(Minghui Net) Die 40jährige Falun Gong-Praktizierende Bai Yuzhi arbeitete in der Kommerzbank der Landgemeinde Weishui des Kreises Jingjing. Sie wurde jahrelang zur vorbildlichen Arbeiterin auf Stadtebene ausgewählt und erhielt mehrere Ehrungen. Sie war die Betreuerin des Übungsplatzes von Falun Gong der Landgemeinde Weishui. Seit 1994 praktizierte sie Falun Gong und stellte ihren Kollegen, Freunden und Bekannten Falun Gong vor. Sie brachte den anderen kostenlos die Übungen von Falun Gong bei und verbreitete das Fa. Am Anfang praktizierten nur einige Leute Falun Gong mit. Mit der Zeit sind es duzende und tauschende Falun Gong Praktizierende geworden. Bai Yuzhi arbeitete sehr fleißig und ist gutherzig gegenüber den anderen. Sie wurde von den Kollegen und Mitpraktizierenden sehr gut beurteilt. Sie hat noch drei Schüler aus armen Familien finanziell unterstützt.

Nach dem Verbot von Falun Gong am 20.07.1999 ging sie einige Male zur Petition nach Peking und wurde rechtswidrig verhaftet und jeweils in Tianguishan und Cangyanshan eingesperrt. Ihre Wohnung wurde auch durchsucht. Ende 1999 wurde sie gesetzwidrig in das Arbeitslager geschickt. Im Trupp 4 des Arbeitslagers Shijiazhuang trat sie in den Hungerstreik und wurde heimlich in den Arbeitslager Kaiping in Tangshan gebracht. Später wurde sie in das Arbeitslager Gaoyang in Baoding geschickt. Dort trat Sie mit dem unglaublich starken Willen wieder in den Hungerstreik. Sie war abgemagert und schwach, jedoch hat das Böse ihre felsenfesten aufrichtigen Gedanken und Glauben nicht erschüttert und sie hat die Mitpraktizierenden ermutigt. (Darüber wird im Minghui Net mehrmals berichtet.) Sie verdient als eine Kultivierende hohen Respekt.

Seit dem Oktober 2000 war sie in einigen Arbeitslagern, im Untersuchungsgefängnis, in der psychiatrischen Anstalt sowie im Drogenentzugslager gewesen und litt in dieser Zeit unter grausamer Misshandlung. Insgesamt wurde sie 11 Monate lang rechtswidrig eingesperrt und war 9 Monate lang in den Hungerstreik getreten. Ihre Magenschleimhautfunktion ist ausgefallen. Sie spuckte Blut und hatte Blut im Stuhl. Sie konnte nicht mehr richtig sehen und wog nur 70 bis 80 kg. Erst als sie in Lebensgefahr lag, durften sie ihre Familienmitgliedern nach Hause bringen.

Im Januar 2001 führte das Polizeirevier der Landgemeinde Weishui Bai Yuzhi wieder ab und brachte sie in das Arbeitslager in Baoding. Bai Yuzhi trat in den Hungerstreik um gegen die Verhaftung und Misshandlung zu protestieren. Nach einem Monat verließ sie das Arbeitslager und lebte obdachlos.

Im September 2001 wurde Bai Yuzhi angezeigt, als sie auf dem Bahnhof Weishui die Wahrheitsmaterialien verteilte. Sie wurde vom Leiter des Polizeireviers Weishui bis zur Ohnmacht geschlagen. Später wurde sie wieder in das Arbeitslager in Baoding gebracht. Das Arbeitslager hatte Angst, die Verantwortung zu tragen und ließ Bai Yuzhi röntgen. Danach weigerte sich das Arbeitslager, Bai Yuzhi, die grün und blau geschlagen worden war und sehr schwach war, aufzunehmen. Das Polizeirevier Weishui war schuldbewusst und hat sie nach ihrem 10tägigen Hungerstreik freigelassen.

Egal wo Bai Yuzhi war, erklärte sie den Menschen die Wahrheit. Im Dezember 2001 wurde sie wegen Verteilung von VCDs über die Wahrheit ins Polizeirevier Yuqiang abgeführt. Danach haben sie die Polizisten ins Untersuchungsgefängnis Nr. 2 in Shijiazhuang gebracht. Dort trat sie für 4 Monate in Hungerstreik. Schließlich gab das Böse nach. Sie verließ zum vierten Mal das Gefängnis.

Ende August 2002 wurde sie von den Polizisten von Zuhause abgeführt. Das Polizeirevier Hongqi Strasse hat sie brutal geschlagen und ins Polizeirevier Yuqiang gebracht. Das Polizeirevier Yuqiang brachte sie in das Arbeitslager Shijiazhuang Trupp 5. Sie trat wieder in einen Hungerstreik für zwei Monate. Zur Zeit wird beabsichtigt, sie rechtswidrig zu einer Freiheitsstrafe zu verurteilen.

Wir appellieren an die ganze Welt um Hilfe und Unterstützung und bitten die gutherzigen Rechtsanwälte, die Dafa-Praktizierende Bai Yuzhi zu verteidigen.

Der Gerichtshof Zhuangyuhua in Shijiazhuang:
Strafgericht: 0311-6120240
Aufsichtsgericht: 0311-6120141
Guo Xiao: 0311-6120184 (Büro), 0311-7710932 (privat)
Zhang Sanou: 0311-6120784 (Büro). 0311-3019826 (privat)
Zhang Xihua: 0311-6120184 (Büro), 0311-7727296 (privat),
13503207380
Li Chenglin: 0311-6120794 (Büro), 0311-3618959 (privat)
Politiksabteilung: 0311-6120514
Disziplinkontrollesabteilung: 0311-6120045

Die Adresse des Arbeitslagers Shijiazhuang: Shibei Jiaojie 22, Shijiazhuang, Provinz Hebei (Lao Jiao Suo Di Wu Dadui)
Tel: 0311-7752350, 7753569, 7776422, 7763488, 7776421, 7752749
Eine andere Adresse: Shibeicheng Strasse 10, Shijiazhuang
Tel: 0311-7767140, 7797124, 7797145, Zentrale: 7754007
Die Adresse vom Meldezentrum des Arbeitslagers: Shibei Jiaojie 20, Shijiazhuang
Tel: 0311-7752225