Vom 12.-14. Januar hielten Falun Dafa Praktizierende aus Großbritannien einen dreitägigen Appell vor der chinesischen Botschaft ab, um die Öffentlichkeit zu ermutigen, bei der Beendigung der skrupellosen Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden durch das Regime von Jiang Zemin zu helfen. Während dieser drei Tage übten die Praktizierenden die Falun Gong Übungen, lernten das Fa und sendeten zu jeder Stunde Aufrichtige Gedanken auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Botschaft aus.
Wie auch immer, während der Pressekonferenz bei diesem friedlichen Appell verhielt sich die chinesische Regierung anders. Sie blieb ruhig ohne durch Lärm zu stören. Praktizierende hofften, das die Belegschaft der Botschaft mit ihren bösartigen Handlungsweisen und mit der Verfolgung guter Menschen aufhören würde.
Nichtsdestotrotz entdeckte ein Praktizierender, dass einige Gestalten verschwommen hinter einem Fenster des Botschaftsgebäudes erschienen. Der Praktizierende zielte sofort mit seiner Videokamera auf das Fenster. Als er näher heranzoomte, sah er, dass es Mitglieder der Belegschaft der Botschaft waren, die heimlich Falun Gong Praktizierende, die den friedlichen Appell auf der gegenüberliegenden Straßenseite abhielten, filmten. Die Praktizierenden verstanden den Grund, warum sich die Botschaft diesmal ruhig verhielt. Es stellte sich heraus, dass sie ihre Taktik von offenen zu heimlichen Störungen geändert hatten.
Derweil wurden die Menschen durch die Tatsachen, dass kürzlich Falun Gong Praktizierenden aus Großbritannien die Einreise nach Hongkong und Island, wo sie an friedlichen Appellen teilnehmen wollten, verwehrt wurde und dass Familienmitglieder einiger Praktizierender in China bedroht und drangsaliert wurden, der Tatsache gewahr, dass das Jiang Regime eine schwarze Liste führt.