Nach Information aus einem Arbeitslager in China, belohnt Jiangs Regime Polizisten mit 500 Yuan*, wenn er oder sie einen Falun Gong-Praktizierenden verhaftet. Wenn Gefängniswachen einen Praktizierenden erfolgreich einer Gehirnwäsche unterziehen, werden sie mit 1000 Yuan belohnt. Wenn der Praktizierende aber innerhalb von sechs Monaten rückfällig wird, bekommen die Wachen eine Geldstrafe von 3000 Yuan.
In Folge dieser Politik verprügeln die Wachen jeden Praktizierenden wie wild, der ins Arbeitslager zurückkehrt und eine ernsthafte Erklärung geschrieben hatte, worin steht, dass er oder sie sich weiterhin kultiviert. Für über zehn Tage wird ihnen der Schlaf entzogen, um sie zu zwingen, nachzugeben. Es ist Jiangs bösartiger Verstand, der sich die Idee ausgedacht hat, das Ergebnis der Gehirnwäsche mit einem Bonus für die Beamten zu verbinden.
Unter solchen Umständen treten die Praktizierenden immer noch für Falun Gong ein und erklären die Wahrheit. Sie haben sogar einige Einstellungen der Beamten geändert.
Die Gehirnwäsche hat keine Wirkung auf jene, die fest an Falun Gong glauben. Sogar der Gruppenleiter sagte: Sie können Dich nicht indoktrinieren, weil ihr Horizont nicht so hoch wie Deiner ist.
Etwa achtzig Prozent der Beamten mit Hochschulabschluss haben das Lager schon verlassen. Einige haben ihren Berufsweg gewechselt, andere haben gekündigt. Als die Beamten ihren Job aufgaben, sagten sie den gefangenen Praktizierenden: Wir sind hier im Arbeitslager schon zu lange gewesen. Das hat uns bösartig gemacht, weit entfernt von Barmherzigkeit.
Das Arbeitslager besteht aus 6 Teams mit jeweils 130 bis 140 Gefangenen.
* Yuan ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan
Chinesisches Original: http://www.minghui.cc/mh/articles/2003/10/19/59131.html
Englische Version: