Am Sonntag den 04.08.2002 veranstalteten Praktizierende in Berlin einen Infotag vor dem Roten Rathaus und eine Mahnwache vor der chinesischen Botschaft, um zu appellieren, dass die Hongkonger Regierung die politische Anklage gegen Falun Gong Praktizierende sofort zurückziehen sollte. Mit Plakaten und Transparenten deckten Praktizierende die versteckte Absicht des Jiang Zemin-Regimes auf, durch die Anklage die Verfolgung von Falun Gong auf Hongkong auszuweiten und das Praktizieren von Falun Gong letztendlich in Hongkong verbieten zu können. Praktizierende sendeten während der Veranstaltungen aufrichtige Gedanken aus.
Gemeinsame Übungen vor dem Roten Rathaus | Passanten die Wahrheit klarstellen |
Kleiner Praktizierender sendet aufrichtige Gedanken aus | Passant die Wahrheit klarstellen | Aussenden der aufrichtigen Gedanken vor der chinesischen Botschaft |
Später gingen wir zur chinesischen Botschaft, um dort alle halbe Stunden aufrichtige Gedanken auszusenden. Durch das Fa-Lesen, den Austausch und das Lesen der Artikel aus dem Minghui Net haben die Praktizierenden aus Berlin gemeinsam erkannt, dass alle Praktizierende auf der Welt ein Ganzes bilden. Jede Verfolgung von Praktizierenden in einer Region ist gleichzeitig eine Prüfung für die Gesamtheit, die von den alten Mächten arrangiert ist. Es ist entscheidend, ob Praktizierende aus verschiedenen Regionen sich wirklich ins Fa stellen können, wirklich das Fa als Ausgangspunkt betrachten können, die menschlichen Anschauungen durchbrechen können, mit aufrichtigen Gedanken sich aufrichtig verhalten können. Dadurch entscheidet es sich, ob wir das Arrangement der alten Mächte gemeinsam durchbrechen können und mehr Lebewesen erretten können.
Am 05.08. veranstalten Praktizierende eine Pressekonferenz vor der chinesischen Botschaft, um den Medien und der Öffentlichkeit die Wahrheit von Falun Gong weiter klar darzustellen, das Böse zu entlarven und die Verfolgung zu beenden.