Vom 3. bis zum 5. November veranstalteten Praktizierende eine Fotoausstellung auf dem Marienplatz im Herzen Münchens, um den Völkermord und die Folterverbrechen Jiang Zemin´s bei seiner Verfolgung von Falun Gong aufzudecken.
Als Folge davon wurden zehntausende Praktizierende wiederrechtlich in Zwangsarbeitslager und Psychiatrische Anstalten inhaftiert, zu Tode geprügelt, bis zur Behinderung gefoltert, von ihren Familien getrennt und aus ihren Zuhause vertrieben. Hunderte Millionen von Verwandten, Freunden, Mitarbeiter, und Arbeitsorganisationen sind außerdem betroffen. Die ganze chinesische Nation wird gezwungen die Lügen schlucken, die Falun Gong diffamieren. Um der Verurteilung und Aufdeckung durch die internationale Gemeinschaft zu entgehen hat Jiang Zemin nicht davor zurückgeschreckt, das Stillschweigen von Ländern zu erkaufen, indem er ihnen politische und ökonomische Vorteile anbot. Dies hat die weiße Weste der internationale Gesellschaft befleckt.
Während den Aktivitäten in München haben sich Passanten, Touristen und Chinesen die Bilder angesehen, welche die Verfolgung zeigen, und sie waren erstaunt über die Gewalt, welche sich auf diesen Bildern ausdrückt. Einer nach dem Anderen unterschrieben sie die Petition zur Unterstützung der Gerichtsverfahren gegen Jiang Zemin. Ein ehemaliger Parlamentsabgeordneter sagte den Praktizierenden, dass sie gute Arbeit leisteten. Ein großes Spruchband, welches Jiang Zemin dafür verurteilte, dass er große Stücke chinesischen Territoriums verkaufte, zog viele Chinesen an. Nachdem einige Chinesen das Spruchband, auf dem stand weltweite Gerichtsverfahren gegen Jiang Zemin gelesen hatten, waren sie freudig erregt, und lachten herzlich. Einige sagten, dass sie die Gerichtsverfahren gegen diesen Menschenrechtsverbrecher unterstützen. Es scheint so, dass Jiang die Unterstützung der Bevölkerung verloren hat.