Neben den Missständen in Nordkorea, im Kongo, in Nigeria, der Türkei wurde über das Engagement der IGFM für Christen und Falun Gong-Praktizierenden in China berichtet.
Die IGFM rief die Bundesregierung auf, die Verurteilung der Volksrepublik China vor der UN-Menschenrechtskommission wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen zu beantragen. Die IGFM habe Beweise unter anderem für die Verfolgung von Christen und Anhängern der Meditationsgemeinschaft Falun Gong, deren Inhaftierung in Arbeits- und Straflagern sowie für Folter und Zwangsabtreibungen.
(Auszug aus Ethos für die Familie 5/2003)