Am 22. November 2003 veranstaltete die deutsche Sektion der Internationale Gesellschaft für Menschenrechte ein Konzert von Falun Gong Praktizierenden im Roten Rathaus in Berlin.
Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) ist eine der aktivsten Menschenrechtsorganisationen in Deutschland. Nachdem sie die über die Situation von Falun Gong Praktizierenden informiert wurde, hatte sie sich in den letzten zwei Jahren mit großem Engagement und Hingabe dafür eingesetzt, die Menschenrechte von Falun Gong Praktizierenden in China zu verbessern. Sie haben Jiang Zemin´s und Luo Gan´s Bande bei mehreren Gelegenheiten aufs Schärfste verurteilt, dafür, dass sei diese inhumane und unmoralische Verfolgung gegen Falun Gong Praktizierende begonnen haben.
Ein Sprecher der IGFM präsentierte das Konzert zusammen mit einem Falun Gong Praktizierenden. Alle Aufführungen wurden von Praktizierenden gestaltet, auch das Singen und Tanzen. Zwischen den Aufführungen wurden öffentliche Interviews geführt, wobei der Sprecher der IGFM als Moderator agierte. Der Vorsitzende des deutschen Falun Dafa Vereins, Vertreter von Praktizierenden, die sich an der Strafanzeige gegen Luo Gan und seine Bande beteiligten und Vertreter der 36 westlichen Praktizierenden, die vor zwei Jahren auf dem Platz des Himmlischen Friedens appellierten waren auch da.
Praktizierende aus Deutschland, Schweden, Österreich und Taiwan beteiligten sich an den Aufführungen. Hunderte Anwesende reagierten mit herzlichem Applaus auf jeden Programmpunkt.