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Deutschland: Veranstaltungen in Göttingen mit verschiedenen Organisationen zur Verhinderung der Ausweiterung der Verfolgung

25. August 2002 |   Praktizierende aus Deutschland

Die Unterdrückung von Falun Gong dauert schon mehr als 3 Jahre an. Durch die unablässigen Anstrengungen werden die Lügen des Jiang Zemin-Regime aufgedeckt. Die Stimme für die Gerechtigkeit wird auf der ganzen Welt immer lauter. Das Böse befindet sich in den letzten Zügen und wird immer wahnsinniger. Es verbreitete die Verfolgung außerhalb von China, z.B. die Vorgänge in Deutschland, Island, Hongkong und Kambodscha. Um der deutschen Bevölkerung die Wahrheiten weiter zu erklären und die Unterdrückung von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ zu beenden, veranstalteten Falun Gong Praktizierende aus Göttingen mit der Kirche, der Partei von Bündnis 90/ Die Grünen, Amnesty International und „Gesellschaft für bedrohte Völker“ gemeinsam einige Aktivitäten. Wir hoffen, dass immer mehr Menschen auf der Seite der Gerechtigkeit stehen können.

Umzug
ein über 80-jähriger Mann kam Hunderte von Kilometer zur Teilnahme an der ParadeAussendung von aufrichtigen Gedanken
Dr. Ulrich Delius von der „Gesellschaft für bedrohte Völker“Herr Gastredner Tillmann Schmalzried von Amnesty International in Göttingenevangelischer Pastor Herr Lahnmann - Vertretung von Super Intendentur Göttingen

Am 17. August kamen ungefähr 60 Praktizierende aus verschiedenen Städten zu dem alten Rathaus im Stadtzentrum von Göttingen. Wir machten einen Infotag, einen Umzug und veranstalteten eine Kundgebung. Es war wegen der Zeit vor der Bundestagswahl viel los. Vor uns gab es viele Passanten und einige Stände von verschiedenen Parteien. Viele Leute waren erschrocken über die grausame Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden. Sie nahmen Infozettel mit und unterschrieben den Aufruf an die Regierung und die Bürger von Hongkong bzw. den Appellbrief an die deutsche Regierung, die ehemalige Studentin Wei Xiong bei der Freilassung aus dem Arbeitslager zu helfen.

Um 13 Uhr begann der SOS-Umzug vor dem alten Rathaus. Ganz vorne liefen weibliche Praktizierende in weißer Kleidung und mit den Fotos von gestorbenen Praktizierenden in der Hand. Die feierliche Parade ging durch die betriebsame Innenstadt und wurde ein Blickpunkt für die Einwohner in Göttingen am Wochenende. Einige Passanten, die Falun Gong durch Flyer von Praktizierenden schon kannten, nahmen spontan an dem Umzug teil.

Bei einer Kundgebung auf dem Jacobi-Kirchhof stellte sich zuerst ein deutscher Praktizierender Falun Gong und die Verfolgung sowie die aktuelle Ereignisse z.B. den Prozess in Hongkong vor und appellierte an die deutsche Bevölkerung und Regierung, bei der Lösung des Problems der Verfolgung zu helfen. Dr. Ulrich Delius von der „Gesellschaft für bedrohte Völker“ kritisierte, nicht wegen Geschäfte die Verschlechterung der Menschenrechte in China zu übersehen. Herr Helmhard Ungerer von der Stadtratsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen schätzte „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ und das friedliche und. großartige Verhalten von Falun Gong Praktizierenden hoch. Der evangelische Pastor Herr Lahnmann - Vertretung von Super Intendentur Göttingen wies darauf hin, dass Falun Gong als Zeichen des Wunschs für ein China mit Freiheit und Demokratie neue Hoffnung für China sein werde. Er betonte, dass die deutsche Regierung und andere demokratische Länder nicht nur wirtschaftliche Politik berücksichtigen und Menschenrechte ignorieren dürfen. Herr Gastredner Tillmann Schmalzried von Amnesty International kritisierte die Verfolgung und appellierte an die ganze Gesellschaft, die Unterdrückung gemeinsam zu verhindern.

Nach der Kundgebung ging der Umzug unter Leitung von der Polizei um die Innenstadt herum und dann zu dem Platz des alten Rathaus zurück. Dort setzten Praktizierende die Veranstaltungen fort.