Guan Lin war Editorin des Internationalen Radios China und wohnte im Yongle Viertel, Shijingshan, Peking. 2001 wollte die Leitung ihres Arbeitsplatzes sie in einen Gehirnwäschekurs bringen. Sie sah sich in dieser Situation gezwungen, ihr Haus zu verlassen. Mitte November 2002 wurde sie inhaftiert, als sie sich auf dem Platz des Himmlischen Friedens gegen die Verfolgung aussprach. Nach kurzer Zeit wurde sie zu Tode gefoltert.
Guan Lin litt vor dem Praktizieren von Falun Gong an Krebs. Dass sie durch das Praktizieren wieder gesund wurde, erregte damals im Internationalen Radio China großes Aufsehen.