diesem Prozesstag noch zu keinem Urteil gekommen war und zeigte die Hintergründe und Absurdität dieses Schauprozesses auf.
Besonders betonte er die Wurzel des Problems und machte auf die grausame Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden in China aufmerksam. Der Prozess in Hongkong ist ein weiterer Versuch Jiang Zemin die Verfolgung von Falun Gong auch über die Grenzen von Rotchina hinaus auszudehnen.
Anschließend sprach die Genfer Kantonsrätin Frau Marie Paule Blanchard. Sie kritisierte diesen Prozess und sprach ihre Besorgnis über die Beschneidung der fundamentalsten Meschenrechte in Hongkong aus. Sie kündigte politische Schritte an, um den angeklagten Praktizierenden zu helfen.
Ein schweizer Praktizierender informiert über die Lage im Schauprozess | Kantonsrätin Frau Marie Paule Blanchard |
Dann praktizierten wir die Falun Gong Meditationsübungen.
Als eine Katholikin das Statement von Pax Christi über den Lautsprecher gehört hatte, verliess sie die Schlange und wollte von uns mehr Infos.